CFD und Forex mit flexiblen Hebeln: Wo Trader noch handeln können
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 03.04.2024
Wer Devisenpaare oder CFDs handelt weiß: Bei den spekulativen Finanzprodukten trägt die Höhe des möglichen Hebels wesentlich zum Profit, aber auch zum Risiko bei. Für private Anleger mit noch geringer Erfahrung eine Gefahr, für erfahrene Trader aber ein Bestandteil ihres Handwerkszeugs. Um Einsteiger vor dem finanziellen Ruin zu schützen, hat die europäische Marktaufsicht durchgesetzt, dass seit dem 1. August 2018 die Hebel für Forex und CFD entsprechend der Volatilität der Anlageklassen limitiert sind. Damit müssen Trader, die auch in Zukunft CFD mit flexiblen Hebeln handeln wollen, sich nach Lösungsmöglichkeiten umsehen. Wir stellen die Überlegungen vor.
- Innerhalb der EU seit August 2018 begrenzte Hebel
- Durch niedrigere Hebel deutlich erhöhte Sicherheits-Margin
- Bei Brokern außerhalb der EU können CFD mit flexiblen Hebeln nach wie vor gehandelt werden
- Seriöse Angebote internationaler Broker verdienen einen zweiten Blick
Unsere Empfehlung
- Hebel: 1:300
- Krypto handelbar: JA
- Konto ab: 100€
- Minikontrakte: JA
- Krypto handelbar: NEIN
- Konto ab: 5€
- Hebel: 1:30
- Krypto handelbar: JA
- Konto ab: $100
- Hebel: 1:300
- Krypto handelbar: JA
- Konto ab: 10€
Unsere Checkliste: Was ein Broker mit flexiblen Hebeln leisten sollte
- Ein Broker, der seinen Unternehmenssitz oder einzelne Niederlassungen außerhalb der Europäischen Union unterhält, ist in vielen Fällen ein durchaus seriöser Anbieter. Außerdem müssen Trader nicht „die Katze im Sack kaufen“, denn es gibt zahlreiche Kriterien, anhand dere sich die Qualität des Brokers beurteilen lässt. Brokervergleiche prüfen unter anderem:
- Regulierung
- Einlagensicherung
- Handelsangebot
- Kosten und Konditionen
- Kontotypen und Demokonten
- Kundensupport und Schulungsmöglichkeiten
- Handelsplattformen
- Zahlungsmethoden
- Fachpresse und Awards
- Auch die eigene Einschätzung sollte nicht fehlen. Am besten nutzen interessierte Trader ein Demokonto, um sich ein Bild davon zu machen, wie brauchbar die Handelsplattform ist und wie kompetent der Kundendienst. Auch sprachliche Hürden können auf diese Weise schon im Vorfeld erkannt werden.
Wer hat weiterhin ein Interesse daran, CFD mit flexiblen Hebeln zu traden?
Zweifellos hat der Schutz von Einsteigern eine gewisse Berechtigung. Die erfahrenen Trader empfinden die Begrenzung der Hebel auf maximal 1:30 jedoch als massiven Eingriff, unter anderem deshalb, weil auch die Sicherheitsleistung dadurch stark erhöht wird. Manche Strategien lassen sich mit derartigen Einschränkungen kaum noch umsetzen. Interesse am CFD-Handel mit flexiblen Hebeln haben daher
- Erfahrene Trader mit gutem Risikomanagement
- Trader, die den Handel mit engem Stop-Loss bevorzugen
- Anleger, die mehrere Positionen gleichzeitig eröffnen wollen
- Nutzer von automatisierten Handelssystemen, die unter Umständen verlustgefährdete Positionen aufstocken
Was sich durch die ESMA-Regelung geändert hat
Seit mehr als einem Jahr, genauer seit dem 1. August 2018, sind für private Anleger bei Brokern innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums die Hebel verbindlich, die die Marktaufsicht durchgesetzt hat. Zwar gilt die Regelung immer nur für drei Monate, ist bislang aber stets verlängert worden. Trader können nun nicht mehr CFD mit flexiblen Hebeln handeln, sondern müssen die Obergrenzen hinnehmen, die sich nach der Anlageklasse des Basiswerts richten. Die höchstmöglichen Hebel gibt es bei den Forex-Hauptwerten, die niedrigsten bei CFDs auf Kryptowährungen kaufen. Umgekehrt erhöht sich durch den geringeren Hebel die Sicherheitsleistung bei der Eröffnung von Positionen.
