Rohstoffhandel Besonderheiten – Preise, Gewinnspannen und spezifische Risiken beim Trading mit Rohstoffen!
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 10.03.2021
Was sind Rohstoffe? Rohstoffe liefern die Grundlagen für die Herstellung zahlreicher Konsumgüter, für die Produktion von Lebensmitteln und natürlich für die Energieerzeugung. Angesichts einer zunehmenden Weltbevölkerung und steigenden Lebensstandards auch in den Schwellenländern steigt der Bedarf an Rohstoffen und diese Anlageklasse wird auch für Investoren zunehmend interessanter. Der Rohstoffhandel unterliegt jedoch eigenen Gesetzmäßigkeiten, Anleger und Trader sollten die Besonderheiten des Rohstoffhandels kennen und wissen, welche Finanzinstrumente privaten Anlegern zur Verfügung stehen, um von der Preisentwicklung zu profitieren. Wie läuft der Rohstoffhandel ab? Welche Möglichkeiten gibt es? Wie erhalten Investoren Zugang zu den Märkten? Wir gehen ins Detail!
- Physischer Rohstoffhandel an Kassamärkten
- Warenkontrakthandel über Terminbörsen
- Rohstoffhandel über Futures Kontrakte
- Weitere Handelsmöglichkeiten über CFDs, ETFs, Zertifikate, Aktien
Kassamärkte und Terminbörsen
Eine der Besonderheiten des Rohstoffhandels ist es, dass es verschiedene Handelsplätze gibt. Die sogenannten Kassamärkte sind dem physischen Warenhandel vorbehalten. Hier werden Transaktionen zwischen Produzenten und ihren Abnehmern abgewickelt, der gehandelte Rohstoff wechselt tatsächlich den Besitzer, und zwar – und das ist das Besondere an Kassamärkten – innerhalb von zwei Tagen. Bei den Terminbörsen hingegen sieht es anders aus. Hier werden Rohstoffe über Kontrakte zu beliebigen Zeitpunkten in der Zukunft gehandelt.
- Kein Zugang zu Kassamärkten für private Anleger
- Rohstoffhandel primär über Futures-Kontrakte
- Indirekter Rohstoffhandel über Derivate
Weltweiter Rohstoffhandel – undenkbar ohne Kontrakte
Anders als bei anderen Anlageklassen gehört es zu den Besonderheiten des Rohstoffhandels, dass Rohstoffe mithilfe von Kontrakten gehandelt werden. Erzeuger land- und forstwirtschaftlicher Produkte können ihre Erträge schon lange vor der Ernte anbieten und verkaufen, indem sie mit dem Käufer einen Kontrakt schließen. Die standardisierten Kontrakte der weltweit verteilten großen Warenterminbörsen legen Menge und Qualität des Rohstoffes, das Lieferdatum und auch den vereinbarten Preis fest. Für beide Parteien ist der Kontrakt verbindlich. Für die Sicherheit der Handelsumgebung verbürgt sich die Terminbörse, die die Bonität ihrer Mitglieder prüft und überdies Sicherheiten einfordert.
Hier haben sich im Laufe der Zeit Schwerpunkte herausgebildet – so gibt es Terminbörsen wie die CBOT in Chicago, an der Getreide gehandelt wird, während andere Terminbörsen auf Metalle oder Energieträger spezialisiert sind.
Als privater Anleger Rohstoffe handeln?
Private Anleger haben von vornherein nicht zu allen Bereichen des Rohstoffhandels Zugang – so bleiben die Kassamärkte den Großhändlern und der verarbeitenden Industrie vorbehalten. Aber auch an den Terminbörsen können private Investoren nur teilhaben, wenn sie über einen zugelassenen Broker den Zugang erhalten. Dieser erlaubt dann seinen Kunden, mit den Finanzinstrumenten in seinem Handelsangebot zu traden und zu investieren, darunter gegebenenfalls auch Rohstoffe. Diese können auch von Privatanlegern durch Futures Kontrakte, aber auch durch Differenzkontrakte, Zertifikate und ETFs gehandelt werden. Wer mit Aktien in Rohstoffe investieren will, kann Unternehmensanteile von Firmen aus dem Rohstoffsegment erwerben, beispielsweise von Bergbauunternehmen.
