Bester CFD Broker – 3 Geheim-Tipps für ihren CFD Handel beim Testsieger!
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 23.08.2022
Sie suchen sicher nicht nach irgendeinem Anbieter, sondern nach dem Testsieger! Wir haben 54 Broker genau unter die Lupe genommen. Dabei wurde der Broker Admirals 2024 der Testsieger aller CFD-Broker!
Hedgefonds-Manager und Investmentbanker nutzen Differenzkontrakte (CFDs) schon seit mehr als 20 Jahren. Sie kommen zum Beispiel bei Unternehmensübernahmen und in der Risikoabsicherung zum Einsatz. Mittlerweile ist der Handel mit Hebelprodukten auch bei Privatanlegern als Trend angekommen. Anspruchsvolle Wertpapierhändler möchten dabei nicht irgendein Depot bei einem x-beliebigen Anbieter eröffnen, sondern ein Depot bei einem renommierten und seriösen Anbieter. Am besten natürlich beim Testsieger der CFD-Broker. Nach Einschätzung von Aktiendepot.de ist das momentan der CFD-Spezialist Admirals.
Jetzt zum Testsieger XTB!CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 76% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.Bester CFD-Broker: so wurde der Testsieger bestimmt
Aktiendepot.de hat auch im stark wachsenden Bereich der CFD-Broker einen Test aller relevanten Anbieter durchgeführt. Aus allen getesteten CFD-Anbietern konnte sich für 2024 Admirals als bester CFD-Broker durchsetzen! Der CFD-Testsieger bekam von uns eine hervorragende Testnote. Dieses Testresultat ist das Ergebnis eines wirklichkeitsnahen Tests. Pro Anbieter wurde dabei mindestens zwei Stunden lang recherchiert und getestet. Getestet haben wir in diesen 10 Kategorien: Kosten für den Handel, Kundenservice, Risiko, Sicherheit, Wissensvermittlung, Benutzerfreundlichkeit, Mobiler Aktienhandel, Orderarten & Orderzusätze, Zusatzangebote sowie Rechtliches.
Alle Erfahrungen wurden in realistischen Testberichten erfasst. Anders als bei vielen anderen Webseiten wurde der Testsieger also nicht gezielt ausgewählt oder bekam gar ein Gefälligkeitsgutachten. Auch Aktiendepot.de bekommt Geld für die Vermittlung von Kunden an die Broker. Die Testnoten werden allerdings nie durch diese Provision oder die Höhe der Provision beeinflusst, denn die Aktiendepot-Redaktion arbeitet unabhängig. Es entscheiden also niemals wirtschaftliche Gesichtspunkte darüber, wer als bester CFD-Broker ausgezeichnet wird
Passend zu Ihrem Trader-Profil: das optimale CFD-Konto
Jeder aktive Anleger, egal ob Aktienhändler oder Devisen-Daytrader, wünscht sich einen möglichst optimalen Broker. Viele suchen sogar ganz gezielt nach dem besten Broker für eine bestimmte Anlageform. Zum Beispiel nach dem besten CFD-Broker, dem Aktiendepot-Testsieger oder nach dem besten Daytrading-Broker. Dies ist vor allem bei riskanten Finanzinstrumenten wie CFDs und Futures eine exzellente Idee. Je riskanter die gehandelten Finanzinstrumente sind, desto besser müssen Trader-Profil und Broker-Angebot zusammenpassen! Deswegen hat die Aktiendepot-Redaktion für Sie eine Checkliste erstellt, Mit dieser können Sie jeden für Sie interessanten CFD-Spezialisten selbst ganz genau unter die Lupe nehmen. Wer ist Ihr bester CFD-Broker?
1) Sind die Kosten für den Handel mit Hebelprodukten attraktiv?
Beim CFD-Trading gibt es viele Kostenfaktoren: Spreads und/oder Kommissionen fallen dabei immer an. Wenn CFDs als Hebelprodukte über Nacht gehalten werden, kommt der Kostenfaktor „Wertpapierkredit“ hinzu, dass heißt es fallen Zinsen für die Finanzierung an. Einige Broker verlangen auch Gebühren für garantierte Stopp-Kurse. Auch gute Echtzeitdaten sind in der Regel kostenpflichtig, die Handelsplattform wird hingegen mittlerweile oft kostenfrei gestellt.