Maximale Höhe der Hebel nach Anlageklasse
- Forex Majors: 1:30
- Forex Minors, Hauptindizes, Gold: 1:20
- Nebenindizes, Commodities: 1:10
- Aktien: 1:5
- Kryptowährungen: 1:2
Das ist noch nicht alles – Broker, die ihr Geschäft innerhalb der EU betreiben, dürfen nun von ihren Kunden auch keinen sogenannten Nachschuss mehr fordern. Der höchstmögliche Anspruch ist das Guthaben auf dem Handelskonto. Daher greift nun der „Glattstellungs-Schutz“. Sobald das Kapital auf dem Konto des Traders durch ein Abrutschen bei einer Position unter 50 Prozent der Sicherheitsmargin für die Gesamtheit der Positionen zu sinken droht, schließt der Broker die Position. Das ist besonders dann bitter, wenn der Trade Augenblicke später erfolgreich abgeschlossen worden wäre.
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Die Debatte um die Hebel bei Finanzderivaten wie CFDs wird mit verhärteten Fronten geführt. Um die Wichtigkeit der ESMA-Regelung nachvollziehen zu können, muss man die Funktion der betroffenen Handelsinstrumente verstehen. CFDs oder Differenzkontrakte wurden entwickelt, um die Stempelsteuer auf Aktienkäufe an britischen Börsen zu umgehen. Inzwischen gibt es CFDs auf praktisch alle Anlageklassen.
Die Differenzkontrakte bilden die Kursentwicklung eines Underlyings ab, ohne dass der Inhaber dies jedoch erwirbt. Da man mit Differenzkontrakten auf steigende, aber auch auf fallende Kurse spekulieren kann, sind CFDs sehr vielseitige Finanzprodukte. Besonders beim Handel von Währungspaaren über CFDs können Trader auf winzige Kurskorrekturen in der dritten oder vierten Nachkommastelle spekulieren. Um bei minimalen Veränderungen Gewinne machen zu können, müssen entweder hohe Beträge eingesetzt werden – oder Hebel.
Hebel ermöglichen es einem Trader, nur einen Teil des tatsächlich bewegten Kapitals zu hinterlegen (die Margin), aber ein Vielfaches davon umzusetzen. Die Differenz leiht der Broker. Wird eine Transaktion erfolgreich ausgeführt, vervielfacht der Hebel entsprechend die Rendite. Bis zum Inkrafttreten der ESMA-Regelung waren Hebel von 1:400 oder sogar 1:500 bei europäischen Brokern möglich. Allerdings wirkt sich der Hebel in derselben Höhe auch auf Verluste aus – der Trader verschuldet sich bei seinem CFD-Broker, unter Umständen ganz erheblich.
Neue Hebel: Die Auswirkungen für erfahrene Trader
Trader, die die Erfahrung mitbringen, um CFD mit flexiblen Hebeln zu handeln, konnten bislang bei dem Broker ihrer Wahl innerhalb der EU gute Renditen erzielen. Seit einem Jahr sind sie gezwungen, sich anderweitig umzuschauen oder ihre Strategien zu ändern. Anders als früher mit 1:400, mitunter sogar 1:500 zu handeln, müssen Trader sich bescheiden: bei den Hauptwerten im Forex ist mit 1:30 die Obergrenze erreicht. Und mit dem wesentlich geringeren Höchsthebel hat sich die Sicherheitsleistung erheblich erhöht. Wiederum bei den Forex-Hauptwerten erhöht sich die Margin von 0,25% auf 3,33%. Das Eröffnen von Positionen erfordert also nun sehr viel mehr Eigenkapital.
