Forex Broker Vergleich – Jetzt alle FX Anbieter vergleichen

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 01.12.2022


Forex Broker Vergleich – Handeln Sie jetzt mit dem besten FX-Broker im Devisenhandel!

Handeln bedeutet vergleichen. Ein Forex Broker Vergleich führt Sie als Trader zu einem guten Anbieter. Dem Vergleichsergebnis können Sie vertrauen, weil objektiv verglichen wird.

Handeln bedeutet verbessern. Zu jedem Forex-Anbieter gibt es einen realistischen Testbericht. Dadurch wird das Angebot der zahlreichen Market Maker endlich besser durchschaubar.

Handeln bedeutet verstehen. Forexbroxer, CFDs, Hebel, Spreads und BaFin? Informative Ratgeber auf Aktiendepot.de erweitern Ihr Wissen zu Brokern, Produkten und Regulierung.

Unsere Empfehlung

1

XTB_160x80
XTB
  • Konto ab: 0 €
  • Kosten: A+
  • Min. Handelssumme: 0,01
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 76% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

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2

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Trive
  • Konto ab: 0€
  • Kosten: A+
  • Min. Handelssumme: 0,01
64% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit Trive Financial Services Malta Ltd.

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3

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AvaTrade
  • Konto ab: 100 €
  • Kosten: A+
  • Min. Handelssumme: 0,01
71% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs mit diesem Anbieter handeln.

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4

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eToro
  • Konto ab: 50 $
  • Kosten: B
  • Min. Handelssumme: 0,01
74% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

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5

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FP Markets
  • Konto ab: 50€
  • Kosten: B+
  • Min. Handelssumme: 0,01
70,67% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.

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6

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IG
  • Konto ab: 300 €
  • Kosten: A-
  • Min. Handelssumme: 0,01
73% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.

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7

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XM.com
  • Konto ab: 5 USD
  • Kosten: B+
  • Min. Handelssumme: 0,01
CFD Service – 69,1% verlieren Geld

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8

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Libertex
  • Konto ab: 100 €
  • Kosten: A+
  • Min. Handelssumme: 0,01
78,31% der Konten von Kleinanlegern verlieren beim Handel mit CFDs Geld

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9

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Admirals
  • Konto ab: 100 €
  • Kosten: A
  • Min. Handelssumme: 0,01
CFD Service – 74% verlieren Geld

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10

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Plus500
  • Konto ab: 100 €
  • Kosten: A+
  • Min. Handelssumme: variabel
  • Ausschließlich CFDs im Angebot
  • 82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.

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Vergleich 2024: Führender Forex-Anbieter ist Admirals

Der Testsieg des FX-Brokers Admirals beruht primär auf den starken Leistungen bei den Handelsplattformen und beim Thema Sicherheit. Damit konnte sich der aktuelle Testsieger gegen zahlreiche Forex-Broker aus dem In- und Ausland durchsetzen.

Zum Testsieg hat auch die im Vergleich ausgezeichnete Leistung beim Risiko maßgeblich beigetragen. Auch das gute Zusatzangebot des Brokers konnte wirklich überzeugen.

Sie beschäftigen sich schon länger mit dem Angebot von Forex-Brokern (egal ob Market Maker, STP oder ECN)? Dann können Sie mithilfe der nachfolgenden Checkliste Ihren eigenen Vergleich aller relevanten Forex-Broker durchführen!

Jetzt zum Testsieger XTB!CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 76% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Unsere geheime Prüfliste für Ihren Forex-Broker-Vergleich

1) Kann der Forex-Broker bei den Kosten für den Devisenhandel überzeugen?

Icon_GeldForex-Broker sind spezialisierte Broker, die sich auf den Devisenhandel konzentrieren. Unabhängig vom Broker-Geschäftsmodell – ECN, oder Market Maker – muss ein Anbieter in seinem Kerngeschäft also gute Konditionen und eine solide Leistung bieten.

2) Ist der Kundenservice professionell und immer erreichbar?