Rohstoffe handeln für private Anleger ist möglich über
- Futures Kontrakte
- Differenzkontrakte auf Rohstoffe
- Rohstoff-Zertifikate
- Rohstoff-ETFs
- Aktien von Unternehmen im Rohstoffsegment
Der Rohstoffhandel mit Futures
Wie bereits erklärt, sind die sogenannten Futures Kontrakte eine Besonderheit im Handel mit Rohstoffen, ja sogar speziell für diese Anlageklasse entwickelt. Die Terminbörsen haben einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet, die Futures-Kontrakte zu standardisieren, so dass für die Händler nun die individuelle Ausarbeitung für jeden einzelnen Abschluss entfällt. Dies erleichtert den Handel, aber auch den Weiterverkauf. Ein Futures Kontrakt muss genaue Angaben enthalten zu
- Lieferzeitpunkt
- Liefermenge
- Qualität der Ware
- Preis
Zusätzlich zu den verbindlichen Angaben können Käufer und Verkäufer eigene Präferenzen in den Kontrakt aufnehmen. Dank des vereinbarten Liefertermins steht die Laufzeit des Kontrakts fest, er ist für beide Parteien insofern bindend, als der Erzeuger zum festgelegten Zeitpunkt liefern muss, der Käufer muss dann auch abnehmen – und zahlen. Wer die Ware nicht wirklich in Empfang nehmen will, kann nun die demnächst fälligen Futures rechtzeitig vorher weiterverkaufen. Die dabei erzielten Gewinne können in neue Kontrakte mit längeren bzw. anderen Laufzeiten angelegt werden. Dieser Übergang vom alten zum neuen Kontrakt wird in der Fachsprache als „Rollover“ bezeichnet und vornehmlich von Tradern oder privaten Investoren genutzt.
CFDs – Indirekter Handel mit Rohstoffen
Angesichts der Praxis des Rollover, des „Rollens“ von Kontrakten, leuchtet es ein, dass es einen regen Handel mit Rohstoffen gibt, bei dem es gar nicht um die physischen Waren geht, sondern um deren Preisentwicklung. Daher können Rohstoffe auch mit anderen Finanzinstrumenten indirekt gehandelt werden. Dazu gehören zum Beispiel Differenzkontrakte oder CFDs. Da man Differenzkontrakte auf Rohstoffe bei einer geringen Sicherheitsleistung gleichzeitig um bis zu 1:10 hebeln kann, das eingesetzte Kapital also maximal zehnfach vervielfachen kann, lassen sich hier sehr hohe Gewinne erzielen – für unerfahrene birgt dieses sehr spekulative Derivat aber auch entsprechende Verlustrisiken. Differenzkontrakte lassen sich hervorragend kurzfristig handeln, um von positiven ebenso wie von negativen Kursveränderungen zu profitieren, und werden wegen ihrer Flexibilität von erfahrenen Tradern geschätzt. Für Einsteiger eignen sich hingegen eher passive Anlagen wie die zunehmend beliebten ETFs, die einfach die Preisentwicklung von Basiswerten abbilden und daher weniger Fachwissen und administrativen Aufwand erfordern.
Rohstoffe – Preise und Gewinnspannen
Wer sich für die Anlage in Rohstoffen entscheidet, muss auch bei den Gewinnen die Besonderheiten des Rohstoffhandelskennen. Während bei anderen Finanzprodukten Zinsen anfallen oder auch bei Aktien Dividenden ausgeschüttet werden, lassen sich Gewinne im Rohstoffhandel zunächst erzielen, indem man günstig einkauft und zu einem besseren Preis weiterverkauft. Dabei unterliegen die Rohstoffpreise dem Verhältnis von Angebot zur Nachfrage. Will man die künftige Preisentwicklung kalkulieren, muss man also die künftige Nachfrage gegenüber dem zu erwartenden Angebot möglichst realistisch einschätzen können. Allerdings unterliegen Rohstoffpreise dabei auch wenig vorhersehbaren Einflüssen, beispielsweise Missernten durch Dürre oder Produktionseinbrüchen infolge von Konflikten und Unruhen.
