Die Seite von maxblue wird von der Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG, die eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Deutsche Bank AG ist und ihren Sitz in Frankfurt (Main) hat, betrieben. Als Online-Broker der Deutschen Bank wendet sich maxblue an Privatkunden und Geschäftskunden, die an Aktiendepots oder Wertpapiersparplänen interessiert sind. Der Anbieter ist seit 2002 am Markt. Das Unternehmen hat seit diesem Zeitpunkt einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der Konzernmutter abgeschlossen. Maxblue unterstützt viele Projekte, wie beispielsweise die erste Weltumrundung in einem bemannten Solarflugzeug oder den Ausbau erneuerbarer Energien in Schwellen- und Entwicklungsländern.
Jetzt zum Testsieger eToro!74% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.Was bietet der Broker der Deutschen Bank bei seinem maxblue-Depot?
Wie will sich maxblue von konkurrierenden Online-Brokern abheben?
Wie präsentiert sich maxblue im Internet gegenüber den Kunden?
Welche Argumente sollen neue Kunden von maxblue überzeugen?
Unsere Erfahrungen: wie hat maxblue im Aktiendepot-Test abgeschnitten?
Kundenservice: 1 (doppelt gewichtet)
Risiko: 1
Sicherheit: 1
Wissensvermittlung: 2
Benutzerfreundlichkeit: 1
Mobiler Wertpapierhandel: 1
Orderarten und Orderzusätze: 2
Zusatzangebote: 1
Rechtliches: 1
Gesamtnote: 1,5
maxblue Vorteile & Nachteile
- Geschützt durch den Einlagensicherungsfonds
- Rund um die Uhr erreichbar
- Online rund um sicher
- Trading-Webinare und Trading-Akademie
- Demokonto der eingebundenen webbasierten Software-Lösung
- Apps für alle sowie responsive Lösung
- Gute Auswahl an Orderarten
- Verschiedene Zusatzangebote für alle Kundengruppen
- BaFin-Regulierung
- Vergleichsweise hohe Kosten, aber bei sehr guter Transparenz
Kosten für den Handel – Vergleichsweise hohe Kosten, aber bei sehr guter Transparenz
Wenn Sie mal an sich denken: Was vergleichen Sie zuerst bei einem Anbieter? Die Gebühren und Kosten. Ganz klar. Das ist auch unserer Meinung nach das wichtigste Kriterium bei einem Online Broker. Was nützt einem ein Top-Kundenservice, wenn die Ordergebühren derart hoch sind, dass es wirtschaftlich schon gar keinen Sinn mehr macht zu handeln? Daher testen wir auch bei maxblue zunächst die Kosten und Gebühren. Konkret geht es um die Depotgebühren, Orderkosten usw. Bei den Ordergebühren beziehen wir uns bei jedem Anbieter auf eine Order einer deutschen Aktie im Xetra Handel.
Auf Kosten für die reine Depotführung verzichtet maxblue erfreulicherweise ebenso wie auf eine Mindesteinlage. Die Kosten für eine Aktienorder betragen beim Online-Broker maxblue mindestens 7,90 EUR und maximal 39,90 EUR (sowohl börslich als auch außerbörslich 0,25%). Die Kosten setzen sich dann wie folgt zusammen: Orderkosten plus weitere Provisionen (XETRA: 2 EUR, inländische Präsenzbörsen: 3,50 EUR, US-Börsen: 15 EUR, sonstige Börsen: 29 EUR). Wenn die Aufträge offline bearbeitet werden sollen, fällt eine zusätzliche Gebühr von 9,90 EUR an.
maxblue sollte unserer Meinung nach auch die Kosten bzw. Gebühren für den Limit-Handel im Rahmen halten. Im Aktiendepot-Test zeigte sich, dass dieser Depot-Anbieter leider sowohl für Stornierungen als auch für Änderungen 4,90 EUR berechnete. In puncto Teilausführungen von Orders hat der Broker keinen Einfluss. Denn sobald zu wenig Liquidität am Markt ist, wird die Börse die Order aufsplitten. Mit mindestens 1,90 EUR und maximal 39,90 EUR (Kurswert bis 5 EUR kostenfrei, bei Kurswert ab 5 EUR 0,25% vom Kurswert) kann dieser Kostenfaktor bei maxblue abhängig vom Kurswert unerfreulich hoch werden.
