Kryptowährung kaufen – für Anfänger erklärt

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 15.03.2021


Kryptowährungen gibt es seit rund zwölf Jahren. Was zunächst ein Nischenprodukt für einige Nerds schien, war ab 2017 plötzlich eine begehrte Anlage. Die Vermutung, dass sich digitale Währungen langfristig kaum etablieren oder halten könnten, ist in den vergangenen Jahren wohl ad actam gelegt worden. Die Akzeptanz im Zahlungsverkehr steigt ständig, Bitcoin kooperiert inzwischen mit PayPal und in der Schweiz kann man im Kanton Zug seine Steuern in Bitcoin zahlen. Sogar Fondsmanager gehen dazu über, eine Teilinvestition in Kryptowährung zur Diversifizierung des Portfolios zu empfehlen. Kryptowährung kaufen wird damit immer interessanter und damit auch Suchanfragen wie „Kryptowährung für Anfänger“.

  • Kryptowährungen werden zunehmend akzeptiert
  • Investition und Spekulation sind in unterschiedlicher Form möglich
  • Anfänger sollten sich mit den wichtigsten Coins vertraut machen
  • Die Auswahl der Plattform entscheidet über die Kosten
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Kryptowährung kaufen: Was kauft man da eigentlich?

Aktiendepot.de Icon GebührenUm zu verstehen, was beste Kryptowährungen so interessant macht, muss man zum Ausgangspunkt zurückgehen und die Frage stellen, was Kryptowährungen eigentlich sind – und warum es sie gibt. Kryptowährungen sind rein digitale Produkte. Auch wenn in Berichten über das Phänomen symbolische Coins abgebildet sind, handelt es sich bei Bitcoin, Ethereum oder Ripple lediglich um Code-Sequenzen, die man „nicht in der Hand halten“ kann.

Produziert, ausgetauscht und verwaltet werden Kryptowährungen über ein dezentrales Netzwerk von Beteiligten, nämlich alle Nutzer, die auf ihren Rechnern den Blockchain-Client einer Coin, beispielsweise Bitcoin, installiert haben. Es gibt also keine zentrale Verwaltung, die über eine Auf- oder Abwertung entscheiden könnte, ähnlich einer Notenbank.

Die Erfassung der in Umlauf befindlichen Coins erfolgt über die Blockchain. Dies ist ein dezentraler Ledger, der alle in einer Coin ausgeführten Transaktionen erfasst, und das öffentlich. Die Blockchain wird gern mit einem gläsernen Tresor verglichen – jeder kann jedes beliebige Konto einsehen. Doch Zugriff auf das Guthaben hat nur der Kontoinhaber, und der bleibt in der Blockchain anonym.

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So werden Kryptowährungen verwaltet und geschaffen

Aktiendepot.de Icon EinstellungenBei einer Zahlung mit Kryptowährung wird lediglich eine Zeichenfolge übermittelt. Neueste Transaktionen werden in Datenblöcken niedergelegt. Diese Datenblöcke müssen lokalisiert und die enthaltenen Daten bearbeitet werden, um die Zahlungen zu verifizieren. Das ist eine Verwaltungstätigkeit, die in der Regel die „Miner“ auf der Blockchain ausüben. Sie suchen aktuelle Datenblöcke, verarbeiten sie und sorgen dafür, dass die Daten in verkürzter, enkrypteter Form, als sogenannter Hash an das Ende der bestehenden Kette von Datenblöcken angehängt werden.

So verlängert sich die Blockchain beständig und wird regelmäßig auf allen Rechnern, die den Client ausführen, aktualisiert. Eine nachträgliche Änderung von niedergelegten Transaktionen oder ein Eingriff in die Wertentwicklung und Marktkapitalisierung sind nicht möglich. Die Ausgabe neuer Coins erfolgt durch das Schürfen – die Miner werden für die aufgewendete Rechenleistung mit neuen Coins oder Bruchstücken davon vergütet. Soweit der Ablauf in den meisten Fällen, bei einigen Coins oder Tokens findet allerdings kein Krypto Mining statt, bei manchen sind schon beim ersten Coin-Offering alle Einheiten in Umlauf, bei anderen werden die neuen Einheiten graduell freigegeben.

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Kryptowährung für Anfänger: Mit Bitcoin fing es an

Die erste Kryptowährung, der Prototyp für alle weiteren Coins, ist der Bitcoin. Was ist Bitcoin? Entwickelt wurde er 2009 als Reaktion auf die weltweite Finanzkrise und den dadurch entstandenen Vertrauensverlust der Anleger. Der oder die Entwickler hinter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto wollten mit einer dezentral organisierten, manipulationssicheren digitalen Währung ein Gegenmodell zum Fiatgeld anbieten. Bitcoin bezeichnet nicht nur eine Einheit der Kryptowährung, sondern auch die Software und die Blockchain. Bis man von BTC Notiz nahm, sollte es noch eine Weile dauern, denn über seine Funktion als Zahlungsmittel hinaus „kann“ der Bitcoin noch nichts.

