Aktien Broker Vergleich – Bewertung der besten Anbieter anhand von 10 Merkmalen!
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 14.04.2023
Handeln Sie jetzt: mit dem besten Broker für Aktien!
Handeln bedeutet vergleichen. Objektive Vergleiche zahlreicher Anbieter führen Sie zum optimalen Aktiendepot. Sie können dem Ergebnis vertrauen, weil anhand Ihrer persönlichen Kriterien bewertet wird.
Handeln bedeutet verbessern. Realistische Testberichte helfen Ihnen bei der Auswahl des passenden Aktiendepots. Gleichzeitig verbessert sich das Angebot der Aktien-Broker, denn der Markt wird durchschaubarer.
Handeln bedeutet verstehen. Informative Ratgeber erweitern das Wissen zu Märkten und Strategien. Schritt für Schritt werden Sie zu einem erfolgreicheren Händler.
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Anbieter-Vergleich 2024: Das ist unser Testsieger
Am stärksten unterscheidet sich der aktuelle Testsieger von den übrigen Anbietern durch die dauerhaft günstigen Gebühren. Im Vergleich wurden zahlreiche Anbieter für Aktiendepots durch unsere Experten auf den Prüfstand gestellt. Besonders gut gefällt uns bei eToro, dass der Broker auf Lockangebote verzichtet und stattdessen dauerhaft günstig ist. Zudem sind die Gebühren sehr transparent. So können Trader den Handel über verschiedene Börsen im Inland und Ausland abwickeln. Eine Ordergebühr fällt dabei derzeit nicht an. Das heißt, Sie können Aktien Provisionsfrei handeln.
Da eToro wahrscheinlich dem einen oder anderen Leser noch als Forex/CFD sowie als Social Trading Broker bekannt sein dürfte, wollen wir an dieser Stelle explizit erwähnen, dass es hier um „echten“ Aktienhandel geht.
Das heißt also, der Händler handelt nicht über CFDs, sondern kauft und verkauft die Aktien direkt an einer Börse. Natürlich stehen nicht sämtliche Börsen weltweit zur Verfügung. Aber das Angebot ist für Privatanleger mehr als ausreichend.
Selbstverständlich bietet der Broker auch nach wie vor den FX und CFD Handel an. Aber eben mittlerweile auch den echten Aktienhandel – und das ohne Kommissionen!
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Anhand dieser 10 Merkmale vergleichen Sie Aktien-Broker einfach selbst!
1) Sind attraktive Kosten für den Aktienhandel vorhanden?
Zu hohe Kosten für den Aktienhandel vernichten die Rendite. Diese Tatsache wird vor allem von Einsteigern in den Aktienhandel unterschätzt. Ein gebührenfreies Depot könnte zu wenig Leistungen bieten und auch bei Orderänderungen zu teuer sein. Aus diesem Grund sollte beim Vergleich der Aktien-Broker auf ein attraktives Verhältnis zwischen Leistungen und Kosten geachtet werden.
2) Können Sie den Support gut erreichen & erhalten Sie kompetente Hilfe?
Probleme und Fragen müssen schnell gelöst werden, denn im Aktienhandel kommt es auf Geschwindigkeit an. Fehlende Unterstützung ist ein häufiger Grund für den Depotwechsel. Im Vergleich kann also nur ein Aktien-Broker mit guter Qualität in der Kundenbetreuung überzeugen.
3) Erhalten Sie ausreichend Informationen zu Risiko & Rendite?
Risiko und Rendite sind bei Wertpapieren untrennbar verbunden. Ein seriöser Aktien-Broker weist Einsteiger aktiv auf diesen Zusammenhang hin. Zusätzlich muss der Broker das Risiko durch Einlagensicherung und getrennte Kundenkonten minimieren.
4) Sind die Sicherheitsmaßnahmen konsequent?
Bei einem Online-Broker für Aktien steht und fällt alles mit der Internet-Sicherheit. Ein guter Anbieter setzt deswegen auf SSL, Datenschutz, sichere TAN-Verfahren und warnt seine Kunden vor Gefahren.