Neben den Kosten und Gebühren schaute sich unsere Redaktion auch die Transparenz und Verständlichkeit der Konditionen an. Ein Gebührenmodell welches undurchschaubar erscheint, schreckt Kunden eher ab, auch wenn die Kosten letzten Endes konkurrenzfähig sind. Diesen Ansprüchen wird maxblue gerecht, weil wirklich alle Kosten ganz transparent aufgelistet werden. Insgesamt ist maxblue aber schon einer der teureren Anbieter. Letztendlich ergibt sich aus allen Testkriterien die Gesamtnote „befriedigend“ für die maxblue-Handelskosten.
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Konditionen sind wichtig. Aber auch der Kundenservice spielt eine wichtige Rolle bei der Brokerwahl. Die Kontaktaufnahme durch den Kunden darf dabei keine Hürde sein. Es muss also möglichst viele Kontaktmöglichkeiten geben. Maxblue bietet hier das Telefon (Call Center) sowie ein Kontaktformular. Im Test von maxblue wurden auch die Zeitfenster der Erreichbarkeit geprüft: beide Kontaktmöglichkeiten sind rund um die Uhr verfügbar. Die Kontaktdaten waren auf der Webseite von maxblue während unserer Testphase gut aufzufinden. Sie befinden sich auf der Startseite und sind dort über Kontakt anwählbar. Die Zahl der Kontaktmöglichkeiten zu maxblue und die zeitliche Erreichbarkeit ist nach Erfahrung der Aktiendepot-Redaktion „sehr gut“. Andere Fachmagazine wie Focus Money (Top Anbieter für Wertpapiersparpläne von 11/2014), PASS Online-Banking Award (Bester Broker 2014) oder die 17. EURO FINANCE WEEK im November 2014 („Innovationspreis Privatkundengeschäft 2014“) kommen zu gleichen Ergebnissen.
Maxblue im Risiko-Test – Geschützt durch den Einlagensicherungsfonds
Wer zum ersten Mal ein Aktiendepot eröffnet sollte eigentlich wissen, worauf er sich im Wertpapierhandel einlässt. Allerdings gehört es unter anderem ebenfalls zu den Aufgaben eines Brokers, den Kunden auf das Risiko hinzuweisen. Dies macht maxblue ausreichend, denn die Hinweise auf Chancen und Risiken sind beispielsweise in den FAQ oder auch in den AGB vorhanden. Sie könnten allerdings auch auf der Webseite noch prominenter platziert werden.
Die Verantwortung für das Risiko liegt natürlich nicht allein beim Privatanleger, auch ein Online-Broker wie maxblue muss eine Menge Aspekte berücksichtigen. Dazu gehört zum Beispiel das Trennen des eigenen Unternehmenskapitals von dem der Kunden. Der Broker darf nur als eine Art Treuhänder agieren. In unserem maxblue Test konnten wir erkennen, dass der Broker den gesetzlichen Vorgaben hier nachkommt. Die Kundenkonten befinden sich aber natürlich beim Mutterkonzern Deutsche Bank. Es ist aber bei einer Tochter der Deutsche Bank AG vermutlich nicht davon auszugehen, dass der Broker so ohne weiteres Pleite geht.
Nun kann es aber dennoch vorkommen, dass vielleicht nicht nur der Broker, sondern auch die Muttergesellschaft Insolvenz anmelden muss. Damit ist das Kapital der Kunden gefährdet. An dieser Stelle greifen weitere gesetzliche Sicherungsmechanismen wie zum Beispiel die Einlagensicherung. Bis zu einem Wert von 100.000 Euro je Kunde ist das Geld darüber gesichert. Doch maxblue geht noch einen Schritt weiter, wie zum Beispiel über die Mitgliedschaft im deutschen Einlagensicherungsfonds des Bundes Deutscher Banken.