Das blieb den schon bald aufkommenden Nachahmern überlassen. Die sogenannten Altcoins sind Kryptowährungen der zweiten und dritten Generation, die mit einem Geschäftsmodell einhergehen. Sie bieten einen Mehrwert, der sie interessant macht: Ethereum beispielsweise erlaubt über seine Blockchain die Ausführung der Smart Contracts, intelligenter Verträge, die als dApps miteinander verknüpft werden können und so eine rechtskonforme Abwicklung von Kontrakten über die Blockchain erlauben. Diese könnte man auch als Kryptowährung Apps bezeichnen. Ripple versteht sich als Medium zwischen Fiatgeld und Kryptowährungen, eine Schnittstelle, die für die Finanzindustrie von Interesse ist.

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​Welche Kryptowährung kaufen?

Aktiendepot.de Icon KommunikationDer Wert einer Kryptowährung hängt davon ab, welches Interesse sie generieren kann. Sofern sie nützlich ist, wie Ripple oder Ethereum, oder sich als eine Art digitales Gold etabliert hat, wie der Bitcoin, kommt die Coin in Umlauf und unterliegt dann den Mechanismen von Angebot und Nachfrage. Übersteigt die Nachfrage das Angebot, steigt der Kurs und damit graduell auch die Marktkapitalisierung. Es gibt zwar tausende von Coins und Tokens, aber nur wenige bringen es zu einer signifikanten Marktkapitalisierung und können sich einen festen Platz in den Top 10 der Kryptowährungen sichern.

Dazu gehören Bitcoin und seine Abspaltung Bitcoin Cash, Ether und Ripple, aber auch der Bitcoin-Klon Litecoin oder Dash. Manche der etablierten Coins haben inzwischen beträchtlichen Wert. Mit zwei Einheiten Bitcoin wurde vor zehn Jahren eine Pizza bezahlt, inzwischen hat BTC die Marke von 50.000 US Dollar überwunden. Das zeigt die Entwicklungspotenziale der Kryptowährungen. Allerdings sind die Kurse sehr volatil, so dass das Risiko für Anleger hoch ist. Daher wird die Investition empfohlen mit Kapital, dessen Verlust man zur Not verschmerzen könnte. Neben den Ranglistenführern investieren Kenner der Szene auch in „Neuzugänge“, die noch relativ günstig zu haben sind, denen man aber Potenzial zubilligt.

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Wo Kryptowährung kaufen?

Die Kurse von Kryptowährungen mögen volatiler sein, doch gerade hier liegt für Anleger eine Chance. Wie und wo man Kryptowährungen kaufen kann, hängt davon ab, auf welche Weise man auf die Kursentwicklung spekulieren möchte. Man kann Krypto-Coins „physisch“ kaufen und „hält“ dann Einheiten der jeweiligen Coin, wenn auch in Form eines Codes. Gewinne macht man dann, wenn die Kurse steigen. Fallen sie, kann man Verluste erleiden, wie der Bitcoin-Hype von 2017 zeigte, sehr drastisch. Nicht immer lohnt es sich, eine solche Situation auszusitzen in der Hoffnung, dass die Kryptowährung wieder zulegt.

Alternativ kann man die inzwischen angebotenen Derivate auf Kryptowährungen nutzen. In diesem Fall werden keine Coins gekauft, sondern man hat lediglich Anteil an der Wertentwicklung. Zu den Vorteilen dabei gehört, dass man mit Derivaten auch auf fallende Kurse spekulieren kann. Der physische Kauf von Kryptowährungen geht oft mit einem langfristigen Anlagehorizont einher und erfolgt über Krypto-Exchanges oder Marktplätze. Kenntnisse der Blockchain sind erforderlich, ebenso das Vorhandensein einer elektronischen Geldbörse, des Wallets, für die Aufbewahrung. Derivate kann man bei konventionellen Finanzdienstleistern kaufen, etwa Banken oder CFD-Brokern.

