Krypto Mining Erklärung: Darum geht es beim Schürfen von Bitcoin & Co.
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 17.11.2022
Seit 2008 das Bitcoin Weißbuch veröffentlicht wurde, gibt es beste Kryptowährungen. Die auf der Blockchain basierenden, digitalen Zahlungsmittel wurden zunächst nur in einem kleineren Kreis technikaffiner Nutzer beachtet. Mit dem steilen Kursanstieg des Bitcoin ab 2017 waren Kryptowährungen auf einmal in aller Munde, die Akzeptanz nahm zu, und auch der Wunsch, selbst Coins zu halten. Neben dem Kryptowährung Kaufen über eine Kryptobörse, oder das Handeln über eine Blockchain App, ist das sogenannte Schürfen eine Möglichkeit, an Krypto-Coins zu kommen. Aber worum geht es beim Krypto Mining, und welche Kryptomining Software und Hardware werden dafür benötigt?
- Krypto Mining ist die Verarbeitung von Daten auf der Blockchain
- Nicht alle Coins und Tokens werden geschürft
- Krypto Mining Software und Hardware können kostspielig sein
- Es gibt Alternativen zum Mining
Kryptowährungen schürfen: Was macht die Coins so besonders?
Vor der Krypto Mining Erklärung muss man ein wenig ausholen und zunächst auf die Idee hinter Kryptowährungen eingehen. Denn nur wenn man versteht, wie die digitalen Zahlungsmittel funktionieren, lässt sich der Vorgang des Schürfens erläutern. Die Besonderheit von Bitcoin & Co.: Es handelt sich um vollständig digitale „Währungen“. Guthaben, Kontoadressen und sogar die „Wallets“ sind lediglich Zeichenfolgen, die in verschiedenen Formaten, sogar als Notiz auf Papier, verwahrt werden können.
Eine Kryptowährung existiert nur über und mit einem digitalen Netzwerk von Computern, auf denen der entsprechende Software-Client installiert ist. Am Beispiel des Bitcoin veranschaulicht, ist Bitcoin eine Einheit der Kryptowährung, ebenso die Blockchain und der Bitcoin-Client. Die Nutzer der Client-Software, aber auch die Besitzer der Coin, interagieren miteinander ohne eine zentrale Anlaufstelle, wie sie etwa Notenbanken darstellen. Das individuelle Guthaben liegt sprichwörtlich in gläsernen Tresoren, denn auf der Blockchain ist jedes Nutzerkonto einsehbar, einschließlich der Höhe des darin befindlichen Kapitals – allerdings ist es anonym und wird lediglich über die „Keys“, die Verwaltungsschlüssel, zugänglich.
Dezentral, manipulationssicher, anonym
Wer mit einer Kryptowährung zahlt, schickt keine Coins auf die Reise. Statt dessen wird eine Zeichenfolge übertragen. Angegeben wird das Krypto-Konto des Empfängers, besser gesagt, dessen öffentlicher Schlüssel, der einer IBAN entspricht. Mit dem eigenen privaten Schlüssel autorisiert der Nutzer die Zahlung, und die digitale Signatur bestätigt, dass auf dem eigenen Kryptokonto genug Guthaben für die Transaktion liegt.
Die jeweils neuesten Transaktionen werden gewissermaßen zu einem Päckchen verschnürt und warten in Form eines Datenblocks auf ihre Bearbeitung und Verifizierung. Und hier kommen die Miner zum Zug. Der Begriff bezeichnet die „Goldgräber“ der Krypto-Welt, die nach neuen Datenblöcken suchen, sie verarbeiten und in verkürzter, verschlüsselter Form an die vorhandene Kette von Datenblöcken anfügen.
Diese wird immer länger, wobei jeder Block fest an seinen Vorgänger und Nachfolger geknüpft ist. Eine nachträgliche Veränderung von Daten ist nicht möglich, auch deshalb nicht, weil die Kette von Blöcken auf allen Computern mit dem Krypto-Client ständig auf dem neuesten Stand gehalten wird. Das Krypto Mining erfordert unterschiedlich hoch ausfallenden Aufwand, der wiederum neue Coins generiert. Die Miner werden für ihre Arbeit mit diesen neu geschaffenen Coins belohnt.