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Um am Rohstoffhandel teilnehmen zu können, benötigen private Anleger Zugang zu den Börsen. Diesen erhält man über einen Broker, der auf den Handel mit Futures Kontrakten spezialisiert ist. Aber auch zahlreiche Direktbanken ermöglichen den Handel von Futures Kontrakten über ein Depot. Anleger sollten in jedem Fall zunächst einen Brokervergleich nutzen, um sicherzugehen, dass man einen Anbieter wählt, der gute Konditionen und Gebühren bietet und auch in anderen Bereichen überzeugen kann. Wichtig sind die Breite des Handelsangebotes, das neben Futures auch andere Anlagemöglichkeiten bieten sollte, die Funktionalität der Handelsplattform und der Kundenservice des Brokers. Mindestens ebenso wertvoll sind Schulungs- und Informationsangebote, die es Anlegern und Tradern erlauben, ihr Wissen um den Rohstoffhandel zu erweitern, ein kostenloses Musterdepot für risikofreien Einstieg mit virtuellem Kapital, und natürlich auch eine seriöse Regulierung – letzteres gilt besonders bei Anbietern mit Hauptsitz außerhalb von Deutschland. Die wichtigsten Kriterien bei der Wahl eines Futures Brokers sind zusammengefasst
- Breite des Handelsangebotes
- Mindesteinlage
- Gebühren und Kommissionen
- Kundensupport
- Schulungsmaterialien und Musterdepot
Besonders beim Rohstoffhandel mit seinen Eigenheiten ist es für Anleger sicherlich wertvoll, mithilfe eines kostenfreien und am besten zeitlich unbefristeten Demokontos den Handel mit Futures-Kontrakten kennenzulernen und sich mit der Handhabung der Handelsplattform vertraut machen zu können. Im Falle von technischen Schwierigkeiten und Fragen ist ein deutschsprachiger Support, der rasch und umstandslos zu erreichen ist, ebenfalls ein Plus – etwa durch die Verfügbarkeit eines Live-Chats oder einer kostenlosen Telefonhotline.
Interessante Rohstoffe für private Anleger
Die großen Gruppen der Agrar-, Energie- und Metallrohstoffe enthalten viele für interessierte Anleger relevante Rohstoffe. Man sollte aber dabei im Auge behalten, dass nicht jeder Rohstoff über verschiedene Finanzinstrumente gehandelt werden kann und dass so gut wie jeder Rohstoff seine besonderen Charakteristika hat, die auch die Handelsmöglichkeiten beeinflussen. Bei Rohöl-Kontrakten gibt es eine breite Auswahl von Futures Kontrakten, darunter bekannte Namen wie Brent Crude Oil. Bei den Metallen werden neben den Edelmetallen Industriemetalle wie Kupfer, Blei, Nickel oder Aluminium gehandelt. Hier ist die Nachfrage ebenso wie die Produktion recht gut absehbar, daher sind Geldanlagen in Industriemetallen beliebt bei privaten Anlegern. Zunehmend kommt auch Interesse an Agrarrohstoffen auf. Hier spielen allerdings für viele private Investoren ethische Gesichtspunkte eine Rolle und gestalten den Handel zumindest in Teilbereichen mit. Genauere Informationen über einzelne Rohstoffe und natürlich auch die bedeutendsten Handelsplätze lassen sich über die Angaben der einzelnen Terminbörsen ermitteln, die über die Websites der Warenterminbörsen einzusehen sind. Neben einer Produktübersicht finden Anleger hier auch die aktuellen Preise.
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Angesichts der Komplexität der Märkte und der Vielseitigkeit der Anlageklasse Rohstoffe sollten Einsteiger im Rohstoffhandel zunächst mit Bedacht einige Basiswerte wählen, um sich mit deren Besonderheiten vertraut zu machen und die verfügbaren Finanzinstrumente wirklich vollumfänglich zu verstehen. Dazu gehören nicht nur Kenntnisse zum physischen Rohstoff, sondern auch eine tiefer gehende Beschäftigung mit der vergangenen Performance. Hier helfen sogenannte historische Kurse, denn sie bieten einen Überblick über vergangene Preisschwankungen. Der aktuelle Kurs sollte auf der Handelsplattform des Brokers der eigenen Wahl in Echtzeit angezeigt werden. Hier kann es allerdings zu leichten Zeitverschiebungen von wenigen Minuten kommen. Weitere Kriterien, über die sich Anleger vorher im Klaren sein sollten: Die Handelszeiten der Terminbörsen entsprechen der jeweiligen lokalen Zeit. Bei US-amerikanischen, australischen oder asiatischen Terminbörsen muss man die Zeitverschiebung in die Planung der eigenen Handelsaktivitäten einkalkulieren. Außerdem werden Rohstoffe fast ausschließlich in US$ gehandelt, so dass auch der Währungskurs von Interesse ist. Für Anleger stellen sich eine Reihe von Herausforderungen und Risiken im Rohstoffhandel:
- Komplexe Märkte
- Teilweise riskante Finanzinstrumente
- Zeitverschiebung bei Handelszeiten
- Währungskurs-Risiko
- Investitionslücken beim Rollover
Spezifische Risiken beim Rohstoffhandel
Auch der Rohstoffhandel birgt seine eigenen Risiken – wie bereits erwähnt, sind manche der verfügbaren Finanzinstrumente Hebelprodukte, die sehr volatil sind und hohe Verluste mit sich bringen können. Speziell beim Handel mit Rohstoffen gibt es jedoch zwei Faktoren, die besonders ins Gewicht fallen. Dies ist zum einen das schon erwähnte Währungskursrisiko und zum anderen das Rollover – also der Absprungszeitpunkt, den man nicht verpassen darf, will man nicht auf der Ware sitzen bleiben.
