Tesla mit Bitcoin kaufen
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 22.04.2021
Seit Ende März ist es offiziell: Wer sich eines der prestigeträchtigen Fahrzeuge wünscht, kann nun seinen Tesla mit Bitcoin kaufen. Zwar gilt das zunächst nur für Kunden in den USA, doch auch beim Vertrieb in Europa sollen Kryptowährungen demnächst akzeptiert werden. Die Realisierung dieses Konzepts ist vermutlich ein Win-Win für alle Beteiligten.
Elon Musk, der CEO von Tesla, hat seit langer Zeit starkes Interesse an Kryptowährungen und hat umfangreich investiert. Vorhergegangen waren in den vergangenen Wochen immer wieder Tweets zum Bitcoin, aber auch zu Dogecoin.
- Tesla akzeptiert Zahlungen mit Bitcoin
- Zunächst können Kunden in den USA Tesla mit BTC kaufen
- Investitionen des Unternehmens in Bitcoin
- Zahlungen der Kunden sollen nicht in Fiatwährung konvertiert werden
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Tesla ist ein weiterer Meilenstein für den Bitcoin auf seinem Weg zu einer höheren Akzeptanz. Vorausgegangen war im vergangenen Jahr bereits ein Deal mit PayPal, der dem BTC die Verbreitung über die enorme Kundenbasis des Zahlungsdienstleisters erleichtert. Auch Tesla gilt als signifikant, denn das Unternehmen hat bereits in großem Umfang in Bitcoin investiert – mit rund 1,5 Mrd. US Dollar stieg man in die Kryptowährung ein.
Angesichts der Unternehmensstrategie und der Tweets von CEO Elon Musk ist der nunmehr vollzogene Schritt der Integration von BTC in die akzeptierten Zahlungsmittel beim Kauf eines Tesla wenig verwunderlich. US-Kunden können als erste mit Kryptogeld zahlen, aber auch Europäer werden später Zugang zu der Zahlungsmethode erhalten. Wer die Krypto-Szene in den vergangenen Monaten im Auge behielt, musste sich lediglich fragen, welche Coin die besten Aussichten hatte, zumal Musk längere Zeit auch die einst als „Scherzartikel“ bekannte Coin DOGE gepusht hatte.
Im Endeffekt machte Bitcoin das Rennen – nur logisch angesichts der bereits existierenden Akzeptanz für die älteste Kryptowährung von allen, und deren hohe Marktkapitalisierung. Die eingenommenen BTC sollen auch, so Musk, nicht konvertiert werden. Man will sie vorhalten und auch einen eigenen Bitcoin-Knoten für die Transaktionen betreiben. Für Bitcoin-Anleger ein willkommenes Signal, denn die Kryptowährung erhält dadurch weiteren Aufwind.
DOGE lange Zeit im Rennen
Neben dem Bitcoin liegäugelte Elon Musk offensichtlich über längere Zeit mit DOGE. Die Coin ist ein Veteran am Krypto-Markt, es gibt sie bereits seit 2013. Allerdings haftet Dogecoin das Image der Spaß-Coin an, denn ursprünglich wurde DOGE lediglich als Parodie auf den Bitcoin kreiiert. Seine Schöpfer waren vom Erfolg der Kryptowährung selbst überrascht. Die inflationäre Kryptowährung unterliegt inzwischen keiner Obergrenze mehr für die Anzahl der möglichen Coins, bis 2050 soll die Inflation jedoch signifikant reduziert werden.
Ihre Popularität verdankt sie keinem Alleinstellungsmerkmal, wie es Ripple oder Ether mitbringen – statt dessen pushten Memes und die Assoziation mit einem niedlichen Shiba-Inu-Hund DOGE immer wieder auf höhere Ränge, ebenso wie eine aktive Community mit der Vorliebe für das Sponsoring eher ausgefallener Projekte. DOGE hat offensichtlich eine Nische entdeckt und hält sich hier mehr oder weniger erfolgreich. Dank zahlreicher Tweets von Tesla-CEO Elon Musk seit Dezember 2020 konnte die Coin, deren Preis noch immer im Cent-Bereich liegt, ihren Kurs zeitweise um das Zehnfache steigern und ist derzeit im Krypto-Ranking wieder gut positioniert. Für den offiziellen „Ritterschlag“ zur akzeptierten Kryptowährung beim Kauf eines Tesla hat es aber denn doch nicht gereicht. Die Coin wird sich nicht zuletzt aufgrund der Kreativität ihrer Anleger vermutlich weiterhin am Markt halten. Wertentwicklungen wie beim Bitcoin sind allerdings eher nicht zu erwarten.
