CFDs sind zwar eine relativ einfach Möglichkeit am Börsenhandel teilzunehmen, doch wer die Funktionsweise nicht richtig verstanden hat, kann schnell viel Geld verlieren. Um das weitgehend zu verhindern, schaffte Ayondo bereits im vergangenen Jahr die Nachschusspflicht ab. Wer Pech hat, kann nämlich mehr Geld verlieren, als was er ursprünglich eingezahlt hat. Alles zur Ayondo Sicherheit beim CFD Trading erfahren Sie in diesem Artikel!
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Ayondo – mehr als nur CFD Broker
Der CFD Broker ayondo ist kein typischer CFD oder Forex Broker. Auch wenn Kunden dort alles handeln können, was auch andere CFD Unternehmen anbieten, agiert ayondo eher als Social Trading Broker.
Kunden haben dort die Wahl, ob sie als “Signalgeber” handeln wollen oder ob sie anderen Tradern folgen möchten – oder sogar beides. Wer andere Trader kopiert, kann so einfach von deren Wissen und Know-how profitieren. Die Trades werden dabei automatisch im eigenen Depot kopiert.
Ein Aspekt war und ist ayondo jedoch schon immer sehr wichtig gewesen: Sicherheit im CFD Trading. Sicherheit sowohl für die Trader – Signalgeber – aber auch für die Follower. 2015 führte ayondo eine Sicherheitsoffensive durch, bei der ein ganzes Bündel an Maßnahmen dafür sorgte, dass Kunden beim CFD Broker nun von noch mehr Schutz profitieren.
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Einer der ersten Punkte war die Abschaffung der Nachschusspflicht. Im CFD Handel besteht die Gefahr, dass die Verluste, die ursprüngliche Einlage übersteigen und der Kunde somit Geld “nachschießen” muss. In der Vergangenheit wurde das eher Zockern unterstellt, die keine Stopps gesetzt haben oder sehr aggressiv handelten. Doch das Beispiel der Schweizer Notenbank mit der Aufhebung der Kursuntergrenze zeigt, dass selbst “konservativ” handelnde Trader in die Pflicht gekommen sind, Geld nachzuschießen.
Beispiel Nachschusspflicht: Schweizer Notenbank hebt Kursuntergrenze auf
Als die Schweizer Notenbank bekanntgab, dass sie ihre Kursuntergrenze von 1,20 EUR/CHF aufhebt, stürzte der Kurs auf 0,85 EUR/CHF ab. Selbst Kunden die Stopps gesetzt haben, erlitten hohe Verluste. Der Grund war, dass es einfach keine Kursnotierungen unter 1,20 EUR/CHF gab. Es gab keine Käufer für Kurse im Bereich von etwa 1,15 – 1,20 EUR/CHF. Die nächste Notierung war also 1,15 EUR/CHF. Wer überhaupt gar keinen Stopp gesetzt hatte, weil er sich auf die Notenbank verließ, musste noch dramatischere Kurse in Kauf nehmen. Auf Broker erlitten hohe Verluste. In diesem Fall, griff bei einer großen Zahl an Kunden die Nachschusspflicht. Trader wurden gesetzlich dazu verpflichtet! Das wollte ayondo in Zukunft verhindern.
Ayondo ist nicht der einzigste Anbieter im CFD Broker Vergleich, der auf eine Nachschusspflicht verzichtet, doch einer der wenigen. Eine weitere Möglichkeit, um eine Nachschusspflicht zu vermeiden, sind garantierte Stopps. Der Broker garantiert also die Ausführung des Stopps zum angegeben Kurs – ganz egal, was zu diesem Zeitpunkt an der Referenzbörse für Kurse gestellt werden. Garantierte Stopps helfen nicht nur, eine Nachschusspflicht zu verhindern, sondern auch das eigene Risikomanagement zu verbessern.
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Ayondo Sicherheit: Bis 500.000 GBP pro Kunde abgesichert
Wie bereits erwähnt, war die Abschaffung der Nachschusspflicht nur einer der Maßnahmen. Eine weitere Maßnahme betrifft die Sicherheit der Kundeneinlagen bei Insolvenz des Brokers. Gesetzlich sind die Einlagen der Kunden bis zu einer Höhe von 85.000 GBP je Kunde gesichert. Die Einlagensicherung greift, falls der CFD Broker – in dem Falle ayondo – insolvent geht und er die Gelder nicht mehr an seine Kunden auszahlen kann.
Ayondo erhöhte diese gesetzliche Grundabsicherung jedoch auf 500.000 GBP pro Kunde! Das ist deutlich mehr, als was gesetzlich vorgeschrieben ist. Mit dieser Zusatzabsicherung sind weit über 90 Prozent aller Kunden abgesichert. Zwar reicht die Grundabsicherung auch für die meisten Trader aus. Doch das Signal ist eindeutig: Ayondo ist die Sicherheit der Trader wirklich wichtig. Außerdem ist das ein Zeichen von finanzieller Stärke.
Und für Kunden, die eine noch höhere Absicherung wollen oder brauchen? Gegen eine relativ geringe Gebühr, können Trader sogar eine individuelle Einlagensicherung mit ayondo vereinbaren. Diese Absicherung wird dann separat bei der FSA – der britischen Finanzaufsicht – gemeldet.
Achtung: Die Einlagensicherung bei CFD Produkten greift nur für Gelder, die aktuell nicht investiert sind. Für aktive CFD-Trades greift die Einlagensicherung nicht! Im Falle einer Insolvenz können Trader dann nur noch hoffen, aus der Insolvenzmasse bedient zu werden.
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