Rohstoffe Übersicht – was Anleger wissen sollten
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 28.11.2022
Auf der Suche nach lohnenden Anlagemöglichkeiten stoßen Trader und private Anleger früher oder später auch auf Rohstoffe. Die natürlichen Ressourcen werden weltweit in großem Stil profitabel gehandelt – aber um in den Handel mit Rohstoffen einzusteigen, muss man sich zunächst eine gewisse Rohstoffe Übersicht verschaffen. Dazu eine Kenntnis der einzelnen Kategorien, in die diese Anlageklasse unterteilt wird ebenso wie ihrer Besonderheiten. Auch ein Wissen um die Rohstoffbörsen und ihre Mechanismen ist wünschenswert, ebenso wie grundlegende Kenntnisse der Finanzinstrumente, mit denen Rohstoffe direkt oder indirekt gehandelt werden.
- Rohstoffe: natürliche Ressourcen, die angebaut oder extrahiert werden
- Vier wichtige Kategorien
- Rohstoffe sind die Grundlage der Weltwirtschaft
- Marktkenntnisse sind für den erfolgreichen Handel mit Rohstoffen wünschenswert
Rohstoffe: Eine vielseitige Anlageklasse
Die Anlageklasse der Rohstoffe ist ein weites Feld, denn die Vielfalt auf dem globalen Rohstoffmarkt ist unglaublich groß. Rohstoffe liefern die Basis für zahlreiche Konsumgüter und Lebensmittel. Sie sichern die Energieversorgung und die Nachrichtenübermittlung. Dabei ist die Preisentwicklung auf der Basis von Angebot und Nachfrage teilweise starken Schwankungen unterworfen, insbesondere dann, wenn seltene und/oder stark gefragte Ressourcen aufgrund von politischen oder Naturereignissen plötzlich nicht im gewohnten Umfang verfügbar sind. Der Rohstoffhandel bietet dementsprechend sehr viel Potenzial für Gewinne. Gleichzeitig ist die Anlageklasse „Rohstoffe“ recht komplex und kann überdies auf verschiedene Weisen gehandelt werden. Es leuchtet ein, dass vor der Investition in Rohstoffe Übersicht über diesen Bereich für den Erfolg des Tradings oder der Geldanlage grundlegend wichtig ist. Es genügt nicht, eine Liste der Rohstoffe abzuarbeiten. Vielmehr muss man ihre Bedeutung im geopolitischen und ökonomischen Kontext ständig beobachten, um für den eigenen Handel korrekte Prognosen treffen zu können. (Ebenfalls interessant ist der Beitrag zu – Stahl Aktien).
Welche Gruppen von Rohstoffen gibt es?
Streng genommen gehören auf die Liste der Rohstoffe einzig und allein natürlich vorkommende Ressourcen – eben solche, die noch nicht weiterverarbeitet worden, eben „roh“ belassen sind. Schon beim ersten Blick auf die Angebote an Rohstoffbörsen wird allerdings klar, dass diese Definition beim Rohstoffhandel nicht ausreicht – unter den gehandelten „commodities“ finden sich nämlich auch Güter wie Stahl, Zucker oder Orangensaft, die eindeutig bereits erste Verarbeitungsstufen durchlaufen haben. Deshalb sollte man eher den volkswirtschaftlichen Begriff der „Grundstoffe“ anwenden, also solcher Ressourcen, die für die Fertigung von Produkten oder das Erbringen von Dienstleistungen von grundlegender Bedeutung sind und zu diesem Zweck weiter verarbeitet werden.
Rohstoffe Übersicht – vier Hauptkategorien
Interessiert man sich für den Rohstoffhandel, liegt die erste Schwierigkeit in dem verwirrend großen Angebot. Hier können insbesondere Einsteiger zunächst den Eindruck gewinnen, die Fülle verfügbarer Produkte nie zu überblicken. Um sich über Rohstoffe Übersicht zu verschaffen, sollte man bei den vier wichtigen Untergruppen beginnen, in die diese Anlageklasse eingeteilt ist. Diese wichtigen Kategorien sollen nun näher erläutert werden.