2) Ist der Kundenservice professionell und gut erreichbar?
Die besten CFD-Broker am Markt verstehen sich als professionelle Partner ihrer Kunden. Sie sind nicht nur DMA-Broker (DMA = Direct Market Access, direkter Marktzugang) sondern lösen Fragen und Probleme schnell und effizient. Kleinere CFD-Kursmakler (Market Maker) haben das schlechtere Handelsmodell, deswegen müssen Sie beim Kundenservice besonders punkten können.
3) Bekommen Neukunden seriöse Hinweise zu Risiko und Rendite?
Hebelprodukte wie CFDs, Futures oder Optionsscheine sind besonders riskante Finanzinstrumente. Das wird in der Werbung zu diesen Produkten nicht immer deutlich. Ein seriöser CFD-Broker verschweigt den Zusammenhang von Risiko und Rendite nicht. Die besten CFD-Broker weisen Neukunden sogar detailliert und aktiv auf die Chancen und Gefahren hin.
4) Sind die Sicherheitsmaßnahmen konsequent?
Einlagensicherung, Internet-Sicherheit, Datensicherheit und Regulierung? Ein guter CFD-Broker ist hier stark aufgestellt und animiert auch seine Kunden regelmäßig selbst zu eigenen Sicherheitsanstrengungen. Dies alles ist bei CFD-Brokern so entscheidend, weil hier alles mit der Online-Sicherheit steht und fällt, es geht schließlich um Geld.
5) Gibt es objektive Informationen zu Hebelprodukten und Strategien?
Selbst der beste CFD-Broker hat keinen Bildungsauftrag, schon gar keinen staatlichen. Trotzdem sollte das Wissensangebot (z.B. Webinare) so informativ und tief gehend wie möglich sein, denn es geht bei Hebelprodukten um komplexe Zusammenhänge, große Chancen und schwer kalkulierbare Risiken. Gerade für Einsteiger in das CFD-Trading ist es also entscheidend, dass auch der Broker bei Wissen und Strategie hilft. Die für den CFD-Handel notwendige Erfahrung kommt mit der Zeit dann ganz automatisch.
6) Sind Webseite und Software wirklich benutzerfreundlich?
Der Handel mit Hebelprodukten ist kompliziert, deswegen dürfen Broker-Webseite und verwendete Handelssoftware keine weiteren Hürden aufbauen. Benutzerfreundlichkeit ist also auch bei CFD-Brokern Trumpf. Wenn die Bedienung nicht einfach und intuitiv ist, sollte lieber bei einem anderen Anbieter ein Konto eröffnet werden.
7) Sind Angebote für den mobilen Handel mit CFDs vorhanden?
Die Internet-Nutzung verlagert sich immer mehr auf mobile Endgeräte wie Smartphone oder Tablet. Selbst so komplexe Vorgänge wie ein CFD-Trade können mittlerweile aus einer App oder einer mobil aufrufbaren Handelssoftware heraus durchgeführt werden. Gute CFD-Broker orientieren sich hier an den Wünschen Ihrer Kunden.
8) Bringen Automation und Orderzusätze ausreichend Handlungsspielraum?
Die Kurse von CFD-Basiswerten können eigentlich nur steigen oder fallen. Ein erfolgreicher CFD-Trade ist trotzdem mehr als nur eine Ja-/Nein- oder Rauf-Runter-Entscheidung. Die Volatilität (Schwankungsbreite) muss berücksichtigt werden können, der gewünschte Ausstiegskurs muss exakt festgelegt werden können und ein Trade muss automatisierbar sein, wenn Sie als Kunde das wünschen. Dies sind selbst für die besten CFD-Broker ordentliche Hürden.
9) Gibt es zugkräftige Zusatzangebote für aktive CFD-Trader?