Der Währungskurs als Risiko
Rohstoffe werden weltweit in US$ gehandelt. Für Anleger aus anderen Währungsräumen, beispielsweise aus der Eurozone, bedeutet dies, dass sie bei ihren Kalkulationen nicht nur die Rohstoffpreise in Betracht ziehen müssen, sondern auch die zukünftige Entwicklung des Wechselkurses. Eine Lösung ist die Anlage beispielsweise in Edelmetalle, denn wenn der US-Dollar als globale Leitwährung an Wert verliert, steigt in der Regel der Goldpreis. Edelmetalle erlauben hier ein Hedging der eigenen Investition.
Rollover – den Absprungszeitpunkt wahrnehmen
Das sogenannte Rollover bezeichnet die Veräußerung eines Futures-Kontraktes kurz vor dessen Fälligkeit und die Aufnahme neuer Kontrakte mit veränderter oder längerer Laufzeit. Indem man rechtzeitig vor Ablauf den Kontrakt veräußert, kommt man nicht in die Situation, den Rohstoff tatsächlich physisch abnehmen zu müssen. Leicht zu vermeiden durch das Rollover – so könnte man meinen. Tatsächlich kann es hier aber zu hohen Verlusten kommen, wenn der Ertrag der abgestoßenen Futures deutlich geringer ist als die Kosten für die neuerworbenen Kontrakte, kommt es zu „Rollverlusten“. Eine Situation, die nicht zwangsläufig eintreten muss, aber durchaus im Rahmen des Möglichen liegt.
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Anleger, die von den Chancen einer Investition in Rohstoffe profitieren möchten, sollten sich im Vorfeld mit den Besonderheiten dieser Anlageklasse vertraut machen. Der Rohstoffhandel unterliegt anderen Mechanismen als der Wertpapierhandel und erfolgt in eigenen Handelsplätzen, die dem privaten Anleger nur teilweise zugänglich sind. Damit die Geldanlage wirklich erfolgreich ist, sollte man sich mit den Besonderheiten des Rohstoffhandels im Allgemeinen ebenso vertraut machen wie mit den Eigenschaften der großen Rohstoffgruppen und der gewählten Basiswerte. Um die Risiken und Zukunftsperspektiven einzelner Rohstoffe einordnen zu können, ist ein Verständnis der geopolitischen Rahmenbedingungen ebenso wichtig wie die Beobachtung der relevanten Währungskurse, denn beim Rohstoffhandel besteht ein inhärentes Wechselkursrisiko.
Der Rohstoffhandel wird primär über sogenannte Futures Kontrakte abgewickelt, bei denen die Gewinne aus dem guten Verkauf günstig eingekaufter Verbindlichkeiten entstehen. Auch hier trägt der Anleger allerdings das Risiko, dass die erzielten Erlöse aus der Veräußerung der Kontrakte nicht hoch genug ausfallen, um neuere Futures lohnend zu erwerben – es kann zu „Rollverlusten“ kommen. Wer andere Finanzinstrumente für den Rohstoffhandel nutzen will, kann dies über CFDs tun und so mit Hebeln bis zu 1:10 handeln. Alternativ eignen sich ETFs als passive Anlageform bei gleichzeitiger Risikostreuung besonders für Einsteiger, denn sie erlauben sogar die Einrichtung von Sparplänen.
Umfassende Informationen zu den Terminbörsen und zu einzelnen Rohstoffen finden interessierte Anleger auf den Seiten der Warenterminbörsen, aber bestenfalls auch im Informationsangebot des Brokers. Die Möglichkeit, erste Schritte mit einem Musterdepot zu unternehmen, sollten besonders Einsteiger unbedingt nutzen.
Bilderquelle: shutterstock.com