ETF: Erneuerbare Energien sind gefragt
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 26.09.2022
In Zeiten anhaltender Niedrigzinsen haben ETF, börsengehandelte Indexfonds, den Platz von früher populären Mitteln zur Vermögensbildung eingenommen und sich zu einer Alternative zum Festgeldkonto entwickelt. Die passive Anlageform ist flexibel und kostengünstig, in ihren Erträgen bleiben ETF nicht hinter gemanagten Fonds zurück. Bei der Auswahl der Basis-Indizes achten Verbraucher zunehmend auf ethische Aktien und Nachhaltigkeit und können so mit ETF erneuerbare Energien weltweit zur Grundlage ihrer Investitionen machen. Mit welchen ETF erneuerbare Energien am besten repräsentiert werden, soll im Folgenden erläutert werden.
- ETF sind Mittel der passiven Vermögensverwaltung
- Ein Basis-Index wird algorithmisch abgebildet
- Indexfonds eignen sich für Einmalinvestition und Sparpläne
- Nachhaltige ETF auf erneuerbare Energien stehen hoch im Kurs
Die besten grünen ETF: Wie funktionieren Indexfonds?
ETF sind relative Neuankömmlinge in der Finanzwelt. Das Konzept wurde bereits in den siebziger Jahren entwickelt, der erste kommerzielle Indexfonds wurde jedoch erst 1993 aufgelegt – in den Vereinigten Staaten. In Deutschland erfolgte der Einstieg erst im Jahr 2000. Seitdem haben immer mehr Fondsgesellschaften und Banken eigene ETF aufgelegt, fast 2.000 Indexfonds sind mittlerweile in der Bundesrepublik handelbar – darunter aufgrund der steigenden Nachfrage auch ETF auf erneuerbare Energien.
Die Produkte werden an der Börse gehandelt und sind anhand einer Wertpapierkennnummer, der WKN oder ISIN, einwandfrei zu identifizieren. Wie der Name schon sagt, bildet ein solcher börsengehandelter Indexfonds einen Index ab. Dabei kann es sich um einen Weltindex wie den MSCI World handeln, den DAX30, oder einen Spezial- und Branchenindex auf erneuerbare Energien oder Wasserstoff Aktien.
Der Fonds bildet die Wertentwicklung des Index exakt ab, aber auch dessen Zusammensetzung und Gewichtung. Der ETF wird ständig an die Veränderungen bei der Zusammenstellung der enthaltenen Unternehmen angepasst – für Anleger eine enorme Arbeitsersparnis, denn sie können mit einem ETF erneuerbare Energien ins Zentrum der Investition stellen, ohne ihr Portfolio immer wieder selbst umschichten zu müssen. Außerdem werden mit einem Indexfonds auch Aktien erschwinglich, die man als Einzelwerte vielleicht wegen ihres Preises nicht kaufen würde.
Algorithmische Verwaltung macht ETF präzise und günstig
Natürlich könnte man die Investition auch in die Hände eines Fondsmanagers legen, der dann die Gewichtung der Werte nach bestem Wissen entscheidet. Diese Expertise ist jedoch ein echter Kostenfaktor. Bei ETF entscheidet ein Algorithmus. Die Künstliche Intelligenz ist ebenso effektiv wie ihr menschlicher Kollege, bisweilen sogar erfolgreicher. Mit dem Verzicht auf menschliches Management werden ETF wesentlich günstiger als verwaltete Fonds.
Das macht den Weg frei für flexible und bezahlbare Investitionen. Denn mit Indexfonds können Anleger größere Beträge einmalig investieren, doch auch Sparpläne lassen sich damit umsetzen. Die Laufzeit, die Höhe der Sparrate, gelegentliche Pausen, all das kann der Sparer selbst bestimmen und meist auch selbstständig aus dem Kundenbereich im Online-Banking einrichten. Ein ETF bringt also nicht nur einen Aktienkorb mit einem Streich in greifbare Nähe, sondern ermöglicht die Anlage auch für Personen mit limitiertem Budget, die auf Vermögensbildung nicht verzichten wollen.
