Discount Broker Vergleich – Die besten Anbieter mit Experten Bewertung im Kosten Test!
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 30.12.2022
Discount Broker – Handeln Sie jetzt bei dem günstigsten Broker!
Handeln bedeutet vergleichen. Ein objektiver Discount Broker Vergleich bringt Sie zum günstigsten Anbieter. Sie können dem Ergebnis vertrauen, weil niedrige Kosten den Ausschlag geben.
Handeln bedeutet verbessern. Sie eröffnen ein günstiges Discount-Depot und reduzieren Kosten. Zu jedem Discount-Anbieter gibt es einen realistischen Testbericht, der auch dem Broker weiterhilft.
Handeln bedeutet verstehen. Die kostenlose Kontoeröffnung beim Discountbroker ist noch keine Garantie für Rendite. Informative Depot-Ratgeber machen Sie zu einem erfolgreicheren Händler.
Unsere Empfehlung
Vergleich 2024: Führender Discount-Anbieter ist XTB
Weil es um einen objektiven Vergleich von Discount-Brokern für preisbewusste Kunden ging, musste der aktuelle Testsieger natürlich vor allem durch die Kosten für den Handel überzeugen. Hierbei konnte XTB auf ganzer Linie punkten. Auch der engagierte und gut erreichbare Kundenservice von XTB kann unsere Redaktion überzeugen. Besonders positiv ist uns die breite Produktauswahl mit durchweg günstigen Gebühren aufgefallen, die aktuellen Marktentwicklungen kann jeder Kunde durch Realtime Kurse einfach verfolgen. Sie möchten Online-Broker mit Discount-Ausrichtung lieber selbst bewerten? Mit folgender Checkliste machen Sie einfach Ihren eigenen Vergleich aller Discount-Broker!
Jetzt zum Testsieger eToro!74% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.Diese 10 Fragen muss sich auch ein Discount-Broker gefallen lassen
1) Sind die Kosten für den Aktienhandel sehr attraktiv?
Die Kosten für den Aktienhandel sind immer wichtig, aber in zwei Situationen absolut entscheidend: wenn das Depotvolumen sehr niedrig ist (< 5.000 €) oder wenn regelmäßig Aktienhandel mit sehr kleinen Positionen (<1.000 €) stattfindet. Ein Discount-Broker sollte in diesen Fällen überzeugen, zum Beispiel mit niedrigen Transaktionskosten oder einem Flatrate-Modell.
2) Ist der Kundenservice professionell und erreichbar?
Auch kostenbewusste Aktienhändler möchten sich bei Fragen und Problemen auf den Kundenservice des Online-Brokers verlassen können. Das ein besonders günstiger Discount-Broker bei der Qualität des Kundenservice in der Regel keine Wunderdinge vollbringen kann, liegt auf der Hand. Dennoch muss der Kundenservice natürlich professionell und erreichbar sein, mindestens während der deutschen Börsenöffnungszeiten.
3) Erhalten Neukunden seriöse Hinweise zu Risiko und Rendite?
Egal ob bei einem kostengünstigen Discount-Broker oder über einen normalen Aktien-Broker gehandelt wird, Risiko und Rendite sind im Aktienhandel untrennbar verbunden. Ein seriöser Discount-Broker weist neue Kunden deswegen aktiv auf die Zusammenhänge hin. Darüber hinaus muss natürlich auch ein Discount-Anbieter das eigene Risiko durch Einlagensicherung und getrennte Kundenkonten klein halten.
4) Sind die Sicherheitsmaßnahmen konsequent?
Ein Broker mit Discount-Angebot muss, um möglichst günstige Preise bieten zu können, an der Qualität der Leistungen sparen. Auf keinen Fall darf dabei an der sicheren Datenübertragung und dem Schutz der Kundendaten gespart werden. Bei einem rein online nutzbaren Discount-Broker ist die Internet-Sicherheit entscheidend. SSL-Verschlüsselung, sichere TAN-Verfahren und Gefahrenwarnungen gehören zum Pflichtprogramm.
5) Gibt es objektive Informationen zu Finanzprodukten und Strategien?
Weil Discountbroker mit ihrem günstigen Angebot insbesondere Trading-Einsteiger und unerfahrene Aktienhändler ansprechen, muss der Discount-Anbieter seiner Verantwortung gerecht werden. Das fängt bei transparenten Informationen zu den handelbaren Wertpapieren an und sollte bis zu informativen Webinaren reichen.