Als CFD-Trader gehören Sie für die Online-Brokern zu einer sehr interessanten Kundengruppe. Das muss sich für Sie als Anleger natürlich auch auszahlen, zum Beispiel in Form von attraktiven Zusatzangeboten und über Belohnungen für Vieltrader.
10) Surfen wir auf inhaltlich und rechtlich einwandfreien Webseiten?
Ein seriöser deutscher CFD Broker, ist leicht erkennbar. Bei ausländischen Anbietern ist dies längst nicht immer so einfach, beispielsweise wenn die Webseite mehrheitlich auf Englisch ist. Meist hilft ein gründlicher Blick in die AGB (Allgemeinen Geschäftsbedingungen) und auf die Selbstdarstellung des Brokers (z.B. „Über uns“).
Jetzt zum Testsieger XTB!CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 76% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.3 Geheimtipps für Ihren Handel beim besten CFD-Broker
Schon im sehr aktiven Aktienhandel lässt sich mit vergleichsweise geringem Zeitaufwand ein schönes Rendite-Ergebnis erzielen. Noch viel schneller sollte es also, zumindest theoretisch, mit Rendite-starken Hebelprodukten wie CFDs gehen. Das kann sein, ist dann aber sicher kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis guter Planung. Damit sich die investierte Zeit und die Kosten für das CFD-Trading möglichst schnell rechnen, hat die Aktiendepot-Redaktion für Sie 7 Geheimtipps zusammengestellt:
1) Optimale Vorbereitung – „Gut geplant ist halb gewonnen“ (Anonym)
Hebelprodukte sind so etwas wie die Formel 1 des Trading: schnell und lukrativ. Wenn in der Formel 1 einmal nicht alle Rädchen ineinander greifen, gibt es schnell ein Problem. Letzter Platz, 0 Punkte. Ohne optimale Vorbereitung kann genau das beim CFD-Trading passieren: 1.000 € investiert, Margin Call verpasst, 0 € nach dem Trade. Optimal vorbereitet sind Sie, wenn Sie auch verstanden haben, wie der CFD-Markt für die Broker funktioniert.
2) Optimale Zeitnutzung – „Zeit ist Geld.“ (Benjamin Franklin)
CFD-Trading ist Wertpapierhandel mit vielen Zwischenschichten und deswegen sehr komplex. Nehmen wir als Beispiel einen Aktien-CFD: Auf Basis einer Aktie (z.B. Apple) schließen Sie einen CFD ab und setzen dabei auf sinkende Kurse. Zum Beispiel, weil Sie vermuten, dass die Apple Watch ein ziemlicher Flop werden wird. Sie wissen also einiges über das Unternehmen selbst und über seine Aktie. Ohne dieses Wissen können Sie schließlich gar nicht zielgerichtet mit CFDs traden. Damit sich der Trade auch lohnt, nutzen Sie einen kräftigen Hebel von 20:1. Den abgeschlossenen CFD halten Sie über einen längeren Zeitraum, bis tatsächlich eine Woche später der erhoffte Kursrückgang eintritt. Daraus resultiert ein schöner Gewinn, es gab aber auch erhebliche Finanzierungskosten für den CFD. Diese hatten Sie allerdings vorher in Ihrer Strategie eingeplant, es war also ein echter Erfolgstrade.
Sie sehen schon anhand dieses fiktiven Szenarios: erfolgreiches CFD-Trading erfordert Vorbereitung. Optimal vorbereitet sind Sie aber natürlich nur, wenn Sie nicht zu viel Zeit für die Planung eines Trades brauchen. Im Szenario würde es zum Beispiel helfen, wenn Sie schon einmal eine Fundamentalanalyse zu Apple durchgeführt haben, etwas über das Produkt Apple Watch wissen und mithilfe der technischen Analyse die optimalen Einstiegs- und Ausstiegskurse finden können. Es lohnt sich also eigentlich nur Zeit in die gründliche Analyse eines Unternehmens und seiner Position am Markt zu investieren, wenn Sie die Aktie oder den Aktien-CFD nachher häufiger handeln. Das Zeit Geld ist, gilt auch für hauptberufliche Daytrader, auch wenn diese naturgemäß dem Handel mehr Zeit widmen können. Damit Sie Ihre CFD-Trades besser planen können, haben wir einige Tipps für Sie. Zeitmanagement wird Ihnen dabei helfen, Ihre Zeit optimal auszunutzen.