Gemeinhin unterteilt man die Liste der Rohstoffe in die folgenden Kategorien
- Landwirtschaftlich erzeugte Rohstoffe
- Energieträger
- Edelmetalle
- Industrie- oder unedle Metalle und Mineralien
Agrarrohstoffe
Als Agrarrohstoffe bezeichnet man alle land- und forstwirtschaftlichen Erzeugnisse, also neben Getreide oder Hülsenfrüchten auch Roh- oder Rohrzucker, Orangensaft, Kakao oder Baumwolle. Auch Energiepflanzen wie Raps für die Biospritgewinnung, Pflanzenfasern und Holz als Rohstoff gehören dazu. Die Gruppe enthält aber über die echten Rohstoffe hinaus auch weiterverarbeitete Erzeugnisse, nehmen wir als Beispiel Pflanzenöle oder -fette wie Palmöl. Sie werden bei der Produktion industriell verarbeiteter Lebensmittel gebraucht. Eine separate Untergruppe der Agrarrohstoffe ist Fleisch, und zwar sowohl Fleisch als auch lebendes Vieh.
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Energierohstoffe sind fossile Energieträger wie Rohöl bzw. Petroleum, Heizöl und Erdgas, hier ist übrigens die russische Aktie Gazprom ganz weit vorn. Stein- und Braunkohle oder Uran fallen ebenfalls in diese Untergruppe. Die meisten Energierohstoffe sind fossile Ressourcen, vor Jahrmillionen entstanden aus organischen Substanzen und nicht erneuerbar.
Edelmetalle
Besonders beliebt sind Edelmetalle. Sie werden nicht nur direkt und indirekt global gehandelt, sondern auch als Wertanlage geschätzt. Der Klassiker ist Gold, aber auch Platin und Silber gehören zu dieser Kategorie.
Industriemetalle und Mineralien
Eine umfangreiche Untergruppe sind die Industriemetalle und Mineralien. Die Gruppe beinhaltet Metalle wie Kupfer und Aluminium, aber auch den bereits verarbeiteten Stahl. Auch Leichtmetalle wie Lithium, unabdingbar für die Produktion von Batterien, gehören in diese Kategorie, ebenso Blei, Nickel, Titan, Zink, Aluminium, Zinn und Quecksilber. Zu den gehandelten Mineralien gehört Sand, der für Baustoffe und Glasproduktion benötigt wird, und seltene Erden, aber auch Steinkohle oder Braunkohle lassen sich hier ebenso einordnen wie unter die Energierohstoffe.
Untergruppen sorgen für Übersicht
Die Einteilung in vier Untergruppen sorgt für besseren Überblick über die darunter fallenden Ressourcen. Sie ist keineswegs unflexibel, und des öfteren fallen Rohstoffe in mehr als eine Kategorie – nehmen wir Steinkohle als Beispiel, sie ist sowohl ein Mineral als auch ein Energieträger.
Dennoch ist die Einteilung sehr hilfreich, allein schon bei der Suche nach einem bestimmten Rohstoff spart es sehr viel Zeit, nicht das gesamte globale Angebot durchkämmen zu müssen, sondern sich auf eine Kategorie beschränken zu können. Außerdem haben die Rohstoffkategorien Eigenheiten, die ihre Bestandteile verbinden. So werden Edelmetalle wie Gold oder Platin nicht nur indirekt gehandelt, sondern ebenso gern physisch erworben und als krisenfeste Anlage geschätzt. Agrarprodukte – ganz gleich ob es sich um Weizen oder Rinder handelt – sind zwar ein lukratives Feld, werden aber von vielen Anlegern als unethische Spekulation abgelehnt, mit dem Argument „Mit dem Essen spielt man nicht“. Industriemetalle oder Mineralien wiederum sind stark mit ökonomischen Trends national und international verknüpft.
Weitere Unterteilungen
Beschäftigt man sich eingehender mit Rohstoffen, stößt man auch auf die Unterscheidung zwischen Soft Commodities und Hard Commodities, oder auf Deutsch „weiche“ bzw. „harte“ Rohstoffe. Leicht nachzuvollziehen, denn Soft Commodities sind durchweg landwirtschaftliche Rohstoffe. Sie alle haben gemeinsam, dass sie nachwachsen – dies macht sie immer wieder verfügbar. Bei „harten“ Rohstoffen handelt es sich um finite Reserven, die durch Extraktion oder Abbau geringer werden, also Energieträger, edle Metalle und Industriemetalle, seltene Erden und dergleichen.
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- Pflanzliche Rohstoffe und tierische Erzeugnisse oder Lebendvieh
- Getreide → Reis, Weizen, Mais, Hirse, Sojabohnen
- Softs → Kaffee, Kakao, Zucker, Orangensaft, Baumwolle und Wolle, Holz
Bei den Soft Commodities unterscheidet man nochmals im Details – und zwar zwischen pflanzlichen Rohstoffen und tierischen Produkten oder Lebendvieh.
