Bester Forex Broker – Das ist der Testsieger aus dem Vergleich für Ihren Deviesenhandel!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 23.08.2022


Sie wollen nicht irgendein Depot, sondern einen Testsieger. Nach 54 Testberichten wurde der Broker Admirals 2024 der Testsieger aller Forex-Broker!

Börsen-Profis und Unternehmen beschäftigen sich schon lange mit dem Devisenhandel (FX-Trading). Investmentbanken und Exporteure können damit in ihren Portfolios und Bilanzen zum Beispiel Wechselkurs- und Währungsrisiken absichern. Mittlerweile ist das Trading mit Währungspaaren auch bei Privatanlegern als Trend angekommen. Anspruchsvolle Trader möchten dabei nicht irgendein Depot eröffnen, sondern ein Konto bei einem guten und seriösen Anbieter, vielleicht sogar beim Testsieger der Forex-Broker. Nach Einschätzung von Aktiendepot.de ist der aktuelle Testsieger der FX-Spezialist Admirals.

  • übersichtlich gestaltete Webseite mit transparenten Informationen
  • faire Spreads, detailliert dargestellt
  • Demokonto für den Handel
  • sehr guter Support – auch für deutsche Kunden
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Bester Forex-Broker: so wurde der Testsieger ermittelt

Bei der Suche nach dem Forex Broker Testsieger gibt es verschiedene Kriterien, die einen Einfluss auf die Bewertung haben. In einem umfangreichen Vergleich werden die einzelnen Broker gegenübergestellt und anhand der Kriterien geprüft. Bester Forex Broker kann nur werden, wer bei der größten Anzahl an Kriterien mit Bestnote abschließt. Zu den Kriterien, die in den Vergleich einfließen, gehören:

1. Aufbau, Design und Informationsgehalt der Webseite
Der erste Blick eines Traders, der einen Forex Broker sucht, geht auf die Webseite. Eine gute Webseite enthält alle relevanten Informationen, ist dabei jedoch schlank und übersichtlich gestaltet. Optimal ist es, wenn alle Informationen auf Deutsch zur Verfügung stehen. Viele Broker agieren heute weltweit und stellen daher ihre Webseite in verschiedenen Sprachen online.

Beim Design ist es wichtig darauf zu schauen, ob die Trader innerhalb von wenigen Sekunden alle relevanten Informationen erhalten. Ein gut aufgebautes Menü spricht dafür, dass ein Anbieter bester Forex Broker werden kann.

2. Die Spreads im Vergleich
Unterschieden wird zwischen variablen und festen Spreads. Welche der beiden Varianten durch den Trader bevorzugt werden, hängt vom eigenen Handelsverhalten ab. Gerade bei variablen Spreads wird jedoch häufig der Vorteil gesehen, dass Trader an dieser Stelle auch dann profitieren, wenn die Kurse sinken. Dies ist bei festen Spreads nicht der Fall. Hier ist jedoch ein positiver Aspekt das Wissen, wie hoch die Gebühren bei jeder Position sein werden.

Bester Forex Broker

3. Angebot an Währungspaaren
Bester Broker für Forex ist eine Bezeichnung, die viele Anbieter gerne erhalten möchten. Tatsächlich ist einer der wichtigsten Aspekte in der Bewertung, wie gut das Angebot an Währungspaaren aufgestellt ist. Die Währungspaare bilden die Grundlage für das Forex-Trading. Ein umfangreiches Angebot mit Majors, aber auch mit exotischen Währungen und Minors sorgt dafür, dass Trader in aller Ruhe selbst entscheiden können, in welche Richtung sie sich orientieren möchten.

Teilweise bieten Broker auch den Handel mit Kryptowährungen an. Gehandelt wird in dem Fall mit CFDs auf digitale Währungen. Durch die starken Kurswechsel, die bei den besten Kryptowährungen geboten werden, können sie für Trader besonders interessant werden. Als Forex Broker Testsieger ist es daher von Vorteil, sehr breit aufgestellt zu sein.