Icon_ServiceDer Devisenhandel ist wie die Börsen-Metropole New York, er schläft nie, zumindest nicht unter der Woche! Mit Forex-Finanzinstrumenten kann 24/5 gehandelt werden, daran müssen sich die Supportzeiten jedes ernst zu nehmenden Forex-Brokers orientieren. Ein professioneller Kundensupport erfolgt dabei nicht nur per Mail, sondern über jeden Kanal, den der Kunde wünscht, zum Beispiel per Telefon, Mail, Post oder Support-Chat.

3) Bekommen alle Forex-Kunden seriöse Hinweise zu Risiko und Rendite?

Icon_ChartForex-Trading ist, vor allem für schwach kapitalisierte Trading-Einsteiger, eine durchaus riskante Angelegenheit. Seriöse Forex-Broker weisen auf die im Devisenhandel so besonderen Zusammenhänge zwischen Renditen und Risiken hin. Die im Vergleich besten Forex-Broker gehen dabei sogar aktiv auf Ihre Kunden zu und verschanzen sich auch bei Problemen nicht hinter dem Kleingedruckten.

4) Sind die Sicherheitsmaßnahmen beim Forex-Broker konsequent?

Icon_SicherheitEgal ob ECN-Broker, STP-Broker oder Forex-Market-Maker, als Privatanleger handeln Sie bei einem Forex-Broker so gut wie immer online, eine Orderaufgabe per Telefon ist die absolute Ausnahme. Deswegen hat die Internet- und Online-Sicherheit des Anbieters besondere Bedeutung. Ein guter Forex-Broker musste hier dem Vergleich mit den Brokerage-Angeboten von Direktbanken, Großbanken und Sparkassen mithalten können.

5) Hilft der Forex-Broker seinen Kunden dabei, noch erfolgreicher zu traden?

Icon_RegulierungSpätestens an diesem Punkt trennen sich die soliden von den wirklich herausragenden Forex-Brokern. Ein paar Webinare in Screencast-Form zu produzieren, schafft fast jeder Broker. Mit persönlichen Vor-Ort-Seminaren und einer regelrechten Trading-Akademie und tagesaktuellen Finanz-News können nur die Top-Anbieter unter den Forex-Brokern aufwarten.

6) Sind Webseite und Software fehlerfrei und benutzerfreundlich?

Icon_WebseiteBroker-Webseite, Handelssoftware und Brokerage-Apps müssen nicht nur sicher sein, sondern auch gut und einfach bedienbar – und fehlerfrei! Nichts ist ärgerlicher als ein Fehler auf der Webseite oder eine Crash der Trading-Software, wenn Sie gerade eine bewährte Handelsstrategie in die Tat umsetzen wollen. Die Benutzerfreundlichkeit lässt sich am besten intuitiv testen: finden Sie sich auf einer Webseite zurecht oder müssen Sie immer wieder suchen und nachdenken?

7) Gibt es auch Angebote für den Devisenhandel von unterwegs?

Icon_HandyDer Trend zum mobilen Wertpapierhandel ist nicht mehr wegzudiskutieren und die Zahl der Börsen-Apps wächst stetig. Deswegen sollten auch Forex-Broker zumindest ein Basisangebot für den mobilen Handel haben. Viele Forex-Broker mit STP-Geschäftsmodell oder ECN-Zugang sind grundsätzlich sehr innovativ, deswegen sollte dies für sie eigentlich kein Problem darstellen

8) Sorgen Orderzusätze und Trade-Automation für Handlungsspielraum?

Icon_OrderartenBei den in der Regel eher einfachen strukturierten Forex-Konten der Market Maker muss man bei der Trade-Automation sicherlich Abstriche in Kauf nehmen. Alle wichtigen Orderzusätze (Stop-Loss, Trailing-Stopps) müssen aber natürlich angeboten werden. Broker mit ECN- oder STP-Modell haben grundsätzlich die bessere Infrastruktur und können deswegen in der Regel auch bei der Automation im Forex-Depot punkten.

9) Gibt es zugkräftige Zusatzangebote für Daytrader und Intraday-Trader?