6) Sind Webseite und Software ausreichend benutzerfreundlich?
Weil viele Discountbroker auf eine einfache Zusammensetzung der Kosten und manche Anbieter sogar auf ein Flatrate-Modell setzen, muss auch die Webseite einfach und benutzerfreundlich sein. Darüber hinaus sollte die Handelssoftware leicht bedienbar und mit Erklärungen versehen sein. Ein Test von Webseite und Handelssoftware muss möglich sein, natürlich unverbindlich und kostenfrei.
7) Sind Angebote für den mobilen Aktienhandel vorhanden?
Ein Angebot für den mobilen Aktienhandel gehört bei einem normalen Aktien-Broker zum Pflichtprogramm. An einen Online-Broker mit Discount-Ausrichtung werden hier geringere Maßstäbe angelegt, da unerfahrene Einsteiger meist noch kein Interesse am mobilen Aktienhandel haben.
8) Reicht der Handlungsspielraum durch Orderarten und Orderzusätze?
Die geringeren Leistungen eines kostengünstigen Discount-Anbieters dürfen den Handlungsspielraum des Kunden nicht einschränken. Orderarten und Orderzusätze sind also der falsche Platz für Sparmaßnahmen.
9) Gibt es Zusatzangebote für aktive Aktienhändler?
Wer bei einem Discount-Broker erfolgreich handelt, denkt in der Regel bald über einen Depotwechsel nach. Das passiert nicht, weil die Kunden vom kostengünstigen Sparangebot des Brokers enttäuscht sind, sondern weil ihnen die gebotenen Leistungen nicht mehr ausreichen. Deswegen sollte ein überzeugender Discounter aktive Aktienhändler mit Zusatzangeboten und Zusatzleistungen belohnen.
10) Surfen wir auf inhaltlich und rechtlich einwandfreien Webseiten?
Beim Aktienhandel über einen Online-Broker geht es um Geld und um Vertrauen. Ein seriöser Anbieter, auch unter den Discount-Brokern, muss deswegen sofort erkennbar sein. Dazu muss man kein erfahrener Trader oder gar ein Anwalt sein. Meist reicht ein gründlicher Blick auf die Webseiten-Texte und die Vertragsbedingungen (AGB).
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Der Markt der Online-Broker ist in ständiger Veränderung und deswegen für Einsteiger und Privatanleger am Anfang durchaus unübersichtlich. Auch bemüht sich längst nicht jeder Anbieter darum, neuen Kunden das Thema Aktienhandel in klaren Worten näher zu bringen. Bei diesem Punkt versuchen Discount-Broker anzusetzen und ihrer Broker-Konkurrenz damit Kunden abzujagen. Sie sprechen zum Beispiel davon, dass sie ein leicht verständliches und faires Angebot im Online-Wertpapierhandel für den privaten Anleger dauerhaft und unter allen Marktverhältnissen zur Verfügung stellen möchten.
Warnung: Bei Wertpapieren handelt es sich grundsätzlich um eine riskante Form der Geldanlage. Die niedrigen Kosten und die einfache Darstellung komplexer Zusammenhänge bei einem Discount-Broker dürfen nicht dazu führen, dass auch das Trading selbst auf die leichte Schulter genommen wird.
Empfehlung: Ein Discount-Broker kann der passende Anbieter für unterschiedliche Kundengruppen sein: beispielsweise für einen eher anspruchslosen Vieltrader mit offensiver Ausrichtung, aber auch für einen selten handelnden, konservativen Anleger, der die Rendite möglichst nicht durch unnötige Kosten und Gebühren belastet sehen will.
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Online-Broker, bei denen als Privatanleger mit Aktien und anderen Wertpapieren gehandelt werden kann, gibt es bereits seit einigen Jahren. Online nutzbare Depot-Anbieter entstanden dabei aus der Verbindung des Internet mit den bereits etablierten elektronischen Handelssystemen der Börsen und Brokerhäuser. Auf diese Weise wurden Trading-Angebote und Wertpapiere, die vorher nur professionellen Aktienhändlern und institutionellen Anlegern vorbehalten waren grundsätzlich auch für Privatanleger verfügbar.