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Angesichts der spürbaren Auswirkungen des Klimawandels interessieren sich Verbraucher zunehmend auch bei der Geldanlage dafür, nachhaltige Kriterien zu berücksichtigen. Erneuerbare Energien als Repräsentanten einer angestrebten Energiewende sind ein wesentlicher Bestandteil nachhaltiger Strategien weltweit. Aktien von Unternehmen aus diesem Bereich gehören im weitesten Sinne zu den nachhaltigen Aktien. Allerdings bedeutet das nicht, dass jeder erfolgreiche Konzern, der sich der Entwicklung von Technologien aus dem Sektor der erneuerbaren Energien widmet, ein vollständig „grünes“ Unternehmen wäre. Das Spektrum ist relativ breit, wenn es um die Definition von CSR oder ESG geht.
Während das Kürzel CSR für die Corporate Social Responsibility steht, also die Unternehmensverantwortung im sozialen Umfeld, ist ESG eine Abkürzung für ökologische, soziale und geschäftliche Nachhaltigkeit, die noch einen Schritt weiter geht. Als ESG-konforme Firma möchten sich viele Konzerne gern verstanden wissen, doch längst nicht jeder, der sich grün gibt, ist wirklich „durchgefärbt“. Bei der Bewertung legen Institute in der Bundesrepublik den seit zehn Jahren bestehenden deutschen Nachhaltigkeitskodex zugrunde, der eine Überprüfung von Unternehmen anhand von 20 Kategorien standardisierbar macht – erneuerbare Energien sind ein Teil davon.
Positiv- und Negativkriterien: Das macht erneuerbare Energien wirklich nachhaltig
Wer mit dem eigenen Geld erneuerbare Energien fördern und dabei einen Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit legen will, ist gut beraten, sich dazu Indizes auszusuchen, deren Aktien Unternehmen mit sogenannten Positiv-Kriterien enthalten. Dazu gehören neben der Förderung und Innovation im Bereich der erneuerbaren Energieträger auch soziales Engagement, Förderung der Bildung, Mikrofinanzierungsprojekte und der Ausbau medizinischer Infrastrukturen.
Draußen bleiben müssen dabei alle Unternehmen, die in irgend einer Form von Gewalt und Ausbeutung profitieren. Zu den Negativ-Kriterien gehören die Herstellung und der Vertrieb von Suchtmitteln, Raubbau an der Natur, Kinderarbeit oder Tierversuche, Lebensmittelspekulation und Rüstungsindustrie. Auch Korruption ist ein Ausschlusskriterium.
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Auf der Suche nach Konzernen, die sich der Nachhaltigkeit im Energiesektor verschrieben haben, muss man Unternehmen ausschließen, deren Geschäftsmodell auf dem Abbau, der Verarbeitung und dem Vertrieb fossiler Energieträger beruht. Öl, Gas und Kohle sind nicht erneuerbar, und ihre Nutzung geht mit Emissionen einher, die dem Weltklima erheblich schaden. Im Gegensatz dazu werden erneuerbare Energien aus nicht-endlichen Quellen bezogen. Zu ihnen gehören:
- Nutzung der Sonnenenergie durch Photovoltaik
- Windkraft-Nutzung
- Einsatz von Wasser- und Meereskraft
- Bioenergie
- Erdwärme
Auch Wasserstoff kann als erneuerbarer Energieträger klassifiziert werden, allerdings muss dazu die Energie für die Elektrolyse, die Zerlegung von Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff, ebenfalls aus erneuerbaren Quellen stammen, also durch Windkraft oder Photovoltaik generiert werden.
Erneuerbare Energien sind längst alltagstauglich geworden, und das nicht nur für überschaubare Bedarfe im privaten Bereich. In der Industrie wird auf die Energiegewinnung durch Sonnen- oder Windkraft ebenso zurückgegriffen wie auf Antriebe durch Wasserstoff-basierte Brennstoffzellen. Mit zunehmender Nachfrage und Skalierbarkeit werden erneuerbare Energien bezahlbar und die Marktdurchdringung steigt.
ETF: Erneuerbare Energien, Wasserstoff, E-Mobilität als Anlagemöglichkeit
ETF, die eine Investition in erneuerbare Energien ermöglichen, gibt es schon einige. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der E-Mobilität, aber nicht ausschließlich. Einige lohnende ETF sollen im Folgenden vorgestellt werden.