Icon_PlusAktuell kämpfen sehr viele Forex-Broker aller Qualitätsstufen um vergleichsweise wenige Kunden. Deswegen tut jeder Forex-Broker gut daran, neue Kunden mit interessanten Zusatzangeboten auf sich aufmerksam zu machen. Dabei darf es allerdings nicht bleiben. Daytrader und Intraday-Trader, generell alle Viel-Trader, müssen vom Broker als besonders gute Kunden wertgeschätzt werden. Dies sollte sich auch in attraktiven Zusatzangeboten widerspiegeln.

10) Surfen wir auf inhaltlich und rechtlich einwandfreien Webseiten?

Icon_ParagraphAuch bei diesem Kriterium kommen Sie mit gesundem Menschenverstand und dem ersten Eindruck schon sehr weit. Ein Forex-Broker, der seine FAQs offensichtlich nur mit dem Google-Translator übersetzt hat, ist natürlich weniger seriös als ein Anbieter der seine Ratgeber von erfahrenen Investmentbankern verfassen lässt. Sehr wichtig ist in diesem Zusammenhang auch die Verständlichkeit und die Sprache der Vertragsbedingungen. Ein ausländischer Forex-Broker, der deutsche Kunden ansprechen wollte, sollte also AGBs haben, mindestens aber gut übersetzte Terms & Conditions.

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Erfahrung & Strategie im Vergleich: Wer ist bei einem Forex-Anbieter richtig?

Tabelle_Forex

Einsteiger: Unerfahrenen Einsteigern rät die Aktiendepot-Redaktion von diesem Finanzprodukt dringend ab.

Erfahren: Einige Jahre Handelserfahrung helfen, denn die globalen Devisenmärkte sind komplex.

Experte: Als Experte bewegen Sie sich souverän zwischen Marktteilnehmern wie Großbanken, Zentralbanken, Weltkonzernen oder Hedgefonds.

Warnung: Das Angebot von Forex-Brokern ist nicht für langfristig und defensiv orientierte Anleger geeignet!

Empfehlung: Der gehebelte Devisenhandel über Forex-Produkte kann für spekulativ ausgerichtete Händler mit kurz- bis mittelfristigem Anlagehorizont sehr sinnvoll sein. Forex-Produkte werden von der Mehrzahl der Händler für die Optimierung der Rendite eingesetzt. Es wird dabei versucht von den Preisschwankungen (Volatilität) im Devisenmarkt zu profitieren. Professionelles Hedging ist ebenfalls möglich, entweder zur Absicherung von Portfolio-Risiken oder zur Absicherung von Währungsrisiken in Zahlungsströmen.

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Aktiendepot.de-Report: FOREX-BROKER gestern, heute und morgen! 

Die erste Börse wurden 1409 in Brügge eröffnet, seit 1585 gibt es den traditionsreichen deutschen Börsenplatz Frankfurt am Main. Der Devisenhandel ist viel, viel älter! Das macht auch Sinn, denn Devisen (Währungen), kurz: Geld, ist ja überhaupt erst die Grundlage für Märkte und Wertpapiermärkte. In diesem Artikel von Mark Cartwright erfahren Sie mehr über die Anfänge des Devisenhandels im alten Griechenland. Forex-Trading hat also tatsächlich eine viele Tausend Jahre alte Geschichte.

Während all dieser Zeit war der Devisenhandel aber vor allem eine Domäne der Kaufleute und Banken. Privatpersonen kamen mit dem Wechselkurs und dem Problem „Wechselkursschwankungen“ höchstens auf Reisen in Berührung, zum Beispiel wenn Sie Geld wechseln mussten. Die Internet-Revolution hat auch im Devisenhandel vieles verändert. Wer als Privatanleger die finanziellen Mittel und das Wissen hat, kann heutzutage problemlos über einen Forex-Broker mit ECN-Geschäftsmodell direkt im Interbankenmarkt mitmischen.