Die pflanzlichen Rohstoffe lassen sich dann weiter unterteilen: eine eigenständige Gruppe bilden Getreidesorten, die die Basis für viele Grundnahrungsmittel darstellen. Hier finden sich Weizen, Reis und Mais, Hirse oder Soja. Neben dem Getreide stehen als zweite Untergruppe Erzeugnisse, die gern als „Softs“ bezeichnet werden. Sie alle haben gemeinsam, dass man sie – anders als Getreide – nicht unbedingt für den Lebensunterhalt benötigt. Sie machen das Leben allerdings erst so richtig schön: zu den Softs gehören Kaffee und Kakao, Zucker und Orangensaft, Baumwolle und Wolle und auch Holz.
Hard Commodities:
- Energierohstoffe
- Metalle
- Edelmetalle → Gold, Platin, Silber etc.
- Industriemetalle und seltene Erden → Kupfer, Eisen, Zink, Blei, Aluminium etc.
Auch bei den Hard Commodities greifen Unterscheidungen. So werden hier bei den Energieträgern keine erneuerbaren Energien erfasst, denn Energierohstoffe sind per se endliche Ressourcen. Neuartige Energiequellen wie Biotreibstoff aus Rapsöl hat hier keinen Platz. Schwierig ist auch die Einordnung von elektrischem Strom, der von einigen Experten als handelbarer Rohstoff angesehen wird, hier käme es natürlich auch darauf an, aus welchen Quellen sich Strom als Handelsgut speist. Auch Zertifikate über CO2-Emissionen werden inzwischen als Rohstoffe gehandelt, ohne jedoch bei den „klassischen“ Energieträgern angesiedelt zu sein.
Bei den Metallen unterscheidet man zwischen eher selten vorkommenden und entsprechend kostspieligen Edelmetallen, die aufgrund ihrer Beständigkeit seit Jahrtausenden als Wertanlage gehandelt werden, und den weltweit vorhandenen und weniger kostspieligen Industriemetallen. Letztere sind die Grundlagen für jeweils eigene verarbeitende Industriesegmente, hierzu gehören Aluminium, Kupfer, Eisen und Zink ebenso wie Nickel und Blei. Dabei werden als „Rohstoffe“ nicht nur die echten, tatsächlichen Rohstoffe gehandelt, sondern auch verarbeitete und teilweise legierte Produkte wie Stahl.
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Neben den vier großen Kategorien und deren Bestandteilen gibt es weitere Rohstoffe, die sich nicht ohne weiteres zuordnen lassen. Sie stehen mehr oder weniger für sich. Ein Beispiel sind Diamanten, die eine „Klasse für sich“ bilden und sogar an eigenen Börsen gehandelt werden.
Ebenfalls für sich steht Wasser, insbesondere Trinkwasser – ein Rohstoff, der in vielen Teilen der Welt nicht selbstverständlich ist und daher mehr und mehr zur Anlageklasse aufsteigt, ganz unabhängig davon, wie man sich nun auf ethischer Grundlage dazu stellt.
Überraschenderweise gibt es auch Rohstoffe, die eigentlich insubstantiell sind, nämlich die Frachtraten in der Schifffahrt, also auf Frachtschiffen oder Tankern. Da sie eine äußerst wichtige Rolle in der globalen Logistik spielen, sind sie mittlerweile zu einem – handelbaren – Rohstoff aufgestiegen!
Primär- und Sekundärrohstoffe
Eine weitere mögliche Unterteilung bei den Rohstoffen ist die Differenzierung zwischen primären und sekundären Ressourcen. Auch dies macht Sinn. Unter Primärrohstoffen versteht man die unmittelbar abgebauten oder erzeugten Ressourcen. Sekundärrohstoffe hingegen werden durch die Verarbeitung anderer Substanzen gewonnen. Hier ist vor allem das Recyceln von Abfallprodukten als Quelle von Sekundärrohstoffen anzuführen, bei dem beispielsweise Fasern, Glas, Papier, aber auch Plastik oder Industriemetalle in der Regel aus Abfällen extrahiert werden. Eine Kategorie, die vermutlich in dem Maß an Bedeutung gewinnen wird, als man schonender mit finiten Ressourcen umgehen will und gleichzeitig Abfälle als wertvolle Rohstoffquelle anzusehen beginnt.