Weltweit saubere Energien: iShares Global Clean Energy UCITS ETF
Der Global Clean Energy ETF von iShares besteht bereits seit 2007 und kann daher als bewährt gelten für die Anlage in erneuerbare Energien. Der Indexfonds ist ein physischer ETF, enthält also die abgebildeten Aktien entsprechend ihrer Gewichtung im S&P Global Clean Energy Index. Ein weiterer Vorzug dieses Fonds ist die Tatsache, dass er zweimal im Jahr Dividenden ausschüttet. Die repräsentierten Unternehmen sind keineswegs Tech-Neulinge, statt dessen setzt der ETF auf dreißig internationale Konzerne aus der Industrie und aus der Branche der Versorger. Viele davon setze auf Photovoltaik oder Windkraft, neben US-amerikanischen Unternehmen sind solche aus Europa enthalten, doch auch chinesische Konzerne sind vertreten. Angesichts eines Fondsvermögens von derzeit 5.488 Mio. Euro und einer erwarteten Wertsteigerung von mehr als 4% für 2021 gehört der ETF trotz einer über dem Durchschnitt liegenden Gesamtkostenquote zu den profitabelsten in diesem Segment.
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Ein weiterer ETF von iShares legt einen Schwerpunkt auf innovative Mobilität und Elektro-Antriebe. Im Gegensatz zu dem zuvor beschriebenen Indexfonds handelt es sich hier um einen noch recht jungen ETF, der erst 2019 ins Leben gerufen wurde. Dennoch kann der Fonds schon jetzt ein Vermögen von rund 390 Mio. Euro vorweisen. Der abgebildete Index ist der STOXX Global Electric Vehicles & Driving Technology, für 2021 ist eine Kursentwicklung von +11,66% prognostiziert – und ohne die Auswirkung der Corona-Pandemie wäre es wohl deutlich mehr. Der physische ETF hält ebenfalls die Aktien der gelisteten Unternehmen und hat seit seiner Auflage beachtliches Anlegerinteresse generiert. Vertreten sind nicht nur Auto-Innovatoren wie Tesla, sondern auch Unternehmen, die als Zulieferer gelten, besonders Hersteller von Chips und Brennstoffzellen.
Mobilität der Zukunft: Investition in xTrackers Future Mobility UCITS ETF 1C
Ebenso neu ist auch dieser ETF von xTrackers, der bislang lediglich ein überschaubares Volumen von 113 Mio. Euro aufweist. Abgebildet wird physisch und thesaurierend der Nasdaq Yewno Global Future Mobility Index. Mit der Investition in diesen ETF entscheiden sich Anleger für einen Index, der 100 Konzerne enthält, damit zwangsläufig auch solche, die nicht oder nicht ganz als nachhaltig gelten können. Neben Automobilmarken wie Toyota und Volkswagen finden sich auch Zulieferer. Für 2021 gehen Analysten von einer Kursentwicklung von 14,41% aus.
Neu am Markt: First Trust NASDAQ Clean Edge Green Energy ETF
Ein Neuzugang unter den ETF auf erneuerbaren Energien ist dieser Indexfonds, der den gleichnamigen NASDAQ-Index abbildet – enthalten sind dementsprechend in den Vereinigten Staaten börsennotierte Konzerne, die in diesem Segment tätig sind. Neben Solar-Power und Windkraft sind Erdwärme und auch innovative Materialien zur Energieeinsparung repräsentiert. Neben Aktien, die gerade in aller Munde sind, wie der Hydrogen-Konzern Plug Power oder der E-Mobilitäts-Riese Tesla, sind weitere Unternehmen vertreten, die anhand der Auswahlkriterien und Expertise von Clean Edge Eingang in den Index finden.
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Schon 2007, zeitgleich mit iShares, legte Lyxor diesen ETF auf, der allerdings zu den synthetischen Indexfonds gehört, die Aktien abgebildeter Unternehmen also nicht physisch hält. Die Anlage wird verteilt auf 40 internationale Konzerne aus dem Segment der innovativen Energien, die im World Alternative Energy Index gebündelt sind. Das Fondsvermögen hat inzwischen eine Höhe von 1.016 Mio. Euro erreicht, die Kursentwicklung ist bei diesem halbjährlich ausschüttenden ETF allerdings nicht sehr überzeugend.