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Dies sind in verkürzter Form die Abläufe beim Schürfen von Kryptowährungen – sofern man sie schürfen kann. Denn das ist nicht bei allen Coins der Fall. Manche Kryptowährungen werden beim ICO, der Erstausgabe, bereits in der finalen Anzahl auf den Markt geschüttet, andere in festgelegten Abständen und in bestimmten Mengen freigegeben. Dann ist das Mining unmöglich. Außerdem wird der Prozess selbst graduell immer schwieriger.
Auch das lässt sich mit der Tätigkeit im Bergwerk vergleichen. Nach dem Abbau der ersten, noch leichter zugänglichen Vorkommen muss man sich weiter in eine lohnende Schicht hineinarbeiten, um immer geringere Vorkommen zu erschließen. Der Bitcoin ist das beste Beispiel. In den Anfangsjahren konnte man Krypto Mining nach BTC an ganz normalen Computern durchführen und dabei mehrere Bitcoin pro Block erhalten. Heute ist das Bitcoin-Mining riesigen Rechenzentren vorbehalten, einzelne Nutzer können die geforderte Leistung nicht mehr erbringen.
Was passiert genau beim Krypto Mining?
Warum aber wird das Schürfen nach Kryptowährung zunehmend herausfordernder, und wo liegen die Schwierigkeiten, die die Miner bewältigen müssen? Wie schon erwähnt, werden neue Datenblöcke lokalisiert, bearbeitet und schließlich versiegelt. Im Zuge dieser Verarbeitung durch den Miner werden die Inhalte eines jeden Blocks komprimiert in Form von Hashs. Die Hashs nehmen wesentlich geringeren Speicherplatz in Anspruch.
Das Erzeugen der Hashes ist die Hauptarbeit der „Goldgräber“ auf der Blockchain, und hierfür wird die höchste Rechenleistung aufgewendet. Die Erstellung der Hashes erfolgt auf der Grundlage eines im System festgelegten Algorithmus, der die Daten verschlüsselt. Jede Blockchain nutzt einen eigenen Algorithmus, diese können sich jedoch ähneln. Auf der Bitcoin-Blockchain wird mit SHA-256 gearbeitet, während Transaktionen in Ether mit EtHash enkryptet werden und Litecoin Scrypt verwendet, um nur einige zu nennen.
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Bei den Algorithmen unterscheidet man zwei wesentliche Verfahren. Verbreitet sind Proof-of-Work Algorithmen wie beim Bitcoin, die es den Minern erlauben, Krypto-Coins zu schürfen. Die Arbeit beim Proof-of-Work ist die Lösung immer komplexerer Aufgaben – daher der Rechenaufwand. So soll verhindert werden, dass neue Coins zu schnell generiert werden und der Markt geflutet wird.
Wo das sogenannte Proof-of-Stake Verfahren zugrunde liegt, muss man nichts tun, um Coins zu schürfen. Bei Algorithmen dieser Art genügt es, die jeweilige Kryptowährung vorzuhalten. Man benötigt also keine Krypto Mining Software oder weitere Ausstattung, sondern lediglich ein Wallet, in dem Guthaben liegt. Oft wird beim Proof-of-Stake berücksichtigt, wie hoch das Guthaben ist, und wie lange man es bereits vorhält. Dieses Vorhalten oder „staken“ ist die Berechnungsbasis für die Belohnung in Coins.
Inflationsschutz auf der Blockchain
Bei nicht wenigen Kryptowährungen ist ein Schutz vor Inflation von Anfang an integriert. Das Vorbild ist auch hier der Bitcoin, dessen Open-Source Blockchain von vielen Nachfolge-Lösungen aufgegriffen und modifiziert wurde. Die Zahl der Bitcoin-Einheiten ist von vornherein auf 21 Millionen BTC limitiert – mehr als drei Viertel von ihnen sind schon in Umlauf. Es sollte allerdings nicht zu schnell gehen mit neu emittierten Coins. Statt dessen war eine immer mehr abflachende Kurve für die Ausgabe neuer Bitcoin vorgesehen.
Erhielten Miner für das Schürfen auf der Bitcoin-Blockchain zunächst noch 50 Einheiten für jeden bearbeiteten Block, wurde diese Anzahl graduell halbiert. Das letzte, dritte Halving erfolgte im Mai 2020. Durch die sinkende Verfügbarkeit bei angenommen gleicher Nachfrage wird eine Übersättigung vermieden.