Hinzu kommt, dass es nun nicht mehr möglich ist, Positionen beizubehalten, die nur für Sekundenbruchteile dazu führen, dass die Gesamtmargin des Handelskontos unterhalb die bereits erläuterte 50%-Sicherheitsgrenze absackt. Der Broker ist dank des Abschaffens der Nachschusspflicht in diesem Fall gezwungen, die Position sofort zu schließen. Damit ist ein profitables Resultat, das wenig später vielleicht möglich wäre, für den Trader zum Verlustgeschäft geworden.
Wer sich allerdings nicht in diesem Umfang binden lassen will, hat immer noch die Möglichkeit, über den Tellerrand zu schauen. Die Vorgaben der ESMA gelten nämlich nur innerhalb der Europäischen Union. Bei internationalen Brokern können Trader nach wie vor CFD mit flexiblen Hebeln handeln.
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Trader, die die Begrenzung der Hebel, das Risiko frühzeitig geschlossener Positionen und den Mehraufwand bei der Margin nicht hinnehmen wollen, haben zwei Möglichkeiten, dies zu umgehen. Eine davon ist die Einstufung als professioneller Trader beim bisherigen Broker. Dazu muss ein Interessent aber Voraussetzungen erfüllen, die vermutlich nur ein geringer Prozentsatz der Trader mitbringt. Gefordert werden mehrere Jahre Berufserfahrung in der Finanzbranche, ein hohes Handelsvolumen und ein Vermögen von 500.000 Euro. Die Mehrheit der Trader wird sich also anderweitig umsehen müssen – für sie sind seriöse Anbieter mit Hauptsitz oder Niederlassungen außerhalb der EU eine echte Alternative.
Denn viele dieser Forex- und CFD-Broker sind keinesfalls unseriös oder auf Abzocke aus. Sie können auf Regulierungen durch vertrauenswürdige Finanzbehörden verweisen, legen ihre Maßnahmen zum Schutz der Kundengelder offen und bieten ihren Tradern günstige Bedingungen für den Handel von CFD mit flexiblen Hebeln.
Insbesondere Broker, die in mehreren Ländern Niederlassungen unterhalten, auch in Europa, bemühen sich oft darum, einen gleichbleibenden Standard anzubieten. Hier bemerken Trader keinen Unterschied in den Konditionen und im Service, wenn sie von der FCA-regulierten britischen Niederlassung zum ASIC-regulierten Hauptsitz in Australien wechseln. Denn angesichts der guten Vernetzung und des regen Meinungsaustausches unter Tradern innerhalb weltweiter Communities kann sich ein Broker negatives Feedback auch nur zu einer Niederlassung gar nicht leisten.
Testkriterien: Das bieten internationale Forex- und CFD-Broker
Handelsangebot
Zu den wichtigsten Kriterien bei der Brokerwahl gehört die Zusammensetzung und der Umfang des Handelsangebot. Hier muss ein Broker die Finanzprodukte anbieten, die sich Trader für die Realisierung ihrer Strategien wünschen. Ein umfassendes Handelsangebot bei den CFDs über alle Anlageklassen hinweg spricht für den Anbieter. Besonders die großen Unternehmen mit internationaler Ausrichtung können ein großes Handelsangebot vorweisen und bieten an ihren Standorten außerhalb der EU überdies Produkte an, die innerhalb der Europäischen Union nicht handelbar sind.
Kosten & Konditionen
Ebenso wichtig wie das Portfolio des Brokers sind die Kosten, die mit dem Handel einhergehen. Einerseits sind dies die Gebühren oder Kosten, die bei den Transaktionen anfallen – hier kommen verschiedene Berechnungen zur Anwendung. Broker erheben Spreads, Kommissionen, oder eine Kombination von beidem. Dabei kann ein Broker bereits bei seinen verschiedenen Nutzerkonten unterschiedliche Gebührenstrukturen anwenden.