3) Optimale Depot-Absicherung – „Lieber den Anker verlieren als das ganze Schiff“ (Sprichwort)
CFDs können einiges: zum Beispiel ein klassisches Aktiendepot sinnvoll absichern oder für eine erstaunliche Rendite sorgen. Aufgrund der Risiken macht eine reine Anlage in CFDs also keinen Sinn. Spätestens wenn das CFD-Trading mehr als 5 Prozent Ihres Depot-Volumens ausmacht, müssen Sie starke Maßnahmen zur Depot-Absicherung ergreifen, zum Beispiel durch eine Stop-Loss-Strategie und/oder einen klaren Plan, was Sie tun, wenn es zum Margin Call (Nachschussaufforderung) kommt. Wenn in Ihrer Strategie eingeplant war, zum Beispiel aufgrund von hoher Volatilität im Basiswert, einem Margin Call nachzukommen, dann ist das in Ordnung. Wenn Sie von der Aufforderung zum Nachschuss überrascht werden, ist das sehr schlecht.
Der richtige Ansatz: CFDs oder doch lieber Futures handeln?
Oft wird der Devisenhandel am Forex-Markt mit CFDs in einen Topf geworfen oder sogar verwechselt. Das liegt darin, dass in beiden Fällen auf Margin, dass heißt mit Sicherheitsleistung, gehandelt wird. Es gibt tatsächlich sogar auch Devisen-CFDs, der Basiswert für den CFD ist also ein Währungspaar. Viel ähnlicher sind CFDs aber eigentlich den Futures, einem weiteren Hebelprodukt. Beim besten CFD-Broker können also in der Regel auch problemlos Futures gehandelt werden.
Nachteile von CFDs:
- CFDs werden grundsätzlich außerbörslich gehandelt, es findet also keine transparente Regulierung statt
- ein CFD ist ein Vertrag mit dem Broker, die Trading-Qualität steht und fällt also mit dem Broker
- viele CFD-Broker hüllen sich in Schweigen, was Ihr Geschäftsmodell (Market Maker oder DMA) anbelangt, bei Market Makern (Kursmaklern) gibt es einen Interessenkonflikt zwischen Trader und Broker, eine kostenlose Testphase kann bei der Aufklärung helfen
Vorteile von CFDs:
- die Kontrakt-Größen von Differenzkontrakten passen zur Depot-Struktur von Privatanlegern
- sehr komplexe Zusammenhänge werden in einem CFD zu einem vergleichsweise einfachen Finanzinstrument zusammengefasst
- CFD-Trading bei einem Broker mit direktem Marktzugang ist einem Future gar nicht so unähnlich
Nachteile von Futures:
- die Kontrakt-Größen von Futures übersteigen oft die finanziellen Verhältnisse von Privatanlegern
- Futures sind nur während der Börsenzeiten handelbar
- bei Futures gibt es indirekte Finanzierungskosten durch den sogenannten „Cost of Carry“
Vorteile von Futures:
- der Handel mit Futures ist in jedem Fall günstiger als CFD-Trading
- Futures-Trading ist sehr transparent und der die Märkte für diese Terminkontrakte sind voll reguliert
- bei Futures kommt es, anders als bei CFDs, nicht schon systembedingt zu einem Interessenkonflikt zwischen Trader und Broker
Unser Fazit zum besten CFD-Broker 2024
- CFD-Broker vergleichen: Broker für den CFD-Handel lassen sich nicht so leicht vergleichen
- CFD-Broker auswählen: für riskante Hebelprodukte brauchen Sie den richtigen Partner
- Bester CFD-Broker 2024: Admirals ist als Testsieger aktuell der beste CFD-Anbieter
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