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Neben der abnehmenden Vergütung wird auch die Verarbeitung selbst beim Schürfen erschwert. Einen Bitcoin-Block konnten Nutzer in den ersten Jahren noch problemlos am heimischen PC verarbeiten – warum auch nicht, es geht immerhin nur um eine Datenmenge von einem Megabyte. Größer sind die Bitcoin-Blöcke nicht. Um dies ebenfalls immer weiter auszubremsen, hebt der Algorithmus die Anforderungen. Die Hashs werden immer komplexer, und das sorgt dafür, dass die aufzuwendende Rechenleistung exponential steigt und so auch die Zahl der neugeschürften BTC immer weiter sinkt.
Aufgrund der steigenden Anforderungen bei hochpreisigen Kryptowährungen wie Bitcoin sind auch die Kosten für die entsprechende Ausstattung nicht mehr allzu günstig. Um sich als Miner zu betätigen, braucht man ein Krypto-Wallet und eine schnelle Internetverbindung, dazu aber auch Krypto Mining Software und spezielle Hardware. Alternativ kann man sich für einen Cloud-Service entschließen und über externe Server „schürfen“.
Krypto Mining Kosten
Wie viel man investieren muss, um beim Krypto Mining einzusteigen, hängt davon ab, welche Coin geschürft werden soll, aber auch davon, welche Vorgehensweise man für das Schürfen wählt. Die Hardware, die für das Mining verwendet wird, kostet ab 1.000 Euro aufwärts, beliebte Modelle wie der ASIC Antminer Z15 mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis sind für über 3.000 Euro zu haben.
Hinzu kommen die Stromkosten, die ein wichtiger Faktor bei der Kosten-Nutzen-Rechnung sind. Fallen diese für private Haushalte relativ hoch aus, lohnt sich das Schürfen von rechnerintensiven Coins möglicherweise nicht. Es gibt jedoch Möglichkeiten, diese Kosten zu vermeiden oder zu verteilen. So schließen sich Miner zu regelrechten Mining-Pools zusammen, bündeln ihre Leistungen und teilen die Erträge.
Auch Cloud-Services für das Schürfen von Kryptowährungen werden angeboten. Hier kann man sich für vergleichsweise geringe Gebühren registrieren. Der Vorteil des Cloud-Mining ist, dass man selbst um die Anschaffungskosten für Hardware und Software herumkommt. Die Leistung wird von einer Serverfarm erbracht, die ihre Rechenleistung privaten Nutzern zur Verfügung stellt, meist nach einem Abo-Modell. Alle diese Verfahren haben gemeinsam, dass sie sich nur lohnen, wenn weitere Kursgewinne der betreffenden Kryptowährung realistisch sind. Und auch in diesem Fall halten Experten dagegen, dass man angesichts der Kosten eher direkt in die jeweilige Coin investieren kann. (Auch interessant: der Beitrag – Krypto Crash).
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Ohne hohe Eigeninvestition kommt man noch auf andere Weise an manche Coins und Tokens, nämlich nach dem Tröpfchenprinzip – über die sogenannten „Faucets“. Der Begriff bezeichnet Wasserhähne, und genau so läuft das Ergattern der Tokens und Coins auch ab. Für das Lösen kleiner Aufgaben gibt es kleine Bruchstücke von Einheiten einer Coin. Meist kann man in Abständen von fünf Minuten Captchas lösen, die Krypto-Tröpfchen kommen dann ins eigene Wallet.
Wer sich online auf die Suche nach Faucets macht, findet eine ganze Reihe von Anbietern. Manche halten sich nicht lange, neue kommen hinzu. Einen Überblick verschaffen Listings, mit deren Hilfe man erfahren kann, welche Faucets für welche Kryptowährungen angeboten werden. Hat man die Zeit, alle paar Minuten ein Captcha aufzudröseln, kann man auf diese Weise mit geringem Aufwand Kryptowährung ohne Schürfen verdienen.
Trading statt Krypto Mining: Auf die Kursentwicklung spekulieren ganz ohne Kauf
Zu guter Letzt soll eine Möglichkeit vorgestellt werden, mit der man ohne Wallet und Blockchain Client, ohne Krypto Mining Software und Kryptobörse von der Wertentwicklung ausgewählter Coins profitieren kann, und zwar über den Handel mit Derivaten. Finanzinstrumente, die die Kursentwicklung der bekanntesten Kryptowährungen abbilden, gibt es seit 2017 in steigender Zahl. So will die Finanzindustrie von der Nachfrage nach Bitcoin und anderen Krypto-Coins profitieren.