Februar 2021: Erster Wasserstoff-ETF geht an den Start
Und Wasserstoff-Technologien? Auch für Anleger, die sich für dieses Segment interessieren, gibt es nun einen ETF. Die Legal & General Investment Management hat Anfang Februar 2021 den ersten Hydrogen-ETF aufgelegt, basierend auf dem Solactive Hydrogen Economy Index. Der Fonds investiert in Anteilsscheine von Unternehmen in der Hydrogen-Industrie, die als nachhaltige Energie immer mehr in den Fokus rückt. Die Unternehmen, die der Index zusammenfasst, decken die gesamte Bandbreite des Sektors ab und repräsentieren alle Schritte der Wertschöpfung von der Produktion bis zum Einsatz für die Energieerzeugung. Um im Index vertreten zu sein, müssen die Unternehmen eine Mindestschwelle von 200 Mio. US Dollar bei der Marktkapitalisierung überwinden und dürfen keine negativen Kriterien vorweisen, wie sie auch bei nachhaltigen ETF angelegt werden.
In ETF auf erneuerbare Energien investieren
Mit der Anlage in ETF auf Clean Energy können private Anleger die Energiewende unterstützen und dabei zugleich gute Renditen erzielen. Bei der Auswahl der Fonds gibt es verschiedene Qualitätsmerkmale, die darauf hindeuten, dass ein ETF erfolgreich ist. Dazu gehört ein längeres Bestehen, ein ansehnliches Fondsvermögen, aber auch vergleichsweise niedrige Gesamtkosten. ETF auf erneuerbare Energien erfüllen diese Anforderungen meist problemlos und können mit guten Kursentwicklungen überzeugen. Die noch jungen ETF am Markt haben hier allerdings mit den Auswirkungen der Pandemie zu kämpfen und stehen unmittelbar nach ihrem Debüt am Markt 2019 nun in den roten Zahlen.
Die Investition in ETF kann in Form einer einmaligen, größeren Anlage erfolgen, die meisten von ihnen sind jedoch auch sparplanfähig. Für sicherheitsbewusste Anleger empfiehlt sich eine Kombination von Anteilen verschiedener Indexfonds. Überdies gibt es weitere Finanzprodukte für die Investition in grüne Energien. Auf den Index E-Mobilität Wasserstoff beispielsweise werden Zertifikate angeboten, und natürlich besteht auch die Möglichkeit, mit Differenzkontrakten auf die Kursentwicklung von grünen Indizes, ETFs oder Aktien zu spekulieren. Diese Form der Spekulation eignet sich für private Anleger, die ein limitiertes Budget mitbringen und ihr Kapital nicht langfristig binden wollen.
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Differenzkontrakte erlauben dem Halter, an der Wertentwicklung eines Basiswertes zu partizipieren. Dies kann ein Index oder ETF aus dem Bereich der erneuerbaren Energien sein. Dabei wird das CFD meist nur über wenige Stunden gehalten. Die Attraktivität von CFDs erklärt sich aus der Dynamik des Handels, aber auch aus der Flexibilität. Denn Trader können auch auf fallende Kurse spekulieren und so viele Marktsituationen ausnutzen.
Dank des Hebels, eines kurzfristigen Darlehens des CFD-Brokers, ist es möglich, das eingesetzte Kapital erheblich zu steigern – je nach Anlageklasse um das bis zu Dreißigfache. Entsprechend erhöht ist dann im Erfolgsfall auch die Rendite. Allerdings sollte der Einstieg in den Handel mit einer CFD Trading Strategie bei einem seriösen Broker mit guten Schulungsangeboten und einem kostenfreien CFD Demokonto für erste Schritte im Handel erfolgen.
Fazit: ETF auf erneuerbare Energien und Wasserstoff erzielen gute Renditen
Die eigene Investition als Beitrag zu einer nachhaltigeren Lebensweise, und das mit guten Renditen? Wer mit ETF erneuerbare Energien, Wasserstoff und E-Mobilität nutzt, kann das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Nicht alle Clean Energy ETF können als komplett nachhaltig gelten, doch einige von ihnen eignen sich auch für private Anleger, die es mit den Kriterien des deutschen Nachhaltigkeits-Kodex sehr genau nehmen. Neben der Direktinvestition ist auch der Handel mit Derivaten möglich, darunter Zertifikate oder CFDs.
Anders als bei ETF-Sparplänen wird das Kapital für den Handel nur über kurze Zeiträume gebunden, dank der Hebelfaktoren können Trader auch mit begrenztem Einstiegsbudget gute Renditen erzielen. Aufgrund der steigenden Nachfrage bieten nicht nur Banken und Aktienbroker, sondern auch CFD-Broker zunehmend Finanzprodukte mit nachhaltigen Schwerpunkten an.
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