Die Frage, wie man sich über Rohstoffe Übersicht verschaffen kann, lässt sich also nicht schnell oder einfach beantworten, zumal die Übergänge fließend sind und nicht wenige Rohstoffe mehr als einer Kategorie zugeordnet werden können. Hinzu kommt, dass bei manchen Rohstoffen die Zugehörigkeit zu den Commodities überhaupt bzw. zu bestimmten Kategorien Gegenstand von Kontroversen ist.
Rohstoffe handeln – wie und wo?
Wer sich für den Rohstoffhandel interessiert, möchte nicht nur wissen, welche Rohstoffe es gibt, sondern auch, wie und wo man sie handeln kann. Der direkte Handel erfolgt oft durch Transaktionen zwischen Erzeuger und Abnehmer. Hier wechselt die Ware physisch den Besitzer, muss dann also auch transportiert, gelagert und weiter verarbeitet werden. Dieser Direkthandel erfolgt am sogenannten Kassamarkt – das Besondere ist, dass alle Deals innerhalb von zwei Tagen abgeschlossen werden müssen.
Indirekter Handel mit Rohstoffen ist über zahlreiche Finanzinstrumente möglich. Das geläufigste unter ihnen sind sogenannte Futures. Hier vereinbaren Erzeuger und Abnehmer eine Transaktion zu einem bestimmten Termin, festgelegte Mengen und zu einem vorher vereinbarten Preis. Auf diese Weise werden Rohstoffe an den sogenannten Terminbörsen gehandelt. Terminbörsen gibt es weltweit, aber nicht alle von ihnen haben denselben Schwerpunkt, oft werden Agrar- und Energierohstoffe schwerpunktmäßig an unterschiedlichen Terminbörsen gehandelt. An der weltältesten Terminbörse CBOT in Chicago werden hauptsächlich Agrarrohstoffe gehandelt, während an der Chicagoer CME Transaktionen über Metalle und Energieträger abgewickelt werden. Auch in Deutschland gibt es eine Terminbörse. Die Eurex in Eschborn entstand 1998 aus dem Zusammenschluss der vorherigen Deutschen Terminbörse mit der Schweizer Options- und Futuresbörse.
Zugang zu den Terminbörsen und zum Handel mit Futureskontrakten und anderen Finanzinstrumenten auf Rohstoffe erhalten private Anleger über einen Broker oder eine Bank. Auch hier gilt, dass nicht alle Rohstoffe und die entsprechenden Derivate bei jedem Anbieter verfügbar sind. Man sollte also einen Anbietervergleich nutzen und möglicherweise ein Musterdepot, um die Rohstoffe Liste des Brokers beurteilen zu können.
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Mit dem vorliegenden Text soll für interessierte Anleger eine erste Übersicht über den sehr vielseitigen Rohstoffmarkt gegeben werden. Eine umfangreiche Liste der Rohstoffe, auf der wirklich alles aufgezählt wird, würde über die Möglichkeiten eines Ratgebers weit hinaus gehen, zumal einige neue oder „alternative“ Rohstoffe noch kontrovers diskutiert werden. Eine erste Übersicht verschafft dem Anleger die Einteilung in die vier wichtigen Gruppen, deren Charakteristika und Bedeutung nachvollziehbar sind.
Die vier Gruppen der Agrarrohstoffe, Edelmetalle, Industriemetalle und Mineralien und der Energieträger gehen mit eigenen Besonderheiten, für den Anleger auch Gewinnperspektiven und Risiken einher und werden zunehmend seitens der Investoren auch ethisch bewertet. Die Entscheidung liegt hier letztendlich beim Trader oder Investor. Um die persönlich angemessene Entscheidung für bestimmte Rohstoffe oder Rohstoffgruppen, für bevorzugte Finanzinstrumente und Kriterien wie Nachhaltigkeit bei Aktien treffen zu können, ist eine umfassende Information unerlässlich. Hierzu soll dieser Ratgeber einen Einstieg bilden. Der nächste Schritt wäre ein Vergleich der Handelsangebote, wie sie bei Brokern, Banken, möglicherweise auch Ethikbanken, verfügbar sind. Anbieter, denen der Erfolg ihrer Kunden am Herzen liegt, stellen in der Regel eigene Informations- und Schulungsressourcen zur Verfügung, die dem Nutzer den Einstieg in den Sektor Rohstoffe erleichtern, und ermöglichen mithilfe eines kostenlosen Musterdepots die ersten Schritte im Rohstoffhandel in einer geschützten virtuellen Umgebung ohne Risiken für das eigene Kapital.
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