Wenn wir hier alles in Betracht ziehen, dann können wir guten Gewissens die Teilnote „sehr gut“ vergeben. Denn maxblue kommt nicht nur den gesetzlichen Mindestanforderungen nach, sondern leistet darüber hinaus noch viel mehr.
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In der Kategorie „Sicherheit“ untersuchten wir vor allem die Sicherheit der IT. Zum Beispiel muss eine Website mittlerweile SSL-verschlüsselt sein. Das erkennen Sie beispielsweise daran, dass in der Browserzeile oben links das grüne „https“ erscheint. Eine SLL-Verschlüsselung allein reicht jedoch noch nicht. Auch die Aktualität muss gegeben sein. Bei maxblue war das im Test vollständig der Fall. Getestet wurde übrigens mit zwei verschiedenen Software-Tools, einem unabhängigen Werkzeug und mit der Webseite eines Anbieters von SSL-Verschlüsselungen.
Ein weiteres wichtiges Feld ist die EDV-Struktur und die Wehrhaftigkeit des Anbieters. Deswegen hat die Aktiendepot-Redaktion im Test intensiv nach Presseberichten rund um Sicherheitsrisiken, Hacker-Attacken und Datenlecks bei maxblue geforscht. Das Ergebnis der Recherche war positiv, denn es gibt diesbezüglich bei maxblue keine Anhaltspunkte.
Einen Sicherheitsaspekt, worauf der Broker fast gar keinen Einfluss hat, sind Computer-Viren, Phishing-Mails, Internet-Betrüger usw. Das Unternehmen kann seine Kunden nicht davor schützen. Es kann sie aber davor warnen und auf potentielle Gefahren aufmerksam machen. In diesem Segment ist maxblue ebenfalls vorbildlich. Egal an welcher Stelle, ob online am PC oder am Smartphone, Kunden werden stets über die Gefahren und aktuellen Vorgehensweisen von Kriminellen gewarnt. Eine wichtige Funktion in diesem Zusammenhang wäre ein Benachrichtigungsservice, der Kunden bei verdächtigen Aktionen im Depot oder Referenzkonto warnt. Bei maxblue gibt es einen solchen zwar nicht, dafür aber eine extra eingerichtete Sicherheitsnummer, die bei Fragen kontaktiert werden kann. Der Newsletter von maxblue ist signiert, so dass die Kunden nicht auf Phishing-Attacken dieser Art hereinfallen sollten.
Die Kategorie „Sicherheit“ gehört in unserem Test mit zu den wichtigsten. Umso bedeutender ist es, dass wir dem Broker maxblue an dieser Stelle die Teilnote „sehr gut“ vergeben können.
Wissensvermittlung – Trading-Webinare und Trading-Akademie
Gut informierte Anleger, die wissen was sie tun, werden auch in Zukunft noch beim Broker handeln. Anleger dagegen, die sich nicht auskennen und einfach nur irgendwas traden, versprechen dem Broker vielleicht auf die Schnelle ein paar Einnahmen, denn solche Anleger handeln meist „wie wild hin und her“. Aber das ist kein Geschäftsmodell welches auf Dauer ausgelegt sein kann. Natürlich ist es nicht in erster Linie die Aufgabe des Brokers den Kunden „auszubilden“. Doch ein gewisser Schulungsbereich sollte vorhanden sein und ist auch im Interesse des Anbieters. Maxblue bietet diesbezüglich immerhin ein kostenloses Online-Angebot mit Webinaren, aber aktuell keine Offline-Seminare an.
Im Test von maxblue hat die Aktiendepot-Redaktion auch einen Blick auf die digitalen Informationsprodukte geworfen. Das Angebot ist hier reichhaltig und besteht aus einer Trading-Akademie mit kurzen Lektionen, einem Börsenlexikon und dem Maxblue-Forum. Das gesamte Wissensangebot von maxblue ist kostenlos. Im Test ergibt sich aus der Berücksichtigung aller Faktoren letztendlich eine „gute“ Bewertung der Wissensvermittlung.