4. Das Demokonto für einen leichten Einstieg
Der Forexhandel ist mit einem hohen Risiko behaftet. Auch wenn sehr gute Renditen möglich sind, kann es schnell zu einem Verlust kommen. Um die Verluste gering zu halten, arbeiten Trader gerne mit einem Demokonto. Ein bester Forex Broker stellt ein Demokonto zur Verfügung. Dieses sollte möglichst nicht zeitlich begrenzt sein. So ist es auch erfahrenen Tradern möglich, ihre Strategien über das Konto zu erarbeiten und auf diese Weise zu testen.

Einige Broker bieten das Demokonto nur für einen kurzen Zeitraum an. Sie stellen den Tradern dadurch die Möglichkeit zur Verfügung, die Handelsplattform kennenzulernen und sich mit den Tools für das Trading zu beschäftigen. Gängig sind Zeiträume von 14 Tagen. Eine Nachfrage beim Support kann eine Verlängerung der Laufzeit ermöglichen.

5. Aus- und Weiterbildung für Einsteiger und erfahrene Trader
Als bester Broker für Anfänger bietet der Testsieger einen umfangreichen Bereich rund um die Aus- und Weiterbildung. Im Rahmen der Aus- und Weiterbildung kann mit unterschiedlichen Angeboten gearbeitet werden. Webinare und Seminare gehören dazu. eBooks sowie Ratgeber und ein Glossar werden gerne von Tradern in Anspruch genommen.

Wichtig: Im Vergleich ist zu prüfen, ob der gesamte Bereich für die Aus- und Weiterbildung jederzeit genutzt werden kann. Teilweise ist der Zugriff auf einzelne Bereiche an die Art des Kontos gebunden.

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6. Auswahl an Handelsplattformen
Um eine Position eröffnen zu können, wird eine Handelsplattform als Basis benötigt. Die Handelsplattform wird durch den Broker zur Verfügung gestellt. Er kann selbst eine Software in Auftrag geben und diese anbieten. Es gibt jedoch auch umfangreiche Programme, auf die zurückgegriffen werden kann. In einem Vergleich der besten Forex Broker wird geprüft, welche Handelsplattformen angeboten werden. In der Regel arbeiten die Broker mit einem WebTrader. Hier können Trader jederzeit von überall auf ihr Konto zugreifen, solange sie Zugriff auf das Internet haben. Wer mit einer umfangreichen Trading-Software arbeiten möchte, kann teilweise auch auf die Schnittstellen des Brokers nutzen und eine eigene Software integrieren.

7. Der Support des Brokers
Die Kommunikation mit den Kunden ist für den Broker ein durchaus wichtiger Aspekt. Im optimalen Fall ist es nicht notwendig, sich mit den Mitarbeitern in Verbindung zu setzen. Kommt es zu Problemen beim Trading selbst, bei der Ein- und Auszahlung oder zu Fragen in Bezug zu den Gebühren, ist eine schnelle und unkomplizierte Kommunikation notwendig. In einem Vergleich wird geprüft, welche Möglichkeiten für die Kontaktaufnahme zur Verfügung stehen, wie die Support-Zeiten und die Sprachen für den Austausch sind. Durchaus häufig zu finden ist ein Angebot in Form von einem Live-Chat. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass Anfragen neben dem Trading direkt gestellt werden können.

Sehr gut in der Bewertung ist auch das Angebot von einem Rückruf-Service. Dadurch ersparen sich Trader einen langen Aufenthalt in der Warteschleife und können selbst festlegen, wann sie zurückgerufen werden möchten. Weitere Varianten sind die Hotline und der schriftliche Support per Kontaktformular oder Mail.

8. Trading mit Hebel beim Broker
Beim Forex-Handel wird sehr häufig mit einem Hebel geeignet. Die gesetzlichen Vorgaben in Bezug auf den Hebel sehen vor, dass Trader, die nicht als professionell eingestuft werden, dass dieser begrenzt wird. Mit dem Einsatz eines Hebels ist es möglich, mit mehr Kapital zu arbeiten, als vorhanden ist. Dies erhöht die Chancen für eine sehr gute Rendite, es kann aber auch das Risiko für hohe Verluste erhöhen.

Wer als professioneller Trader agiert, möchte von einem möglichst hohen Hebel profitieren. Ein Blick auf die angebotenen Hebel ist in einem Vergleich daher meist zu finden.

Bester Forex Broker

Der richtige Broker: Market Maker, STP oder ECN?

Wie agiert ein bester Forex Broker für Anfänger? Wer gerade damit beginnt, sich mit dem Thema „Trading“ zu beschäftigen, wird vermutlich auch mit den Begriffen Market Maker, STP oder ECN in Berührung kommen. Um entscheiden zu können, welche Form für die eigenen Ansprüche passen ist, werden Informationen zu den einzelnen Brokern benötigt.

– Der Market Maker: Ein Market Maker ist ein Broker, der die Kurse selbst stellt. Sie stellen Ankaufs- sowie Verkaufskurse zur Verfügung. Damit bedienen sie die Nachfrage und machen ein Angebot. Die Bezeichnung basiert darauf, dass die Broker den Markt selbst machen. Wird hier gehandelt, führt der Broker die Kaufaufträge sowie die Verkaufsaufträge der Trader gegeneinander direkt aus. Der Broker selbst profitiert von den Spreads. Oft arbeitet der Market Maker mit festen Spreads.

Wichtig: Wer sich für einen Market Maker entscheidet, leidet möglicherweise unter einem Interessenkonflikt, der entstehen kann. Dieser tritt auf, wenn der Broker den Markt auf sein eigenes Risiko hält. Bei dieser Variante wird der Broker einen Gewinn erhalten, wenn der Trader Verluste hat. Daher kommt es zu einem Interessenkonflikt.

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– Der STP-Broker: Der Begriff „STP“ steht für das „Straight Through Processing“. In der Übersetzung wird hier von einer sofortigen Durchleitung gesprochen. Wenn der Kunde eine Order setzt, geht diese über den Broker direkt an den Liquiditätspool oder an die Bank. Mit viel Glück möchten mehrere Banken die jeweilige Order übernehmen. Die Bank mit dem besten Preis erhält den Zuschlag für die Ausführung. Der Liquiditätspool bildet die Basis für die Kurse. Befinden sich in diesem mehrere Banken, ist dies für den Trader von Vorteil.

Grundsätzlich kann der Liquiditätspool mit einer Wertpapierbörse verglichen werden. Der Forex-Handel bietet keine klassische Wertpapierbörse. Daher wird auf den Liquiditätspool zurückgegriffen. Bei einem STP-Broker kann es zu Kommissionen kommen sowie zu einem Aufschlag, der sich bei höheren Spreads zeigt.

– Der ECN-Broker: Der Begriff „ECN“ steht für „Electronic Communication Network“ und verweist darauf, dass ein virtuelles Netz für den Handel zur Verfügung steht. Der ECN-Broker hat selbst ein Liquiditätsnetzwerk. Dieses setzt sich nicht nur aus Banken zusammen. Auch private Trader sind hier zu finden. ECN-Broker arbeiten mit einem Orderbuch. Die Order werden in dem Orderbuch vermerkt. Das Orderbuch gibt einen Überblick über die Markttiefe und ermöglicht eine optimale Transparenz. Die Kurse basieren auf der Nachfrage und dem Angebot. Es kann daher dazu kommen, dass gar keine Spreads aufgerufen werden. Bei ECN-Brokern fallen Kommissionen an.

Passend zu Ihrem Trader-Profil: das optimale Forex-Konto

Das eigene Trader-Profil ist ein guter Hinweis darauf, welches Forex-Konto passen kann. Der Testsieger Admirals bietet beispielsweise diverse Kontoformen an. Trader wählen aus dem Standard- und dem Pro-Konto. Unterschiede finden sich unter anderem bei den Spreads, den Kosten pro Lot und der Orderausführung.