Eine Sonderform eines Online-Brokers ist der Discount-Broker. Er bietet besonders günstige Kosten für den Wertpapierhandel, teilweise sogar Flatrate-ähnliche Modelle. Die Discount-Broker sind ein spannendes neues Marktsegment, denn Sie sprechen wie ein Supermarkt-Discounter verschiedene und zum Teil sehr unterschiedliche Kundengruppen an. Grundsätzlich werden natürlich nur Internet-Benutzer angesprochen, denn der wichtigste Punkt, bei dem ein Discount-Anbieter Kosten sparen kann, ist natürlich der Verzicht auf Filialnetz.
Der Handel über einen Discount-Broker kann sowohl für Vieltrader als auch für Wenigtrader lukrativ sein. Unter Umständen lohnt es sich sogar für Daytrader, die nach einem passenden Broker suchen, in den Vergleich auch den einen oder anderen Discounter mit einzubeziehen. Längst nicht jeder Discount-Broker mit günstigen Kosten für den Handel bezeichnet sich übrigens auch selbst so. Eine Ausnahme ist XTB, der deutsche Pionier unter den Discount-Anbietern. Dieser Broker kann durch seine günstigen Gebühren überzeugen. Auch im angelsächsischen Raum sind Discount-Broker durchaus ein Thema, sie stellen allerdings ein eher kleines Marktsegment dar. Es ist heute, Stand 2024, noch unklar, ob und wie stark sich Discount-Broker und Flatrate-Broker werden durchsetzen können.
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Der gewünschte Discount-Broker mit sehr günstigen Konditionen für den Wertpapierhandel wurde im Vergleich gefunden! Dann kann nach der Kontoeröffnung als nächstes eine sehr wichtige Frage beantwortet werden: Wie kann ich mit einem günstigen Discount-Broker optimal handeln? Ein sehr niedriger Preis steht in der Regel nämlich auch für ein spürbar reduziertes Leistungsangebot. Damit Sie auch mit einem Discount-Depot die gewünschte Rendite erzielen, hat die Aktiendepot-Redaktion für Sie 7 wertvolle Experten-Tipps zusammengestellt:
1) Optimal vorbereitet. Natürlich können Sie im Aktienhandel viele Käufe und Verkäufe nach Bauchgefühl machen. Die niedrigen Gebühren bei einem Billiganbieter begünstigen diese „Strategie“ sogar. Damit sind Sie allerdings noch nicht auf das Geschehen an den internationalen Finanzmärkten vorbereitet. Optimal vorbereitet sind Sie nur, wenn Sie sich per Markt- und Chartanalyse selbst ein Bild machen. Das bedeutet: Genauso viel Marktanalyse wie nötig, so viel Gewinn wie möglich!
2) Zeit optimal genutzt. Natürlich können Sie die Fahrten von und zur Arbeit in der Bahn immer für die Entspannung oder einen Roman nutzen. So nutzen Sie allerdings Ihre knappe Zeit zwischen Arbeit und Freizeit nicht effizient. Wie wäre es, wenn Sie über Tablet oder Smartphone regelmäßig ein für Sie interessantes Trading-Webinar ansehen? Oder beim Frühstück nun regelmäßig den Wirtschafts- statt des Sportteils lesen würden? Ja, die Analyse von Aktien, Märkten und Charts ist Arbeit, allerdings eine Arbeit, die sowohl Spaß macht als auch sich bezahlt machen kann. Nicht umsonst heißt es: Sie müssen jetzt Zeit investieren, damit Sie später mehr Geld haben.
3) Optimal automatisiert. Natürlich dürfen Sie jeden Tag viele Male in Ihrem Depot kontrollieren, wie sich die gehaltenen Wertpapiere gerade entwickeln. Auch dieses Vorgehen ist allerdings nicht sehr effizient und kann in turbulenten Marktzeiten sogar psychologisch belastend sein. Experten empfehlen deswegen möglichst viel in einem Depot zu automatisieren, auch als Privatanleger sollten Sie dies tun. Das fängt bei automatischen Orders für Gewinnmitnahmen und vorprogrammierten Stopp-Kursen an und kann bis zu Sicherheits- und Kurswarnungen gehen. Ein Hindernis für die optimale Depotnutzung könnte das Leistungsangebot eines Discount-Brokers sein, denn irgendwo muss ein so günstiger Anbieter ja sparen.