Hinzu kommen mögliche Kosten für die Kontoführung, sehr häufig für Inaktivität und auch für Ein- oder Auszahlungen. SEPA-Überweisungen können im internationalen Kontext nicht genutzt werden, daher sollte ein Broker der besseren Kategorie auch die Nutzung von eWallets wie Skrill und Neteller ermöglichen. Die elektronischen Zahlungsdienstleister sind ebenso schnell wie Kreditkarten-Anbieter und mit geringen Gebühren verbunden bzw. kostenfrei. Bei Auszahlungen ist es wünschenswert, dass die Mindestbeträge nicht zu hoch angesetzt sind. Auch mögliche Umrechnungskosten müssen mit in Betracht gezogen werden, wenn das Handelskonto nicht in Euro geführt werden kann.
Umgekehrt reduzieren sich die Kosten für den Trader bei einem internationalen Broker in gewisser Weise aber auch, da mit höherem Hebel die Margin geringer ausfällt und weniger Kapital gebunden wird.
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Manche Forex- und CFD-Broker machen es ihren Kunden leicht. Wenn es nur ein Standard- und ein Profi-Konto gibt, ist die Auswahl überschaubar und die Konditionen schnell gelesen. Andere Anbieter können eine Vielzahl von Konten vorweisen, bei denen sich Marktmodell, Konditionen, handelbare Werte und Mindesteinlage deutlich unterscheiden. Internationale Broker bieten ihren Nutzern weltweit zwar meist dieselben Kontotypen an. Außerhalb Europas können jedoch oft auch Konten genutzt werden, die bestimmten Finanzprodukten vorbehalten und Tradern in Europa nicht zugänglich sind. Dies kann erfahrenen Tradern natürlich neue Horizonte erschließen.
Bei der Übersicht hilft oft ein Brokervergleich, vor allem dann, wenn Trader die Kosten, Mindesteinlagen, Handelsplattformen und Kundendienst-Leistungen auf eine Blick überschauen möchten.
Nicht vergessen werden soll hier ein Hinweis auf die Tatsache, dass die Kontoeröffnung bei der internationalen Niederlassung eines Brokers nicht selten mit Vorteilen in Form lohnender Neukundenboni einhergeht. Als Werbemaßnahme ist dies innerhalb der Europäischen Union nicht mehr erlaubt – jenseits davon aber durchaus möglich und lukrativ.
Regulierung und Einlagenschutz
Außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums herrscht längst nicht überall das Gesetz des Dschungels, und umgekehrt ist eine EU-Regulierung auch kein absoluter Schutz vor weniger reputablen Brokern. In der internationalen Finanzszene hat sich längst die Erkenntnis durchgesetzt, dass eine vertrauenswürdige Regulierung aus der Sicht der Trader ein wichtiges Qualitätsmerkmal ist. Daher gibt es nur noch wenige Broker, die keine Regulierung vorweisen können.
Besonders große Unternehmen sind in der Regel durch verschiedene Finanzaufsichtsbehörden in den Ländern der jeweiligen Niederlassungen reguliert und werden auch in regelmäßigen Abständen überprüft. Die betreffende Behörde ist für Trader bei Meinungsverschiedenheiten auch der Ansprechpartner. Die Standards der nationalen Regulierungsbehörden liegen dabei keinesfalls immer weit unter den EU-Standards. Länder wie Australien, Südafrika, Dubai oder die Seychellen möchten sich ihren Platz auf der Landkarte internationaler Finanzdienstleistungen erobern und gelten inzwischen als durchaus seriöse Standorte.
Wichtig ist hier allerdings, nachzuhaken, wie lange die Regulierung bereits besteht. Ein Neuankömmling unter den CFD-Brokern hat hier noch keine Historie und sollte daher mit Vorsicht genossen werden.
Handelsplattformen und mobiles Trading
In der Regel ist die verfügbare Tradingsoftware nicht an den Standort eines Brokers gebunden. Auch bei einem internationalen Anbieter sollten die Handelsplattformen aber in die Bewertung mit einbezogen werden. Denn der Funktionsumfang der Software trägt dazu bei, dass ein Trader seine Strategien tatsächlich umsetzen kann. Ebenso wichtig ist die Konfigurierbarkeit durch Erweiterungen, die Anzahl und Qualität von Indikatoren und Tools und die schnelle, zuverlässige Ausführung von Orders.