5) Erhalten Sie umfangreiches Informationsmaterial?
Erfolg im Aktienhandel resultiert aus Wissen, Strategie und Erfahrung. Trading-Einsteiger und unerfahrene Aktienhändler müssen fehlende Routine durch noch mehr Wissen und Strategie ausgleichen. Bei der Wissensvermittlung sollte ein guter Aktien-Broker also aktiv helfen.
6) Ist die Webseite & Software wirklich benutzerfreundlich?
Eine fehlerfreie und übersichtliche Webseite ist Grundvoraussetzung. Zusätzlich sollte die Trading-Software benutzerfreundlich sein. Ob die Software intuitiv ist und zu den Anforderungen des Aktienhändlers passt, kann über ein unverbindliches Demokonto getestet werden.
7) Können Sie beim Broker den mobilen Aktienhandel nutzen?
Immer mehr Aktienhändler handeln Wertpapiere auch auf Smartphone oder Tablet. Ein guter Aktien-Broker sollte im Vergleich mit einer zeitgemäßen Lösung für den mobilen Aktienhandel überzeugen.
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8) Gibt es Orderarten und Orderzusätze die für Sie wichtig sind?
Aktienhandel ist mehr als Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Viele erfolgreiche Strategien lassen sich nur mit bestimmten Orderarten und besonderen Orderzusätzen durchführen. Schon im Vergleich der Aktien-Broker spielt Handlungsspielraum also eine Schlüsselrolle.
9) Erhalten Sie als aktiver Aktienhändler Sonderkonditionen?
Privatanleger sind für Online-Broker sehr interessante Kunden. Besonders dann, wenn viele Trades erfolgen oder der Aktienhändler sogar als Daytrader aktiv ist. Deswegen sollte ein Anbieter versuchen, sich von der Konkurrenz durch attraktive Zusatzangebote abzuheben.
10) Sind Website, Aktiendepot App, Plattform usw. rechtlich einwandfrei?
Seriöse Anbieter sind in der Regel leicht zu erkennen. Dazu muss man als Aktienhändler kein Experte oder Rechtsanwalt sein. Meist reicht beim Aktien-Broker ein genauer Blick auf die Qualität der Webseiten-Texte und die Vertragsbedingungen (AGB).
Aktien im Vergleich zu anderen Geldanlagen
Aktien sind echte Alleskönner und deswegen beliebt. Mit ihnen kann über Daytrading kurzfristig spekuliert werden. Bei volatilen (stark schwankenden) Kursen sogar mehrmals am Tag. Aktien können stattdessen auch über viele Jahre (z.B. von langfristig ausgerichteten Investoren) gehalten werden und dann gewinnbringend veräußert werden.
Warnung: Der Handel bei einem Aktien-Broker ist im Vergleich zur Geldanlage in Festgeld oder Tagesgeld riskant. Wer Verluste ausschließen will, darf nicht mit Aktien handeln.
Empfehlung: Aktien sind für Einsteiger, erfahrene Aktienhändler und professionelle Daytrader gleichermaßen gut geeignet. Vor dem ersten Aktienkauf sollte das Unternehmen hinter der Aktie und der Markt beobachtet werden.
Aktiendepot.de-Report: AKTIEN & BROKER gestern, heute und morgen!
Wenn Unternehmen Kapital benötigen, können sie es sich unter anderem über die Emission von Aktien besorgen. Deswegen ist es nicht weiter verwunderlich, dass sich die Zahl der Aktiengesellschaften (AG) in Deutschland zwischen 1960 (2.627) und 2008 (14.184) mehr als verfünffacht hat. Schon in den 1960er-Jahren konnten Privatanleger mit Aktien handeln. Die Unternehmensanteile lagen dabei allerdings in Papierform vor, waren also noch greifbare Wertpapiere. Der heutige Siegeszug der Aktien-Broker resultiert aus folgender Formel: klassisches Produkt + Internet.