4) Optimal gemischt. Natürlich können Sie künftig am häufigsten diejenigen Wertpapiere handeln, für die Ihr Discount-Broker im Handel besonders niedrige Gebühren verlangt. Manche Discount-Anbieter bieten sogar günstige Flatrates für bestimmte Märkte. Die Ausrichtung Ihrer Anlagestrategie an den Kosten des Brokers ist nicht grundsätzlich falsch, birgt aber natürlich Risiken, denn es kann passieren, dass Ihr Depot nicht mehr ausreichend gut gemischt ist. Um Ihr Vermögen zu sichern, braucht es eine optimale Mischung im Depot. Diese darf Sie nicht zu viel Zeit und auch nicht zu viel Geld kostet. Die notwendige Diversifikation (Mischung) kann zum Beispiel durch Fondsanteile und andere Finanzprodukte erfolgen, die möglichst große Teile der Märkte sinnvoll abbilden.
5) Optimal abgesichert. Natürlich könnten Sie in einem Discount-Depot auf jede Form von Absicherung verzichten, der Handel mit Wertpapieren ist laut dem Discount-Broker schließlich einfach, günstig und leicht zu durchschauen. Jeder Experte kann Ihnen bestätigen: Er ist es nicht. Deswegen sollten Sie auch ein Aktiendepot bei einem günstigen Anbieter mit Hedging-Strategien absichern, zum Beispiel mit Optionen oder mit CFDs. Für eine optimale Absicherung muss natürlich der schützende Effekt dieser Finanzprodukte im Mittelpunkt stehen und nicht die erzielbare Rendite.
6) Optimal selbst eingeschätzt. Natürlich kann es passieren, dass Sie sich von ersten Erfolgen im Trading mitreißen lassen und bei den ersten schwereren Handelsverlusten dem Discount-Broker die Schuld geben und eine Depotkündigung wünschen. Wenn Sie ein wirklich erfolgreicher Trader werden wollen, dürfen Sie Verlust-Trades machen, aber Sie dürfen nie den Kopf verlieren. Deswegen ist es sehr sinnvoll, sich optimal selbst einschätzen zu können, vor allem in kritischen Marktsituationen. Weil jede Selbsteinschätzung naturgemäß eine subjektive Sache ist, ist das ein echtes Problem. Sie sollten also Rat von Außenstehenden und Vertrauenspersonen suchen und diese nach einer ehrlichen Einschätzung zu folgenden Fragen bitten: „wie steht es um meine Leidensfähigkeit in schwierigen Phasen (= erste Aktienverluste) und wie leicht lasse ich mich von Erfolgen (= erste Aktiengewinne) blenden?“
7) Optimal oder maximal? Es gibt Händler, die sind mit einer jährlichen Rendite von 14 Prozent unzufrieden. Es stimmt ja auch, dass es andere Händler gibt, die eine noch größere Rendite erwirtschaften. Doch die Kunst liegt darin, optimal nicht mit maximal zu verwechseln. Wie die Begriffe deutlich machen, heißt maximal, die größt mögliche Rendite herauszuholen. Optimal dagegen bedeutet, ein hervorragendes Ergebnis im Verhältnis zum eingesetzten Kapital, Ihrer Zeit und auch Ihrer Erfahrung zu erzielen. Außerdem sollten überdurchschnittliche Marktrenditen nachhaltig erzielt werden. Der Blick muss also in die Zukunft gerichtet sein. Maximale Renditen kommen auch nur durch maximales Risiko zustande. Seien Sie sich dessen bewusst!
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Grundlagen
- Frage geklärt: So lohnt sich ein Aktiendepot für Kleinanleger!
- Aktiendepot ohne Mindesteinlage: das ist oft keine gute Idee!
- Wollen Sie mit dem Aktienhandel online beginnen?
- Wie funktioniert der Aktienhandel überhaupt?
Praktische Tipps
- Aktiendepot kündigen in 15 Minuten: mit Vorlage & Muster!
- Unterstützt von Aktiendepot.de: Depot übertragen in 90 Minuten!
- Depotwechsel in 90 Minuten: Aktiendepot.de hilft beim Wechseln!
- Aktiendepot umschreiben: das müssen Sie bedenken!
- Frage geklärt: Was ist die Abgeltungssteuer?
Gut zu wissen!
- Gebühren im Aktiendepot: vielfach unterschätzt, oft zu hoch!
- Aktien kaufen: wie geht das denn?
- Günstige Depotgebühren: oft sträflich vernachlässigt!
- Wie funktionieren Aktien überhaupt?
- Wo und wie kann ich Aktien kaufen?