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Der BTC hingegen ist zwölf Jahre nach seinem Launch in hohem Maß akzeptiert und beansprucht rund 75% der gesamten Marktkapitalisierungen der Kryptowährungen. Seine Resilienz trägt dazu bei, dass er bei seinen überzeugten Anlegern als „digitales Gold“ angepriesen wird. Die erste digitale Währung wurde wiederholt totgesagt, überrascht aber im Frühjahr 2021 von neuem mit Kursrekorden. Beim Bitcoin-Hype von 2017 – 2018 erreichte BTC an einigen asiatischen Kryptobörsen die Marke von 20.000 US Dollar, büßte aber danach erheblich an Wert ein.
Neuerlichen Aufwind erhielt BTC schon nach dem weltweiten Konjunkturknick im März 2020. Die Kryptowährung erholte sich relativ schnell, jedenfalls schneller als die Aktienmärkte – wohl beflügelt durch den Vertrauensverlust der Anleger in konventionelle Wertpapiere. Das dritte Halving im Mai 2020 sorgte für eine kalkulierte Verknappung bei gleichbleibender Nachfrage und bescherte dem BTC wiederum Kursgewinne.
Wurden Krypto-Fans, die dem Bitcoin früher Kursziele von 50.000 oder 100.000 US Dollar zusprachen, eher belächelt, hat sich das Blatt nun gewendet, denn BTC hat inzwischen die Marke von 60.000 US Dollar geknackt. 2011 war ein Bitcoin ganze 25 Cent wert und erst seit 2013 konnte die Kryptowährung Kurse im dreistelligen Bereich vorweisen.
BTC ist vielerorts alltagstauglich
In den vergangenen Jahren haben Händler und Behörden damit begonnen, der zunehmenden Marktdurchdringung des Bitcoin Rechnung zu tragen. Im Online-Handel werden Zahlungen mit Bitcoin, aber auch mit anderen starken Kryptocoins wie Ether, Ripple oder Bitcoin Cash, längst vielfach akzeptiert. Die Alpenrepublik Österreich wurde zum Vorreiter der BTC-Akzeptanz durch die Aufstellung von Bitcoin-Automaten und die Möglichkeit, sogar Versorgerrechnungen mit Bitcoin zu zahlen.
In der Schweiz schlägt man einen ähnlichen Kurs ein, zumindest im Kanton Zug. Hier sind zahlreiche Tech-Startups ansässig, so dass in Zug nun die Steuern in Bitcoin bezahlt werden können. Allerdings ist die Kantonsverwaltung nicht bestrebt, Krypto-Coins vorzuhalten, sondern will ihre Steuereinnahmen umgehend in Schweizer Franken konvertieren.
PayPal, die frühere eBay-Tochter, kooperiert seit 2020 mit Bitcoin, die mehr als 370 Millionen Nutzer des Zahlungsdienstleisters können nun die Kryptowährung bei ihren Käufen verwenden. Im Alltag ist die Coin längst angekommen. Besonders digitale Zahlungen sind inzwischen in hohem Maß möglich, viele Online-Händler akzeptieren BTC. In Österreich können Verbraucher ihre Versorgerrechnungen mit Bitcoin begleichen, im Schweizer Kanton Zug ihre Steuern. Der weltweit aktive Bezahldienst PayPal kooperiert nun mit Bitcoin, das sind 377 Millionen aktive Nutzer, die nun auch Bitcoin in ihr Konsumverhalten einbeziehen können.
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Diese schon jetzt hohe Verbreitung des BTC ist das Ergebnis kontinuierlicher Verbesserung. Denn das Krypto-Urgestein war in seinen frühen Jahren eine eher unhandliche Angelegenheit. Aufgrund der geringen Blockgröße von nur 1 MB verlängerten sich bei steigender Nachfrage die Wartezeiten für die Ausführung von Transaktionen und die Bearbeitungskosten stiegen drastisch. Erst durch die nachträgliche Einarbeitung des SegWit-Protokolls konnte diese Hürde überwunden werden. Die Bitcoin-Freunde der ersten Stunde hat die einstige Schwerfälligkeit ohnehin nie gestört.
Ohne das Segregated Witness Protokoll hätte sich die Integration von BTC bei Tesla allerdings wohl kaum realisieren lassen – digitales Gold hin oder her. Die neuerlichen Kursgewinne beim Bitcoin und das Interesse von renommierten Tech-Konzernen wie Tesla geben allerdings denjenigen Anlegern recht, die von Anfang an hohe Potenziale in der Kryptowährung gesehen und hartnäckig an ihr festgehalten hatten.
Tesla: Im Aufwind dank Elon Musk
Die Tesla, Inc. aus Palo Alto in Kalifornien ist durch seine Konzepte für E-Mobilität weltbekannt geworden, vor allem seit der Übernahme der Geschäftsleitung durch den bisweilen kontroversen CEO Elon Musk. Tesla ist jedoch auch darüber hinaus tätig im Bereich der nachhaltigen Energien und fertigt Photovoltaik- und Speicherlösungen.
Die ursprünglichen Gründer des 2003 ins Leben gerufenen Konzerns schieden schon fünf Jahre später wieder aus. In der Zwischenzeit konnte Tesla in hohem Maß Risikokapitalgeber für sich gewinnen, der Vorsitz des Aufsichtsrates wurde bereits 2004 Elon Musk anvertraut. Dieser prägte die Strategien und die öffentlichen Auftritte des Konzerns und gab Tesla als Marke ein Gesicht.
Bereits seit 2008 stellt das Unternehmen in Serie Elektrofahrzeuge her, wenn auch nicht in hohen Auflagen. Seit 2017 fertigt Tesla Limousinen der Mittelklasse und lieferte 2020 nahezu eine halbe Million Fahrzeuge verschiedener Typen aus. Der Konzern ist inzwischen im NASDAQ gelistet und kann eine Marktkapitalisierung in Milliardenhöhe vorweisen.
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Die Investition in die Tesla Aktie war für nicht wenige Anleger schon vor der nun bekannt gegebenen Kooperation mit Bitcoin eine reizvolle Option. Die Aktien gehören zu den erfolgreichsten Titeln am NASDAQ und hat in den vergangenen fünf Jahren um mehr als 1200% an Wert gewonnen. Das Jahreshoch bei 740,50 Euro am 25.01.2021 konnte der Wert nicht halten, Tesla notiert zur Zeit (16.04.2021) bei 614 Euro. Die weitere Entwicklung bleibt abzuwarten – auf den Bitcoin-Kurs hat sich die angekündigte Kooperation jedenfalls positiv ausgewirkt.
Mit dem Kauf der Tesla Aktie werden private Anleger an den Gewinnen des Unternehmens beteiligt, abhängig vom Umfang ihrer Investition, allerdings gehört der kalifornische E-Mobilitäts-Hersteller nicht zu den Firmen, die Dividenden ausschütten – und das soll auch so bleiben. Statt dessen sollen bevorzugt Gelder in die Entwicklung fließen. Solange sich allerdings die Dinge gut entwickeln für Tesla, machen Anleger mit ihren Aktien ebenfalls Gewinne.
Man sollte sich jedoch vor Augen halten, dass mit der Direktinvestition eine Beteiligung nicht nur an den Erfolgen gewährleistet ist. Aktionäre haften letztlich auch bei Verlusten eines Unternehmens, im Zweifelsfall bis zum Totalverlust. So weit kommt es nur in Ausnahmefällen, und wer sein Portfolio sorgsam zusammenstellt, macht durchaus gute Gewinne – jedoch erst im Laufe mehrerer Jahre. Die Anlage in Aktien von Tesla und ähnlichen Konzernen bindet das Kapital über längere Zeit.
Portfolio diversifizieren mit anderen Mobilitätskonzepten
Die Mobilität der Zukunft wird zweifellos zum Teil von innovativen Unternehmen wie Tesla mit gestaltet werden, die den Verbrennungsmotor durch einen Elektro- oder Hybrid-Antrieb ablösen wollen. Die tatsächliche Nachhaltigkeit dieser Technologien ist nach wie vor umstritten, aber Tesla ist dennoch gut aufgestellt, unter anderem durch die Herstellung von Photovoltaik-Anlagen.
Ein weiteres Segment zukunftsweisender Konzepte ist die Nutzung von Hydrogen. Das Ultraleichtgas Wasserstoff ist seit langem eine bekannte Größe und sehr umweltfreundlich, da als Abfallprodukt nur Wasser entsteht. Die Herstellung ist unkompliziert und die Energieleistung beachtlich. Herausforderungen stellen sich bei der Speicherung aufgrund des sehr flüchtigen Charakters und des hohen Volumens von Hydrogen.
Dennoch ist die Technologie bereits im Einsatz, und zwar nicht nur für Autos, sondern auch für Schwertransporte und bei maritimen Lösungen. Interessant für klimaneutrale Technologie sind Hydrogen-Tankstellen, deren Elektrizitätsbedarf durch Öko-Strom etwa aus Photovoltaik oder Windkraft gedeckt wird. Im Wasserstoff-Segment finden sich weitere Tech-Aktien, mit denen sich das eigene Portfolio über Tesla hinaus ergänzen lässt.