Für Anleger eröffnet dies neue Gelegenheiten und Alternativen zum Mining. Auch beim Trading muss man Aufwand und Risiken abwägen, die Vorteile gegenüber dem Schürfen sind höhere Renditepotenziale, gemessen an der getätigten Investition, und ein wesentlich geringerer zeitlicher Aufwand. Auch technische Vorkenntnisse und Informationen zur Blockchain sind nicht notwendig. Allerdings muss man sich für das Trading die notwendigen Handelskenntnisse aneignen, während das Mining, ist die Hardware einmal gestartet, eher ein passives Einkommen generiert.
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Gehandelt werden abgeleitete Finanzprodukte, dazu gehören Zertifikate und besonders CFDs. Die Contracts for Difference entstanden in Großbritannien ursprünglich für den Handel mit Aktien, werden inzwischen aber auf tausende von Basiswerten angeboten. Handelbar sind Kontrakte auf Aktien, Anleihen und Indizes, auf Rohstoffe und den Kurs von Währungspaaren – und eben auch auf Krypto-Coins. Dabei bilden die Differenzkontrakte die Kursentwicklung von Coins wie Bitcoin, Ripple oder Ether gegen eine Fiatwährung, also Euro oder US Dollar, ab. Kombinationen von Kryptowährungen sind ebenfalls verfügbar, oft gegen Bitcoin oder Ether, die fast schon den Status digitaler Leitwährungen haben.
Hebelprodukte mit flexiblen Einsatzmöglichkeiten
Über ein Handelskonto bei einem CFD Broker können auch private Trader eigenständig Positionen eröffnen und haben mit Differenzkontrakten ein sehr flexibles Medium bei der Hand. Die Kontrakte lassen sich long und short handeln, das erlaubt die Spekulation auf steigende und fallend Kurse gleichermaßen. Außerdem gehören die außerbörslich gehandelten Instrumente zu den Hebelprodukten – der Broker gewährt Tradern ein kurzzeitiges Darlehen, mit dem das aufgewendete Eigenkapital vervielfacht wird, und ebenso die Rendite. Zwar sind die Hebel abhängig von der Anlageklasse des Basiswertes für private Kunden limitiert – zu deren eigenem Schutz. Doch im Handel der liquiden Forex Hauptwerte sind immer noch Hebelfaktoren von 1:30 drin.
Gehandelt wird innerhalb kurzer Zeitrahmen, die Dynamik im Daytrading verlangt Anlegern eine eingehende Vorbereitung ab. So ist die Handhabung der Handelssoftware ebenso eine Bedingung wie die Kenntnis der Märkte, die Verwendung der Chartanalyse und ein gutes eigenes Risikomanagement. Dieses Grundwissen der Finanzwelt vermitteln die besten Forex- und CFD-Broker ihren Kunden über Bildungsressourcen, die auf das Krypto Trading mit CFDs vorbereiten. Informative theoretische Schulungsmaterialien werden ergänzt durch ein kostenloses CFD Demokonto. Hier können Einsteiger in einer realistischen Handelsumgebung, aber mit virtuellem Kapital, den Handel üben, bevor ein Echtgeldkonto eröffnet wird.
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Kryptowährungen, vor allem der Bitcoin, wurden in den letzten Jahren immer wieder als Blase totgesagt, stellen aber regelmäßig ihre Lebensfähigkeit unter Beweis. Die Blockchain wird längst über die Grenzen der Finanzwelt hinaus praktisch eingesetzt. Viele Coins und Tokens haben also durchaus noch Potenzial und lohnen deshalb die Investition in Krypto Mining Software und Hardware.
Alternativ ist der Handel mit Krypto-CFDs eine Möglichkeit, über kurze Zeiträume die Kursvolatilität von Kryptowährungen auszunutzen, und das mit guten Renditen. Die Vorbereitung auf das Trading erleichtern seriöse Broker durch ihre Schulungsangebote und Demokonten. Mit diesen Bildungsmöglichkeiten können sich auch Einsteiger auf das außerbörsliche Krypto-Trading vorbereiten. Ein Brokervergleich sorgt für Überblick und erleichtert die Auswahl eines geeigneten Anbieters und damit den Zugang zum Handel.
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