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Wie der Kauf von Krypto-Coins vonstatten geht

Aktiendepot.de Icon GebührenUm „echte“ Kryptowährung zu kaufen, die Coins dann also zu besitzen, müssen Nutzer einige Voraussetzungen mitbringen. Ein Blockchain-Client ist nicht zwingend erforderlich, wohl aber ein Wallet. Was als elektronische Geldbörse bezeichnet wird, ist eher ein Schlüsselring, denn im Wallet werden in der Praxis keine Coins verwahrt. Statt dessen nimmt es die verschiedenen digitalen Schlüssel auf, die für den Kauf und die Verwahrung benötigt werden. Diese „Schlüssel“ sind lange Zeichenfolgen.

Der öffentliche Schlüssel ist die „Kontonummer“ des eigenen Krypto-Kontos, entsprechend einer IBAN im Banking. Der private Schlüssel entspricht einer PIN und gibt Zugriff auf das Guthaben. Außerdem autorisiert er Transaktionen. Die digitale Signatur enthält Informationen über den Kontostand. Wer in Kryptowährung zahlt oder Zahlungen empfängt, benötigt ein Zusammenspiel dieser drei Codes. Weitere Angaben werden nicht getätigt – auch keine zur Identität des Besitzers der Coins, denn die Blockchain ist unter anderem anonym. Verliert man das Wallet und die Schlüssel, ist auch das Guthaben verloren. Das macht die Codes besonders sicherheitskritisch.

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Kryptowährung kaufen: Plattform und Abläufe

Hat man ein Wallet, kann der erste Kauf erfolgen. Für den Direktkauf sind Krypto-Börsen wie zum Beispiel Cryptology oder Marktplätze die geeignete Anlaufstelle. Um Zugang zu erhalten, muss man in der Regel einen Registrierungsprozess durchlaufen und kann dann die Funktionen einer Exchange nutzen. Ebenso wie beim Online-Banking ist mitunter eine Verifizierung erforderlich, wenn man größere Summen umsetzen will. Nach vollzogener Legitimierung können an vielen Krypto-Börsen erhebliche Beträge gehandelt und auch mit Kreditkarten bezahlt werden.

Nicht alle Handelsplätze akzeptieren jedoch Fiatgeld. Bisweilen kann man nur mit etablierten Kryptowährungen wie Bitcoin, Litecoin oder Ether zahlen. Dann muss man zunächst eine solche Basiswährung erwerben, über ein Portal, das sich auf solche Transaktionen spezialisiert und Bitcoin gegen Fiatwährung tauscht.

Anschließend können die Coins auf das eigene Nutzerkonto bei einer Krypto-Exchange transferiert werden und stehen dann für weitere Transaktionen zur Verfügung. Um Kryptowährung kaufen zu können, füllt man bei der Exchange eine Ordermaske aus, gibt die gewünschte Coin ein, die Menge, die man kaufen möchte, aber auch Limits für den Höchstpreis. Die Börse führt die Transaktion aus, wenn die eingegebenen Bedingungen erfüllt sind. Für die komfortable Abwicklung zahlt man allerdings Handelsgebühren.

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Direkthandel über Marktplätze

Aktiendepot.de Icon ChartNicht vollautomatisch und preislich günstiger kann man auf Krypto-Marktplätzen handeln. So wie eine Börse bringt ein Marktplatz Angebot und Nachfrage zusammen, aber nicht automatisch. Nach der Registrierung hat der Nutzer die Möglichkeit, eine Suchanfrage zu stellen – hinsichtlich der gewünschten Coin. Mithilfe von Filtern können die Ergebnisse weiter verfeinert werden, etwa was die möglichen Höchstpreise angeht.

Man muss auf einem solchen Marktplatz allerdings selbst die Ergebnisse sichten, den Verkäufer der gewünschten Kryptowährung kontaktieren und die Transaktion in die Wege leiten. Im persönlichen Kontakt können Einzelheiten abgesprochen werden. Das ist mit mehr Aufwand verbunden als über eine Exchange, dafür sind die Handelskosten aber auch niedriger.

Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass man auf einem Marktplatz kein Handelskonto führt, das zunächst mit Guthaben bestückt werden muss. Meist genügt es, ein Referenzkonto zu hinterlegen. Der Standort des eigenen Finanzdienstleister beeinflusst die Ausführung der Transaktion – wenn die Banken von Käufer und Verkäufer sich in demselben Land befinden, kann man besonders schnell Kryptowährung kaufen.

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Kryptowährung kaufen Tipps: Mit Derivaten auf den Kurs von Coins spekulieren

Es gibt eine weitere Möglichkeit, um Kryptowährungen kaufen und verkaufen zu können, ganz ohne Wallet, Blockchain und Exchange. Die Alternative sind Derivate, die die Finanzwelt seit 2017 auflegt, um dem Interesse an Bitcoin & Co. Entgegenzukommen. Mit ihnen kann man handeln und von der Kursentwicklung profitieren, ohne die Coins, auf die sich ein Derivat bezieht, tatsächlich zu kaufen.