Erst das Internet ermöglichte breiten Schichten den Zugang zu einem Broker für Aktien. Immer häufiger finden sich heute nicht nur Aktien und Unternehmensanleihen im Depot. Experten sind sich einig: bald dürften komplexe Finanzprodukte wie CFDs, Discount-Zertifikate oder Futures ähnlich häufig in den Händen von Privatanlegern wie in den Depots von professionellen Börsenhändlern zu finden sein.
Ein zweiter sogenannter Megatrend bei Brokern und Aktien ist der mobile Aktienhandel. Wenn man es genau nimmt, sind es sogar zwei Trends in einem:
- Immer mehr Internet-Nutzung findet über Smartphones statt, die Zuwachsraten sind dramatisch und eine Trendwende ist nicht absehbar.
- Privatanleger handeln immer aktiver, sogar mit riskanten Finanzprodukten. Ein Faktor, der den Handel mit riskanten Finanzprodukten begünstigt, ist paradoxerweise die Sorge vor Geldverlust. Das hat einen ernsten Hintergrund, denn Null- und Negativzinsen – aktuell ohne Aussicht einer Trendwende – machen verzinsten Geldanlagen wie Staatsanleihen oder Festgeld leider sehr unattraktiv.
Wie hole ich das Optimum aus meinem Aktiendepot?
Der passende Aktien-Broker nach einem Vergleich von Leistungen und Preisen wurde gefunden! Nach diesem ersten Schritt macht es Sinn die optimale Nutzung des Depots zu planen. Damit sich die investierte Zeit und die Kosten für den Aktienhandel möglichst schnell rechnen, hat die Aktiendepot-Redaktion für Sie 7 wertvolle Experten-Tipps zusammengestellt. Hier erfahren Sie, wie Sie das Optimum aus Ihrem Wertpapier-Depot herausholen:
1) Optimal vorbereitet. Nach welchen Kriterien kaufen und verkaufen Sie Aktien? Rein nach dem Bauchgefühl? Oder weil Ihnen Verwandte, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen usw. einen „heißen Tipp“ gegeben haben? Das ist keine optimale Vorbereitung. Machen Sie sich besser selbst ein Bild. Schließlich sind auch nur Sie ganz allein für Ihr Kapital verantwortlich! Analysieren Sie die Aktie im Vorfeld. Aber übertreiben Sie es auch nicht mit der Analyse.
2) Zeit optimal genutzt. Zeit ist kostbar. Vermutlich haben Sie auch das Gefühl, zumindest manchmal, dass Sie einfach zu wenig Zeit haben. Gibt es Möglichkeiten, wie Sie Ihre Zeit effektiver nutzen können, insbesondere für die Analyse von Aktien? Vielleicht fahren Sie mit der Bahn zur Arbeit. Dann können Sie ggf. die Zeit in der Bahn nutzen. Sie müssen nicht immer Aktien analysieren. Auch eine Webinar anschauen bzw. sich mit anderen Informationsquellen zu beschäftigen kann sehr hilfreich sein. Aktien- und Chartanalyse kostet Zeit. Aber Sie müssen dafür Zeit investieren um dauerhaft erfolgreich zu sein.
3) Optimal automatisiert. Natürlich können Sie sich jeden Tag 20-mal in Ihr Depot einloggen und die Kurse mit Sorge oder Hoffnung verfolgen. Profi-Trader handeln nicht so und schonen deswegen ihr Nervenkostüm. Optimal handeln Sie mit Wertpapieren, wenn Sie möglichst viel im Depot und bei den Trades automatisieren. Heute kann selbst in einem einfachen Privatanleger-Depot sehr viel automatisiert werden: Sicherheitswarnungen, automatisch auslösende Order, die erzielte Gewinne mitnehmen oder vorprogrammierte Stopp-Kurse, die drohende Verluste sofort begrenzen.
4) Optimal gemischt. Natürlich können Sie ausschließlich deutsche DAX-Werte handeln und alle anderen Aktienmärkte ignorieren. So machen es viele erfolglose Aktienhändler. Trading-Experten nennen das „Home Bias“ (Neigung zur Verwendung von Aktien des Heimatmarktes). Sie warnen regelmäßig davor, denn diese „Strategie“ ist ein Rendite-Killer. Andererseits erfordert das perfekte, risikofreie Depot zu viel Zeit, viel zu viel Kapital und viel Wissen um professionelle Techniken wie Dynamic Hedging. Das bedeutet: Sie brauchen eine optimale Mischung im Depot, die Sie nicht zu viel Zeit kostet.
5) Optimal abgesichert. Natürlich können Sie alle Elemente Ihres Depots nach dem Zufallsprinzip auswählen. Experten raten dringend von dieser Vorgehensweise ab, denn nur eine sinnvolle Diversifizierung und Absicherung im Depot senkt tatsächlich das Risiko. Schon mit einer vergleichsweise einfachen Hedging-Strategie wie „Depot mit Optionen absichern“ können Sie Ihr Risiko im Handel spürbar senken. Darüber hinaus macht es Sinn, nach möglichst sicheren Wertpapieren und Wertpapierkombinationen zu suchen.
6) Optimale Selbsteinschätzung. Eine objektive Selbsteinschätzung ist unerlässlich, damit Sie im Aktienhandel auf Dauer erfolgreich sind. Warum? Insbesondere Einsteiger lassen sich von anfänglichen positiven Resultaten mitreißen und überschätzen sich in der Folge. Nicht selten folgt dann der Totalverlust des investierten Kapitals. Aber anstatt die Ursache dafür bei sich selbst zu suchen, ist der Broker schuld und viele werden direkt ihr Depot kündigen. Seien Sie daher realistisch. Sie werden Verluste und auch mal eine Durststrecke erleben. Klar, eine rein objektive Selbsteinschätzung können Sie selbst ja gar nicht durchführen. Fragen Sie daher am besten auch andere Trading-Kollegen, Freunde oder Bekannte. Und versuchen Sie, Ihre Emotionen so gut es geht realistisch einzuschätzen.
7) Optimal oder maximal? Natürlich könnten Sie mit einer Jahresrendite von 13 Prozent unzufrieden sein. Insbesondere dann, wenn Sie sehen, dass es Aktienhändler gibt, die eine noch höhere Rendite erwirtschaften. Doch Sie dürfen keinesfalls die beiden Begriffe optimal und maximal verwechseln. Maximal heißt, sie holen den größtmöglichen Profit heraus. Das heißt jedoch auch, dass Sie dabei das größtmögliche Risiko eingehen. Optimal dagegen bedeutet, der Ertrag steht in einem bestmöglichen Verhältnis zu Ihrer eingesetzten Zeit, Kapital und auch Erfahrung. Handeln Sie daher optimal und nicht maximal.
Wichtige Tipps für Ihr Aktiendepot
Grundlagen
- Frage geklärt: So lohnt sich ein Aktiendepot für Kleinanleger!
- Aktiendepot ohne Mindesteinlage: das ist oft keine gute Idee!
- Wollen Sie mit dem Aktienhandel online beginnen?
- Wie funktioniert der Aktienhandel überhaupt?
Praktische Tipps
- Aktiendepot kündigen in 15 Minuten: mit Vorlage & Muster!
- Unterstützt von Aktiendepot.de: Depot übertragen in 90 Minuten!
- Depotwechsel in 90 Minuten: Aktiendepot.de hilft beim Wechseln!
- Aktiendepot umschreiben: das müssen Sie bedenken!
- Frage geklärt: Was ist die Abgeltungssteuer?
Gut zu wissen!
- Gebühren im Aktiendepot: vielfach unterschätzt, oft zu hoch!
- Aktien kaufen: wie geht das denn?
- Günstige Depotgebühren: oft sträflich vernachlässigt!
- Wie funktionieren Aktien überhaupt?
- Wo und wie kann ich Aktien kaufen?