Oft besteht die Option, mit dem Standard-Konto zu starten und im Laufe des Tradings eine andere Kontoform auszuwählen. Zu beachten ist, dass die Konten unterschiedliche Beträge in Bezug auf die Mindesteinzahlung aufweisen können. In einem Vergleich wird dieser Punkt normalerweise betrachtet.

Bester Forex Broker

3 Geheimtipps für Ihren Handel beim besten Forex-Broker

Der beste Forex-Broker wurde ausgewählt. Nun stellt sich die Frage, wie Sie am besten mit dem Handel starten können und mit welchen Tipps sich der Start deutlich erleichtern lässt. Die drei nachfolgenden Geheimtipps bieten eine optimale Grundlage für den Einstieg in den Forexhandel:

  1. Kapital festlegen
    Die Mindesteinlage ist eine Basis, das Kapital, mit dem beim Trading eingestiegen wird, kann auch höher angesetzt werden. Wichtig für den erfolgreichen Handel ist es, sich mit seinen Finanzen zu beschäftigen. Der Forexhandel ist mit einem hohen Risiko verbunden. Verluste sind keine Seltenheit. Es ist ärgerlich, wenn das gesamte Kapital bei den ersten Trades bereits verloren geht. Daher ist es empfehlenswert, sich kleine Ziele zu stecken und mit einem geringen Einsatz zu beginnen. Durch die Verwendung von einem Demokonto kann das Risiko minimiert werden. Ein Begriff, der ebenfalls zu beachten ist, ist das „Risikomanagement“. Auch dann, wenn eine Order vielversprechend wirkt, sollte nicht das gesamte Kapital investiert werden.
  2. Handelsplattform kennenlernen
    Der Forexhandel basiert auf der Auswahl des richtigen Zeitpunktes. Das heißt, der Trader muss die Handelsplattform gut kennen, um schnell und sicher agieren zu können. Das Demokonto ist eine große Hilfe dabei, sich mit der Handelsplattform zu beschäftigen und diese kennenzulernen. Das Austesten von vorhandenen Tools ist ebenso wichtig, wie der Überblick über den Aufbau der Handelsplattform. Trader, die genau wissen, wie sie Order öffnen und schließen sowie absichern können, reduzieren auf diese Weise ihre möglichen Verluste.
  3. Den Spaß nicht verlieren und auf dem neuesten Stand bleiben
    Beim Forexhandel ist die Rendite oft der Fokus, mit dem gearbeitet wird. Wichtig ist es jedoch auch, den Spaß am Trading nicht zu verlieren. Trader, die sich grundsätzlich mit den Assets beschäftigen und den Markt beobachten sowie bei den Entwicklungen in der Wirtschaft auf dem aktuellen Stand sind, erhöhen die Chancen für den Erfolg beim Handel. Der Forexhandel basiert nicht nur auf dem Eröffnen und Schließen der Order. Wichtig ist es, die Kursentwicklungen im Blick zu behalten und einschätzen zu können. Das funktioniert vor allem dann, wenn der Trader engagiert ist und Zeit investiert.
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Fazit: Bester Forex-Broker wird, wer auf ganzer Linie überzeugen kann

In einem umfangreichen Vergleich konnte Admirals als bester Forex-Broker überzeugen. Mit einem umfangreichen Angebot für das Trading, einer guten Handelsplattform sowie einer informativen Webseite und einem kundenfreundlichen Support, setzte sich der Broker gegen die Konkurrenz durch.

Die Auszeichnung als bester Broker für Forex ist ein Anhaltspunkt dafür, dass Trader von einem Konto beim Anbieter profitieren können. Allerdings ist es durchaus empfehlenswert, sich mit den einzelnen Vergleichen zu beschäftigen und zu prüfen, ob das Gesamtangebot zu den eigenen Vorstellungen passt. Da die individuellen Ansprüche der Trader unterschiedlich sind, helfen unsere umfangreichen Testberichte zu den einzelnen Brokern dabei, eine Entscheidung zu treffen.

Bilderquelle: shutterstock.com