Neben Zertifikaten sind vor allem Differenzkontrakte beliebt. Sie wurden zunächst für den Aktienhandel entwickelt, sind inzwischen aber auf Basiswerte aus allen Anlageklassen handelbar. Neben Aktien und Anleihen, Indizes und Rohstoffen können auch Devisenpaare Gegenstand der Spekulation sein – oder eben Kryptowährungen. Abgebildet wird der Kursverlauf eines Währungspaares, oft eine Kryptowährung wie Bitcoin oder Ether, gegen eine Fiatwährung wie Euro oder US Dollar, doch auch reine Kryptopaare wie BTCLTC sind möglich.

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Flexible Spekulation mit Hebeln

Aktiendepot.de Icon PlusMit CFDs können Trader selbstbestimmt handeln, auf steigende oder fallende Kurse spekulieren und außerdem den sogenannten Hebel nutzen. Denn beim außerbörslichen CFD-Trading gewährt der Broker, über den man Zugang zu den Märkten erhält, eine Kreditlinie, mit der sich das hinterlegte Ordervolumen steigern lässt – bei CFDs auf Kryptowährungen immerhin auf das Doppelte. Entsprechend steigt im Erfolgsfall auch die Rendite.

Die Aufnahme des Handels ist möglich über einen lizenzierten Forex- und CFD-Broker, dessen Handelsangebot auch Kryptowährungen aufweist. Der dynamische außerbörsliche Handel erfordert allerdings gewisse Grundkenntnisse der Abläufe, Übung im Umgang mit der Handelssoftware und ein funktionierendes Risikomanagement.

Sehr gute Broker unterstützen ihre Trader mit Schulungsangeboten, die aus verschiedenen Ressourcen bestehen und unter anderem über den Handel mit Krypto-CFDs informieren. Mit einem solchen Bildungsangebot kann man sich theoretisch vorbereiten und in einem kostenlosen Demokonto mit virtuellem Kapital erste eigene Trades ausführen, ohne Verluste fürchten zu müssen. Sobald man sich hinreichend sicher fühlt, kann der Übergang zum Echtgeldhandel erfolgen. Geeignete Broker finden Anfänger über einen Brokervergleich am schnellsten.

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Kryptowährung kaufen: Wie versteuert man die Gewinne?

Auch beim Handel mit Krypto-Coins unterliegen die erzielten Gewinne der Steuerpflicht. In welcher Form versteuert wird, hängt davon ab, ob man physisch mit Coins handelt – oder mit Derivaten. Profite aus dem Direkthandel betrachtet der Fiskus nicht als Einkünfte aus Kapitalvermögen und erhebt auch keine Abgeltungssteuer, denn digitale Währungen werden in Deutschland noch nicht als Zahlungsmittel betrachtet. Sie werden als „andere Wirtschaftsgüter“ angesehen, der Handel wird besteuert wie Erlöse aus dem Verkauf von privaten Schmuckstücken oder Familien-Antiquitäten.

Beim Krypto-Trading mit CFDs hingegen fällt die Abgeltungssteuer in Höhe von 25% der Renditen an. Broker mit Unternehmenssitz in Deutschland führen die Steuer automatisch ab, ein Anbieter außerhalb der Bundesrepublik tut das nicht. In diesem Fall müssen Trader ihre Gewinne über eine entsprechende Anlage zur Einkommenssteuererklärung selbst versteuern.

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Fazit: Kryptowährung kaufen ist auch für Anfänger machbar

Aktiendepot.de Icon ZertifikateKryptocoins bieten trotz immer wieder neuer Kursrekorde bei Bitcoin und anderen bekannten digitalen Währung noch immer gute Renditechancen. Sowohl im Direkthandel als auch über Krypto-CFDs können Anleger diese Potenziale ausschöpfen. Die Vorbereitungen und benötigten Kenntnisse unterscheiden sich abhängig von der gewählten Anlageform. Auch wer schon Erfahrungen mitbringt, etwa im Forexhandel, sollte sich vor Augen halten, dass Kryptowährungen volatil sind und der Handel erlernt werden sollte.

Besonders gute CFD-Broker erleichtern den Einstieg mit hochwertigen Bildungsressourcen und dem Angebot kostenfreier Demokonten. Mit einem CFD Broker Vergleich können geeignete Anbieter in die engere Wahl genommen und anhand von Erfahrungsberichten verglichen werden, damit sich der Zugang zum Kryptowährungen kaufen angenehm, sicher und erfolgreich gestaltet.

Bilderquelle:

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