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Wir haben den Anspruch, in unseren Testberichten immer einen Schritt weiterzugehen. Ein Feld was viele Tester außen vorlassen, ist die Benutzerfreundlichkeit der Website sowie der Handelsplattform. Usability spielt im modernen eine entscheidende Rolle. Oft unbewusst entscheiden wir uns für oder gegen etwas, nur aufgrund der Benutzerfreundlichkeit der Website. Wie sieht es diesbezüglich bei maxblue aus?
Der erste Eindruck auf maxblue.de ist der einer professionellen und modern gestalteten Webseite. Dieser Eindruck setzt sich auch auf den Unterseiten fort. Vertrauen versucht der Broker durch Hinweise auf Auszeichnungen und Verlinkungen zu den Angeboten in den sozialen Netzwerken aufzubauen. Dies gelingt gut, denn Informationen zu Auszeichnungen oder Kundenmeinungen sind vertrauensbildende Maßnahmen. Zusätzlich gibt es sogar Erfahrungen von echten maxblue-Kunden in Form eines Forums. Wie sieht es in puncto Benutzerfreundlichkeit auf verschiedenen Endgeräten aus? Auch hier konnten unsere Tester nichts beanstanden. Egal ob am PC, MAC, Notebook oder per Smartphone, die Webseite war immer gut sichtbar und benutzerfreundlich aufgebaut.
Wie eingangs erwähnt, haben wir auch unsere maxblue Erfahrungen mit der Handelssoftware gemacht Ein wichtiges Testkriterium der Aktiendepot-Redaktion war deswegen die Handelssoftware von maxblue und unsere Erfahrungen mit dieser Trading-Software. Auf maxblue.de kommt eine hauseigene Lösung zum Einsatz, die in die herkömmliche Banking-Software eingebunden ist. Dies ist ein sinnvolles und bei Direktbanken häufiges Verfahren. Für diese Lösung ist sogar eine Demo verfügbar, die mit der sehr guten Suchfunktion der Seite ganz leicht und schnell gefunden und ausprobiert werden kann.
Wenn auf einer Webseite häufiger Links oder gar Navigationspunkte nicht funktionieren, ist das sehr ärgerlich. Gleichzeitig spricht es auch nicht für die Professionalität des Depot-Anbieters. Deswegen ist die Aktiendepot-Redaktion gezielt auf Fehlersuche gegangen: auf maxblue.de waren die Test-Erfahrungen gut, denn es fanden sich keine fehlerhaften Links. Für ihre Benutzerfreundlichkeit erhält maxblue von der Aktiendepot-Redaktion die Testnote „sehr gut“.
Mobiler Aktienhandel – Apps für alle sowie responsive Lösung
Mobiler Aktienhandel bzw. Wertpapierhandel ist kein nettes Zusatzfeature, es ist mittlerweile ein Muss. Auf diese Entwicklung hat maxblue bereits frühzeitig reagiert und zwei Möglichkeiten für benutzerfreundliches Mobile Trading entwickelt. Deswegen gibt es bei maxblue sowohl die App „Meine Bank“ für jedes erdenkliche Endgerät. Aber es gibt auch eine Responsive-Lösung. Innovativ ist maxblue in vielerlei Hinsicht. Das konnten unsere Tester aus der Redaktion bestätigen. Daher überrascht es nicht, dass wir in dem Segment „Mobiler Aktienhandel“ hier ebenfalls wieder die Teilnote „sehr gut“ vergeben.
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Eingangs in unserem Testbericht erwähnten wir die Gebühren für Orderarten und Orderzusätze. Insbesondere bei kleineren Werten spielen diese beim Einstieg eine große Rolle. Auch um Positionen abzusichern sind Limits erforderlich. Wie sieht das Angebot bei maxblue aus? Maxblue bietet die klassischen Market-Orderarten und Zusätze wie Billigst, Limit und Stopp-Buy/Stopp-Loss. Die möglichen Orderzusätze sind Kassakurs, Erster Kurs, Schlusskurs, FOK, IOC. Es könnte durchaus noch mehr Angebot an Orderarten geben, aber für die allermeisten Kunden sollte das Angebot absolut ausreichen. In der Testkategorie „Orderarten & Orderzusätze“ erhielt maxblue von der Aktiendepot-Redaktion letztendlich die Bewertung „gut“.