Auch beim Handel von CFD mit flexiblen Hebeln legen Trader Wert darauf, mit sogenannten Expert Advisors ihr Trading automatisieren zu können. Besonders bekannt und beliebt, und daher meist Bestandteil des Angebots, ist der MetaTrader 4. Wer ihn nutzt, muss sich meist nicht sonderlich umstellen mit einem neuen Broker. Aber die „hauseigenen“ Handelsplattformen verdienen ebenfalls einen näheren Blick. Das gilt umso mehr, wenn sie besondere Funktionalitäten mitbringen für den Handel mit Finanzprodukten, die in der EU für Trader nicht handelbar sind. Ein eigenes Urteil kann man sich meist über ein kostenfreies Demokonto bilden, ohne dass Geld fließt und Risiken eingegangen werden.
Information, Support, Bildung
Strenge Maßstäbe dürfen Kunden auch bei internationalen Brokern dort anlegen, wo es um Informationsvermittlung und Kundenservice geht. Für den Anbieter spricht immer eine gut strukturierte, aufgeräumte Internetpräsenz, bei der der Kunde ohne langes Herumirren findet, was er sucht. Dabei sollten die Inhalte gut verständlich und logisch präsentiert sein. Nicht immer lassen sich alle oder ein Teil der Seiten auf Deutsch abrufen, daher ist Übersichtlichkeit bei einem Broker außerhalb der EU noch wichtiger für den Nutzer.
- Übersichtliche Website
- Verständliche Darbietung von Informationen
- Gut erreichbarer Support
- Informations- und Bildungsangebote
Wenn Fragen auftauchen, sollte ein gut erreichbarer Support rasch Antwort geben. Nicht immer geschieht dies rund um die Uhr, aber werktags zu den gängigen Handelszeiten sollte der Kundendienst erreichbar sein, auch in den frühen Abendstunden, da viele Trader erst nach Feierabend ihre Aktivität aufnehmen. Freundlich und kompetent wünschen sich Nutzer ein Supportteam. Der Kontakt ist nicht immer über eine nationale Hotline möglich. Wenn neben der E-Mail-Option und einer physischen Adresse auch ein Live-Chat und/oder geläufige Messenger genutzt werden können, darf man zufrieden sein. Englischkenntnisse sind jedoch auch hier in vielen Fälle entweder Voraussetzung oder von Vorteil.
Erfüllt ein Broker all diese Bedingungen, ist es zusätzlich sehr erfreulich, wenn Trader auch auf Bildungsangebote zugreifen können. Videos zur Handhabung der Handelssoftware, Seminare und Webinare schätzen nicht nur Einsteiger, sondern auch Trader mit einer gewissen Erfahrung, vor allem, wenn man beim Broker neue Finanzinstrumente kennenlernt. Kann man das Gelernte mit einem Demokonto vertiefen, gibt‘s weitere Pluspunkte für den Broker.
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Trotz der Einschränkung der Hebel seit August 2018 möchten nicht wenige Trader auch weiterhin die Möglichkeit haben, CFD mit flexiblen Hebeln zu handeln. Eine Qualifizierung als Profitrader steht dabei nur den wenigsten offen. Daher ist das Trading über einen Broker außerhalb der EU ein anderer gangbarer Weg. Ein Brokervergleich und der eigene prüfende Blick auf Regulierungen, Kosten und die Bewertung in der Fachpresse helfen bei der Auswahl eines seriösen Anbieters.
Denn mittlerweile können die großen internationalen Forex- und CFD-Broker überzeugende Konditionen und Kundengeldschutz vorweisen. Darüber hinaus sollten Trader unbedingt von einem kostenfreien Demokonto Gebrauch machen, wenn dies angeboten wird. Denn so kann man sich ganz unverbindlich und risikolos eigene Eindrücke von der Leistung des Brokers verschaffen.
Wichtige Fragen rund um CFD mit flexiblen Hebeln
Wie und wo kann ich Derivate mit flexiblen Hebeln handeln?
Wie kann ich die Qualität eines Brokers außerhalb der EU beurteilen?
Welche Sicherheitsvorkehrungen kann ich selbst treffen?
Wie viel Kapital sollte ich mit flexiblen Hebeln einsetzen?
Was tun, wenn es Probleme gibt?
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