Wie sich der Forex-Markt in Zukunft weiter entwickeln wird, ist noch nicht ganz klar. Einerseits stehen die Zeichen ganz klar auf Wachstum, vor allem in der sehr innovativen und traditionell eher lax regulierten Finanzmetropole London. Andererseits hat zum Beispiel die US-Börsenaufsicht schon vor einiger Zeit den ausufernd hohen Hebeln im Forex-Trading auf dem US-Markt einen Riegel vorgeschoben. Es ist zu erwarten, dass sich der Markt der Forex-Broker mit einfachem Market-Maker-Geschäftsmodell vergleichsweise schnell ausdünnen wird. Der latente Interessenkonflikt ist hier einfach ein grundsätzliches Problem. ECN-Broker sind schon lange etabliert und auch die Zwischenlösung STP-Broker hat durchaus ihre Existenzberechtigung.

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Wie nutze ich mein Forex-Depot möglichst optimal?

Das Optimum aus einem Forex-Depot können Sie auf verschiedenen Wegen herausholen, im ersten Schritt durch die Auswahl des richtigen Broker-Geschäftsmodells. Während STP- und ECN-Broker direkten Markzugang zum Interbankenmarkt bieten, entweder zu einem Marktausschnitt oder zum kompletten Markt, leistet ein Market Maker dies nicht. Bei diesem Forex-Broker handeln Sie im Vergleich also nicht so optimal, dafür aber mit deutlich geringeren Kapitalanforderungen. Wenn Sie einen passenden Forex-Broker gefunden haben, stellt sich als nächstes folgende, entscheidende Frage: „Wie nutze ich mein Forex-Depot möglichst optimal?“

Die 7 folgenden Optimierungs-Strategien lassen sich bei jedem Forex-Broker einsetzen, viele davon sogar auch in Ihrem Aktiendepot. Besondere strategische Vorteile bietet übrigens die Kombination von mehreren Depots: ein klassisches Aktiendepot, ein Devisenbroker-Depot und/oder ein Futures-Account sorgen für die optimale Mischung aus Renditen und Risiko.

1) Optimal oder maximal? Natürlich können Sie mit gelegentlichem Trading eine jährliche Rendite von 35 Prozent erzielen und dann trotzdem Icon_Benutzerfreundlichkeitdamit unglücklich sein. Das ist einerseits nachvollziehbar, denn es gibt sicher einige Forex-Trader, die wesentlich mehr Profit machen als Sie. Andererseits ist es aber Blödsinn, denn Ihre Rendite wäre damit mindestens zwanzig Mal so gut wie die eines Tagesgeldanlegers und immer noch doppelt so gut wie die jährliche Rendite der Deutschen Bank. Damit Sie ganz persönlich optimal traden, ist es also wichtig, die beiden Begrifflichkeiten optimal und maximal nicht miteinander zu verwechseln. Maximal heißt, ohne Rücksicht auf Verluste die höchstmögliche Rendite versuchen zu erzielen. Das Risiko ist dann auch entsprechend hoch. Besser ist dagegen optimal: das beste Ergebnis im Verhältnis von Chance und Risiko.

2) Optimal selbst eingeschätzt. Häufig begehen Trader den folgenden Fehler – der sich übrigens nicht auf Anfänger beschränkt – wenngleich Icon_Konditionener dort besonders häufig auftritt. Es erfolgt eine umfangreiche und detaillierte Analyse. Der Händler agiert vorsichtig und fährt Gewinne ein. Doch nach und nach wird der Händler übermütig. Die Erfolge steigen ihm zu Kopf und er denkt alles was er tut gelingt. In diesem Moment wird der Markt ihm eine Lektion in Demut erteilen. Dann werden vielleicht noch sogenannte „Rache-Trades“ gesetzt, so nach dem Motto „Jetzt erst Recht!“. Nicht selten erleidet dadurch das Depot einen Totalverlust. Eine optimale Selbsteinschätzung und das Wissen über die Gefühle, die beim Traden hochkommen, sind daher von entscheidender Bedeutung. Die Schuld darf dabei nie bei jemandem anders gesucht werden. Man trägt die Verantwortung immer selbst zu 100 Prozent. Auch im Social Trading. Denn auch hier hat man selbst die Verantwortung, wem das Kapital anvertraut.