Zusatzangebote – Verschiedene Zusatzangebote für alle Kundengruppen
Wer schon einmal Einen Aktiendepot Vergleich gemacht hat, kann sicher aus eigener Erfahrung die Meinung unserer Redaktion bestätigen. Depot-Anbieter wie maxblue unterscheiden sich oft nur in kleinen Details von der Konkurrenz. Deswegen kommt den Angeboten für wechselwillige Privatanleger eine besondere Rolle zu: Online-Broker wie maxblue werben beispielsweise mit einer Wechselprämie (ab einem Depotübertrag von 5.000 EUR 0,5% des Depotvolumens und max. 2.500 EUR) um neue Kunden. Die Gründe für den Wunsch nach einer Depotübertragung können dabei sehr vielfältig sein und reichen von der Rendite-Optimierung durch niedrigere Depotkosten bis zum Wunsch nach besserem Kundenservice. Für die hoch interessanten Kundengruppen „Daytrader“, „Vieltrader“ und „professionelle Aktienhändler“ hat maxblue FreeTrade-Aktionen (beispielsweise: Handel ohne Transaktionskosten in Kooperation mit der HypoVereinsbank, ab einem Ordervolumen von 1.000€ pro Trade sowie außerbörslicher Handel über maxblue Direct Trade, zeitlich begrenzt, nur online) im Angebot. In der Testkategorie „Zusatzangebote“ erhält maxblue insgesamt die Testnote „sehr gut“. Das Gesamtpaket kann überzeugen.
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Als letzte Kategorie in unserem Test nehmen wir die rechtliche Gestaltung und Regulierung des Unternehmens bzw. des Brokers genauer unter die Lupe. Zuständig für die Regulierung von maxblue ist hierzulande die BaFin. Selbstverständlich muss sich der Broker an die hiesigen Gesetze und Vorschriften halten. Dass Vertragstexte auf Deutsch vorhanden sind, überrascht sicher niemanden. Sie erfüllen natürlich auch die erforderlichen Ansprüche und Standards von Juristen. Wer sich zum Beispiel die AGBs des Brokers näher anschauen will, könnte bei Google die Suchanfrage „maxblue AGB PDF“ starten.
Uns ist durchaus bewusst, dass eine detaillierte Chartanalyse wesentlich spannender ist, als sich rechtliche Dokumente durchzulesen. Dennoch gehört vor Depoteröffnung auch ein Blick hierein. Denn Vertragsbedingungen, die zu Ungunsten des Kunden sind, sind letzten Endes genau wie zu hohe Depotkosten. Auf Dauer wirken sie sich nachteilig aus. Alles in allem können wir maxblue in dieser Kategorie auch wieder mal die Teilnote „sehr gut“ vergeben. Bei einem deutschen Broker sollte dieses Ergebnis jedoch nicht überraschen und auch nicht zu hoch bewertet werden.
Im Test von Aktiendepot.de: Konnte maxblue überzeugen?
JA, der Online-Broker maxblue konnte im Aktiendepot-Test überzeugen und bekommt daher die Testnote 1,5. Das Angebot von maxblue richtet sich grundsätzlich an alle Trader. Im Test hat sich gezeigt: besonders empfehlenswert ist das Aktiendepot von maxblue nicht nur für Einsteiger, sondern vor allem für Trader mit Erfahrung oder sogar Experten. Abhängig ist dies auch von der Menge, die der Trader handeln möchte. Der wichtigste Punkt, der für maxblue spricht ist die grundsätzliche hohe Qualität des gesamten Angebotsspektrums. Genau aus diesem Grund ist der Broker sicherlich auch einer der teureren am Markt.
Jetzt ein Depot bei maxblue eröffnenInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten