ECN Broker Vergleich – Diese Kriterien für die Bewertung hat der Testsieger gemeistert!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 10.02.2022


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Ein Vergleich von 9 ECN-Anbietern führt aktive Trader zum optimalen Profi-Broker. Dem Vergleichsergebnis können Sie vertrauen, weil objektiv verglichen wird.

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Zu jedem Broker gibt es einen realistischen Testbericht. Dadurch wird der Markt der ECN-Anbieter weiter verbessert und auch für Sie besser verständlich.

Handeln bedeutet verstehen.
Forex, CFDs, Pfund/Dollar, Pips, Spreads und STP? Informative Ratgeber der Aktiendepot-Redaktion erweitern Ihr Wissen zu Produkten, Märkten und Strategien.

Unsere Empfehlung

Vergleich 2024: Führender ECN-Anbieter ist Tickmill

Der führende ECN-Anbieter 2024 ist nach Einschätzung der Aktiendepot-Redaktion der Anbieter Tickmill Europa mit CySEC Regulierung. Den Ausschlag für den aktuellen Testsieg gaben dabei die gute Bewertungen Kundenservice und Kosten für den Handel, den beiden wichtigsten Testkategorien für Online-Broker. Zur Ermittlung des momentan besten ECN-Brokers wurden alle relevanten Anbieter auf den Prüfstand gestellt. Weitere wichtige Kriterien im Vergleich der ECN-Broker waren Risiko und Sicherheit. Hier konnte der Broker Tickmill ebenfalls ein gutes Testresultat erzielen. Zudem schnitt der Online-Broker bei der Benutzerfreundlichkeit, der Wissensvermittlung und den rechtlichen Aspekten überzeugend ab. Deutlich ausbaufähig war das Ergebnis von Tickmill EU bei den Zusatzangeboten. Sie möchten Ihren eigenen Anbieter-Vergleich aller Broker mit dem Geschäftsmodell „Electronic Communcations Network“ starten? Mit dieser Checkliste können Sie das Ergebnis unserer Experten direkt selbst kontrollieren!

Jetzt zum Testsieger XTB!CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 76% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Selbst ist der Händler! Ihre Checkliste für alle ECN-Anbieter

1) Kosten für Wertpapier- & Devisenhandel: Gibt es attraktive Preismodelle?

Icon_GeldWer als ECN-Trader seinen eigenen Wertpapierhandel weiter professionalisieren will ist nicht so kostenbewusst wie der Kunde eines Discount-Brokers. Trotzdem müssen die Kosten für den Wertpapier- und Devisenhandel natürlich attraktiv sein, vor allem für sehr aktive ECN-Kunden. Dies kann zum Beispiel über eine kundenfreundliche Staffelung der volumenabhängigen Provision erfolgen: wer öfter und größere Volumen handelt, muss letztendlich pro Trade weniger Kommission bezahlen.

2) Kundenservice: Zu den wichtigsten Zeiten erreichbar & professionell?

Icon_ServiceWer über einen ECN-Broker seinen Wertpapierhandel abwickelt, stellt keine grundsätzlichen Fragen wie: „Was sind CFDs?“ oder „Was sind Wertpapiere?„. Trotzdem kann es natürlich wichtige und dringende Fragen geben, die der Broker schnellstmöglich beantworten muss. Weil heute weltweit und rund um die Uhr gehandelt wird, muss sich der Kundenservice an diesen Anforderungen orientieren, immer erreichbar sein und schnell und professionell reagieren.

3) Risiko & Rendite: Erhalten Neukunden ausreichend Informationen & Hinweise?

Icon_ChartWer eine Kontoeröffnung bei einem ECN-Broker plant, kann in der Regel bereits einige Jahre Handelserfahrung vorweisen, zum Beispiel im Daytrading oder Forex-Trading. Zu selbstverständlichen Grundlagen muss der Broker also sicher nicht informieren. Trotzdem sollte sich ein guter ECN-Broker nicht hinter Floskeln und Vertragsbedingungen verschanzen, sondern seriöse Hinweise zu Risiken und Renditen geben.

4) Sind die Sicherheitsmaßnahmen konsequent?

Icon_SicherheitWer bei einem ECN-Broker handelt, tut das immer online. Ohne Internet ist also kein Wertpapierhandel möglich. Deswegen kommt den Sicherheitsmaßnahmen des Online-Brokers eine Schlüsselrolle zu. Sie müssen konsequent sein und höchstmögliche Internet-Sicherheit garantieren, zum Beispiel durch Datensicherheit, konsequente SSL-Verschlüsslung und Sicherheitswarnungen.

5) Finanzprodukten & Strategien: Erhalten Kunden auch hier ausreichend Informationen?

Icon_ZertifikateWer erfolgreicher ECN-Trader werden will, wird das nicht über Nacht. Es gehören gute Planung, Wissen um Finanzinstrumente sowie einige Handelserfahrung dazu. Weil Wertpapierhändler mit einem ECN-Broker-Konto in der Regel bereits erfahrener sind als andere Privatanleger, brauchen Sie natürlich keine Einsteiger-Informationen vom ECN-Broker sondern relevante Marktinformationen.

6) Webseite & Software: Leicht bedienbar & benutzerfreundlich?

Icon_WebseiteWer bei einem ECN-Broker online handeln will, hat sich ganz bewusst für eine professionelle Lösung entschieden. Weil bei einem Online-Broker die Webseite die zentrale Schnittstelle zwischen Trader und Broker ist, müssen Seite und angeschlossene Handelssoftware höchsten Ansprüchen genügen. ECN-Trader sind oft gleichzeitig auch Daytrader brauchen deswegen eine fehlerfreie und zuverlässige Plattform, die darüber hinaus sehr benutzerfreundlich, das heißt leicht zu bedienen, ist.

7) Mobiler Wertpapierhandel: Sind Apps oder alternative Möglichkeiten vorhanden?

Icon_HandyWer auch mobil Wertpapiere handeln will, ist grundsätzlich in guter Gesellschaft, denn der aktuelle Trend zu mobilen Trades ist unübersehbar. Für anspruchsvolle Wertpapierhändler bei einem ECN-Broker ist der Trend allerdings noch nicht relevant. Viele erfolgreiche Trades erfordern nämlich eine gründliche Chartanalyse, die sich meist nicht auf dem Bildschirm von Smartphone oder Tablet durchführen lässt.

8) Orderarten & Orderzusätze: Welches Angebot hat der Broker?

Icon_OrderartenWer ganz bewusst nicht bei einem Market Maker handelt, wünscht sich direkten Marktzugriff, sprich Handlungsfähigkeit. Das Optimum für ambitionierte Privatanleger bietet hier ein ECN-Broker, wenn die zur Verfügung gestellten Orderarten und Orderzusätze dem Trader auch ausreichend Handlungsspielraum geben. Das Angebot des ECN-Brokers muss sich an den Anforderungen des Traders orientieren und nicht umgekehrt.

9) Zusatzangebote: Erhalten Viel-Trader Rabatte bzw. günstigere Konditionen?

Icon_PlusWer bei einem ECN-Broker handelt, tut dies häufig als Daytrader oder Intradaytrader, mindestens aber als Vieltrader. Dies hat zwei Gründe: zum einen sind die bei einem ECN-Anbieter gehandelten Finanzinstrumente gut für das Daytrading geeignet, zum anderen lohnt sich ein ECN-Zugang oft nur für mindestens semi-professionelle Trader. Diese Zusammenhänge kennt natürlich auch der Online-Broker und sollte besonders aktiven Händlern deswegen attraktive Zusatzangebote bieten.

10) Inhaltlich & rechtlich einwandfreie Webseite: Kommt das Unternehmen den gestzlichen Bestimmungen nach?

Icon_ParagraphWer online nach einem ECN-Broker sucht, gehört meist zur Gruppe der erfahrenen Wertpapierhändler. Diesen fällt es grundsätzlich leichter, einen vertrauenswürdigen Broker auf Anhieb zu erkennen. Wichtig sind beispielsweise übersichtlich aufbereitete Informationen, transparente Vertragsbedingungen und inhaltlich richtige Texte zu Finanzprodukten und Risiken.

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Erfahrung & Strategie im Vergleich: Wer ist bei einem ECN-Anbieter richtig?

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Bei einem ECN-Broker lassen sich viele Handelsstrategien umsetzen, vom Intraday-Trading mit Devisen, über das extrem kurzfristige Scalping bis hin zu professionellen Arbitrage- und Swing-Trading-Strategien. Um erfolgreich handeln zu können, braucht es Handelserfahrung, im Idealfall mehrere Jahre. Und ein erhebliches Depot-Volumen, um mit einem ausreichend großen Volumen und ohne riskante Hebel mehrere Standard-Lots (z.B. 3 mal 100.000 US-Dollar) handeln zu können. 

Warnung: Ein guter ECN-Broker ist sehr sicher, die gehandelten Devisen und Finanzinstrumente sind hoch riskant. Trading-Einsteiger und unerfahrene Wertpapierhändler einerseits und ein ECN-Broker mit professionellen Strukturen für großvolumige Trades andererseits passen deswegen nicht zusammen. 

Empfehlung: Die Kontoeröffnung bei einem ECN-Broker lohnt sich ausschließlich für Trader mit mindestens semi-professionellem Anspruch und erheblichem Depot-Volumen. Wer zu dieser Kundengruppe gehört, kann bei einem ECN-Broker Kosten sparen und sehr effizient handeln, denn statt Spreads fällt immer nur eine Kommission an.

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Aktiendepot.de-Report: ECN-BROKER gestern, heute und morgen!

ECN ist, anders als zum Beispiel STP, ein Begriff aus der Börsenwelt und die Abkürzung für „Electronic Communication Network“. Die Geschichte des ECN-Handels ist untrennbar mit dem Aufstieg des US-Börsenplatzes NASDAQ verbunden, der im Jahre 1971 gegründet wurde. Wie es sich für eine aufstrebende Technologiebörse gehört, war die NASDAQ (kurz für: National Association of Securities Dealers Automated Quotations) von Anfang eine elektronische Börse, am Anfang natürlich noch ohne Computer. Der Schlüssel zur heutigen Börsenwelt lag dabei in den „Automated Quotations“, das heißt übersetzt automatische Kursnotierungen.

Was heute weniger bekannt ist: die eigentlichen Pioniere der ECN-Brokerage waren die US-Finanzfachleute Jerome M. Pustilnik and Herbert R. Behrens. Ihr schon Ende der 1960er-Jahre gegründetes Unternehmen Instinet Incorporated bot dabei erstmals die Möglichkeit den teuren und schwerfälligen Zugang zur New York Stock Exchange (NYSE) zu umgehen. Noch entscheidender war der Gedanke, auch außerhalb der NYSE-Börsenzeiten Direkthandel anzubieten. Der ECN-Broker Instinet war allerdings nicht für ambitionierte Privatanleger geeignet, denn institutionelle Großanleger erhielten wesentlich bessere Konditionen. Der Markt beim ersten ECN-Broker war durchaus zersplittert und manchmal auch richtiggehend illiquide.

Diese grundsätzliche Tendenz bei ECN-Brokern änderte sich erst durch die Verbindung von Internet und elektronischen Handelssystemen. Genau wie viele andere Branchen hat das Internet auch den Finanzsektor grundlegend umgewälzt, mit allen Vor- und Nachteilen. Ab den 1990er-Jahren konnten sowohl die Brokerhäuser und die institutionellen Großanleger als auch solvente Privatanleger miteinander handeln. Innovative Finanzderivate und neue Finanzinstrumente haben in den letzten Jahren den Markt immer weiter für interessierte Privatanleger und semi-professionelle Trader geöffnet. Eine spannende Entwicklung, über die wir in der Aktiendepot-Redaktion gerne weiter berichten werden!

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Wie kann ich als Trader mein ECN-Depot optimal nutzen?

Im Online-Vergleich aller relevanten ECN-Broker wurde der passende Anbieter mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis gefunden! Damit wissen Sie allerdings noch nicht im Detail, wie Sie den umfangreichen Funktionsumfang eines ECN-Kontos optimal nutzen können. Weil Sie als erfahrener Trader möglichst effizient arbeiten wollen, hat unsere Aktiendepot-Redaktion im Folgenden für Sie die 7 wertvollsten Tipps & Tricks von Profis zusammengestellt. Lesen Sie nun, wie Sie mit Ihrem ECN-Depot das Maximum herausholen:

1) Perfekte Vorbereitung. Natürlich können Sie Strategien, die bei Ihrem bisherigen Online-Broker mit dem Handelsmodell „Market Maker“ Icon_Benutzerfreundlichkeitfunktioniert haben, einfach fortführen. Das ist grundsätzlich gut gedacht, Sie sind damit allerdings nicht optimal auf den Handel bei einem ECN-Broker vorbereitet. Bei einem ECN-Broker sind die Spreads deutlich geringer, manche ECN-Broker verzichten sogar komplett auf den Spread und verdienen nur an den Trading-Kommissionen. Deswegen sollten Sie strategisch etwas umdenken, um das Optimum aus Ihrem Depot herauszuholen. Grundsätzlich gilt auch bei einem ECN-Konto: Genauso viel Analyse wie nötig, so viel Gewinn wie möglich!

2) Optimal die Zeit nutzen. Natürlich können Sie sich beim ECN-Trading ausschließlich auf die Chartanalyse verlassen und Ihre Trades Icon_Zeitentsprechend platzieren. Das spart erst einmal Zeit, ist aber noch nicht die optimale Zeitnutzung, denn das Ignorieren von fundamentalen Marktentwicklungen kann für Trader und Broker verheerende Folgen haben. Deswegen wird von Experten eine effiziente Kombination aus Fundamentalanalyse und Chartanalyse wird von Experten empfohlen. Dadurch kennen Sie den mittelfristigen Entwicklungshorizont bei wichtigen Währungspaaren wie EUR/USD oder CHF/GBP und können wichtige Chart-Signale kurzfristig, richtig und gewinnbringend deuten. Sie müssen jetzt Zeit optimal investieren, damit Sie später mehr Geld haben!

3) Am besten automatisiert. Selbstverständlich können Sie sich auf Ihre Erfahrung als Daytrader bei einem STP-Broker oder Market Maker verlassen und Icon_Einstellungennun größere Trades beim ECN-Broker nach dem gleichen Schema durchführen. Damit nutzen Sie allerdings nicht das volle Potential des ECN-Depots und erhöhen Ihr Risiko unnötig. Bei einem professionellen ECN-Anbieter mit Mindesteinlage und exzellenter Handelssoftware lässt sich nämlich eine Menge automatisieren. Sie sollten dazu vor dem ersten Trade sehr genau das Orderbuch des ECN-Brokers beobachten. Mit entsprechender Handelserfahrung lässt sich das Problem „Slippage“ wirksam bekämpfen und im Idealfall sogar komplett ausschließen. Auf dieser Basis können Sie automatisch Trades platzieren und Ihr Risiko durch Kursbegrenzungen (Limits) reduzieren.