3) Optimal vorbereitet. Natürlich können Sie ein Forex-Konto eröffnen und dann nach dem Zufallsprinzip traden. Ab und an wird das sogar Icon_Zertifikatefunktionieren, dies ist allerdings keine langfristig erfolgreiche Strategie. Optimal vorbereitet sind Sie auf die Arbeit beim Forex-Broker, wenn Sie genauso viel Marktanalyse wie nötig machen und dabei so viel Rendite wie möglich erzielen! Konkret kann optimale Vorbereitung zum Beispiel heißen: regelmäßig die Devisen-relevanten Nachrichten lesen und immer ein offenes Ohr für frische und interessante Ansätze in der Chartanalyse haben.

4) Zeit optimal genutzt. Natürlich können Sie Zeit sparen und sich immer nur kurz vor einem Trade mit der Nachrichtenlage beschäftigen. Das Icon_Zeitkann allerdings gefährlich sein, denn langfristige Entwicklungen könnten Ihnen so entgehen. Optimale Zeitnutzung bedeutet auch nicht: so viele Trades pro Stunde wie möglich! Ihre knappe Zeit als aktiver Privatanleger mit Job und Familie könnten Sie zum Beispiel so optimaler nutzen: Jeden Morgen routinemäßig mindestens eine halbe Stunde lang die aktuellsten Wirtschafts- und Politiknachrichten lesen. Das geht bequem auf dem Weg zur Arbeit in der Bahn. Dabei kommen Ihnen vielleicht schon die ersten Trading-Ideen, die Sie direkt notieren können. Weil die Devisenmärkte 24/5 offen sind, ist es völlig ausreichend, wenn Sie am Abend eine Stunde traden, wenn sich Ihre Prognosen vom Morgen bestätigen, dann unter Umständen auch länger.

5) Optimal automatisiert. Gerade weil Ihre Trading-Zeit als aktiver Privatanleger am Anfang sicher noch limitiert ist, sollten Sie alle sich Icon_Einstellungenbietenden Automatisierungs-Möglichkeiten in einem Forex-Depot nutzen. Das geht problemlos, denn für einen gut geplanten Forex-Trade brauchen Sie einen klaren Einstiegspunkt und mehrere Ausstiegsszenarien, je nachdem wie sich die Kurse tatsächlich entwickeln. Vieles davon lässt sich in der Handelssoftware eines guten Forex-Brokers einstellen und automatisieren. Erfahrene Forex-Trader handeln dank dieser vielen kleinen Zeitsparer optimaler, denn Sie brauchen sich keine Sorgen um Trading-Fehler zu machen.

6) Optimal gemischt. Natürlich können Sie sich, zum Beispiel nach ersten größeren Erfolgen, voll und ganz auf das Rendite-trächtige Forex-Trading konzentrieren. Mit dieser Strategie erhöhen Sie Ihre Gewinnchancen, aber drehen gleichzeitig auch an der Risiko-Schraube. Besser ist es, wenn Sie mehr als ein Depotkonto haben und sich nicht nur auf den Devisenhandel konzentrieren. Optimal traden Sie, wenn Sie viele Aspekte in Ihren Depots berücksichtigen: freie Liquidität um Chancen ergreifen zu können, Aktien und Anleihen sowie Fonds dienen in erster Linie dem langfristigem Vermögensaufbau. Derivate wie CFDs oder Optionen sind in erster Linie zur Risikominimierung entwickelt worden.

7) Optimal abgesichert. Natürlich können Sie die beim Devisenhandel unübersehbaren Risiken ignorieren und auf jede Depotabsicherung Icon_Sicherheitverzichten. Das ist allerdings noch nicht optimal, denn Kapitalerhalt ist grundsätzlich wichtiger als Kapitalvermehrung. Der Devisenhandel bietet hier doppelte Chancen, denn er kann sowohl für die Rendite-trächtige Spekulation als auch für die Eliminierung von Währungsrisiken im Depot genutzt werden.

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Wichtige Tipps für Ihr Aktiendepot

Grundlagen

Praktische Tipps

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