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Anleger, die weder das Budget noch den Anlagehorizont für umfangreiche Aktienkäufe mitbringen, können ebenfalls von den Trends im Bereich der Elektromobilität und den Kursentwicklungen von Kryptowährungen profitieren. Möglich ist dies mithilfe von CFDs. Differenzkontrakte bilden die Kursentwicklung eines Basiswertes exakt ab, der jedoch nicht tatsächlich gekauft werden muss. Sie wurden ursprünglich für den Aktienhandel entwickelt, unter Umgehung der in Großbritannien üblichen Stempelsteuer, sind allerdings inzwischen auf Underlyings aus allen Anlageklassen handelbar, neben Aktien auch auf Indizes etwa im Bereich der E-Mobility, oder auf die Kurse von Kryptowährungen.
Zu den Vorzügen von Differenzkontrakten gehört die Tatsache, dass sie mit Short-Positionen auch die Spekulation auf fallende Kurse ermöglichen – ein Szenario, bei dem Aktionäre Verlust machen. Gehandelt wird in überschaubaren Zeiträumen, die selten über einen Börsentag hinausgehen. Daher wird der dynamische außerbörsliche Handel auch als Daytrading bezeichnet. Schon mit überschaubarem Kapital ist nicht nur die Aufnahme des Tradings möglich, sondern auch gute Renditen, denn CFDs gehören zu den Hebelprodukten. Der Hebel ist ein Darlehen des Brokers, über den der Handel möglich ist. Private Trader können Hebel von maximal 1:30 nutzen und damit das Ordervolumen, aber auch ihre Renditen auf das bis zu Dreißigfache erhöhen.
Tesla: Traden mit einem vertrauenswürdigen Partner
Der außerbörsliche Handel mit CFDs bietet aufgrund seiner Besonderheiten also gerade für Kleinanleger Potenzial – besonders dank der Hebel, die das Eigenkapital erhöhen. Zugleich gelten Differenzkontrakte trotz ihrer einfachen Konstruktion als nicht risikolos, denn der Hebel greift auch bei Positionen, die sich verlustreich entwickeln.
Einsteiger sind deshalb gut beraten, sich für ihre ersten Schritte einen seriösen Partner zu suchen. Zugang zum Trading erhält man mit einem Handelskonto bei einem Forex- und CFD-Broker. Online wetteifern zahlreiche Anbieter um Neukunden – und nicht alle können als günstig oder transparent bezeichnet werden. Mit einem Brokervergleich lässt sich ein CFD-Broker ermitteln, der von einer vertrauenswürdigen Finanzbehörde reguliert wird, mit günstigen Konditionen überzeugt und ein umfangreiches Produktportfolio vorweisen kann – darunter auch CFDs auf die Tesla Aktie oder auf die Kursentwicklung von BTCUSD oder BTCEUR.
Anfänger sollten überdies vor allem Broker in die engere Wahl nehmen, die mit differenzierten Schulungsmaterialien unterstützen und es ihren Tradern ermöglichen, sich wichtiges Finanzwissen und Risikomanagement anzueignen. Ein kostenloses CFD Demokonto, mit dem in echter Handelsumgebung und mit virtuellem Guthaben risikolos geübt werden kann, ist ebenfalls ein Pluspunkt und unterstützt bei der Vorbereitung und dem erfolgreichen Einstieg ins Trading.
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Nach Ansicht nicht weniger Finanzexperten wächst mit der Integration von BTC für Tesla-Kunden lediglich zusammen, was zusammen gehört. CEO Elon Musk hat seine Krypto-Affinität bereits wiederholt über Twitter unter Beweis gestellt, das Unternehmen hat signifikante Investitionen in Bitcoin getätigt.
Wenn nicht nur US-Kunden, sondern auch Interessenten in Europa ihren Tesla mit Bitcoin kaufen können, ist dies ein weiterer Schritt für eine erhöhte Akzeptanz der dienstältesten Kryptowährung. Trotz der immer wieder aufgezeigten Tatsache, dass BTC in seiner Wertentwicklung nicht an eine nationale Ökonomie gekoppelt ist, beweist die Coin, dass das Interesse und Vertrauen der Nutzer eine mindestens ebenso solide Basis für eine Währung darstellen kann.
Die Kryptowährung und der Hersteller von Elektro-Autos werden beide von der Allianz profitieren – und Anleger, die mit dem Kauf der Tesla Aktie oder der Kursspekulation mit CFDs den Trend ausschöpfen, vermutlich ebenfalls.
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