4) Optimal gemischt. Natürlich brauchen Sie in einem ECN-Depot keine klassischen Depot-Mischung aus Aktien, Anleihen, Devisen, Icon_RegulierungImmobilien, Rohstoffen und Liquidität. Einen optimalen Anlageerfolg erzielen Sie aber sicher nur, wenn Sie mehr als einen einzigen Basiswert im Blick. Die einseitige Konzentration auf EUR/USD der Broker mit dem Handelsmodell „Market Maker“ können Sie also getrost vergessen. Eine gute Mischung für den Devisenhandel könnte beispielsweise so aussehen: 30 % in EUR/USD, 20 % in USD/JPY, 10 % in USD/GBP, 5 % in USD/CHF, 4 % in USD/AUD, 4 % in USD/CAD, 3 % in EUR/JPY und 2 % in EUR/GBP. Zum Schluss sollten eine solche Devisen-Diversifikation mit einem gut durchdachten Risikomanagement verbinden: Sie haben eine erfolgsversprechende spekulative Depot-Strategie und kennen alle Risiken!

5) Perfekte Absicherung. Klar, Sie können ignorieren, worin in eine der wichtigsten Funktionen des globalen Devisenhandels besteht und Icon_Sicherheitauf Hedging verzichten. Bei einem ECN-Broker setzen sich Sie damit leider unnötigen Währungsrisiken aus, auch bei sehr kurzfristig gehaltenen Lots und Positionen. Denn selbst die offensivste Strategie darf schließlich nicht zu einer fahrlässigen „Strategie“ werden. Sie sollten Ihr Depot also optimal absichern, zum Beispiel  durch das gezielte Einnehmen einer Gegenposition. Das heißt, Sie gehen gleichzeitig Long und Short. Damit werden Sie bei einem ECN-Broker selbst zum Market Maker, denn genauso arbeitet ja dieser Broker-Typ. Selbstverständlich klappt dieses Hedging nur, wenn der Broker und seine Handelssoftware derartige Absicherungen im Depot erlaubt. Alternativ können Sie gegenläufige Positionen auch bei zwei verschiedenen ECN-Broker eingehen.

6) Realistische Selbsteinschätzung. Eine gesunde und realistische Selbsteinschätzung ist unerlässlich für erfolgreiches Trading. Haben Sie Icon_Konditionenbeispielsweise eine gute Phase, dann werden Sie als Einsteiger möglicherweise zur Selbstüberschätzung neigen. Denken Sie daran, dass Sie nicht immer nur Gewinne machen werden. Verluste gehören einfach mit dazu. Klar können Sie als Daytrader offensive und spekulative Trading-Strategien nutzen. Ohne gesunde Selbsteinschätzung, wie Sie mit Angst, Druck, Euphorie und Stress umgehen, sollten Sie allerdings nicht bei einem ECN-Broker durchstarten. Experten empfehlen: Informieren Sie sich regelmäßig über die Trading-Psychologie und holen Sie sich den Rat von Außenstehenden. Selbst sehr erfolgreiche ECN-Daytrader stellen sich immer wieder die gleichen Fragen: „Wie steht es um meine Entscheidungsfähigkeit in schwierigen Marktsituationen?“ oder „Wie leicht lasse ich mich von Erfolgen beeindrucken?“

7) Maximal oder Optimal? Wenn Sie sich mit anderen Tradern vergleichen, dann werden Sie wahrscheinlich immer unzufrieden sein. Denn Icon_Zertifikatees wird immer irgendjemanden geben, der aufs Jahr hochgerechnet eine höhere Rendite erzielt als Sie. Wichtig in diesem Zusammenhang ist aber, dass Sie nicht maximal mit optimal verwechseln. Was meinen wir damit? Es geht nicht darum, die maximale Rendite rauszuholen. Das schaffen Sie als Trader vielleicht mal ein Jahr oder wenn es sehr gut läuft auch mal wenige Jahre hintereinander. Aber von Bestand ist das nicht. Besser ist es optimal zu traden, das heißt, im Verhältnis zur eingesetzten Zeit sowie dem Kapital das bestmöglichste Ergebnis rauszuholen.

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