Hinter dem Angebot von 1822direkt steht die Frankfurter Sparkasse mbH, deren 100% Tochter der Broker mit Hauptsitz in Frankfurt (Main) ist. Die 1822direkt ist damit eine Großbank-Tochter und ihre wichtigsten Angebote sind Girokonto, Kredite und Vorsorge sowie das Wertpapierdepot. Die 1822direkt ist selbst kein Kreditinstitut, sondern tritt als Vertriebsgesellschaft für die Direktbanking-Produkte auf. Das Unternehmen wurde am 28.09.1996 gegründet und ist seitdem auf dem deutschen Markt aktiv. Der Name des Brokers leitet sich vom Gründungsjahr der Frankfurter Sparkasse ab. Im August 2005 wurde das Unternehmen dann durch die Helaba Landesbank Hessen-Thüringen übernommen.
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Das kostenlose Wertpapierangebot von 1822direkt. Was steckt dahinter?
Wodurch unterscheidet sich 1822direkt von anderen Großbank-Töchtern?
Wie präsentiert sich 1822direkt im Internet gegenüber den Kunden?
Passen die Argumente von 1822direkt zu den Kundenwünschen?
Unsere Erfahrungen: wie hat 1822direkt im Aktiendepot-Test abgeschnitten?
Kundenservice: 2 (doppelt gewichtet)
Risiko: 2
Sicherheit: 1
Wissensvermittlung: 4
Benutzerfreundlichkeit: 3
Mobiler Wertpapierhandel: 1
Orderarten und Orderzusätze: 2
Zusatzangebote: 1
Rechtliches: 1
Gesamtnote: 1,7
Pro & Con
- Sehr gute Konditionen und hohe Preistransparenz
- Fast rund um die Uhr erreichbarer Kundenservice
- Sehr guter Schutz der Kundengelder, aber wenige Risikohinweise
- Sehr hoher Standard bei der Online-Sicherheit – aus leidvoller Erfahrung
- Professionelle Webtrader-Lösung bei durchschnittlicher Benutzerfreundlichkeit
- App für iOS und Android und Responsive Webdesign
- Viele Orderarten und -zusätze, sowie Near-Time-Kurse
- Aktionen für Neukunden und Vieltrader
- Reguliert von der BaFin und dem Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe
- Keine Zusatzangebote für Wissenshungrige
Kosten für den Handel – Sehr gute Konditionen und hohe Preistransparenz
Die Kosten und Gebühren, die im Wertpapierhandel anfallen, sind für jegliche Anlegergruppe von entscheidender Bedeutung. Denn letzten Endes beeinflussen sie auch die Rendite der Geldanlage. Das heißt, sowohl Kleinanleger als auch Trader, die täglich und viel handeln, müssen das Augenmerk auf die Börsen- bzw. Ordergebühren legen. Als Faustregel kann man sogar sagen: Je häufiger jemand handelt, umso wichtiger sind die Gebühren. Auch 1822direkt muss sich zunächst in der Testkategorie „Kosten für den Handel“ prüfen lassen. Was war uns konkret wichtig? Kosten für die Depotführung, Mindesteinlage, Ordergebühren, Kosten für Limits usw. Die Ordergebühren schwanken natürlich von Börse zu Börse. Daher haben wir uns im Test auf den Xetra Handel beschränkt.
1822direkt verzichtet bei Depotbestand oder bei einer Order im Quartal auf die Kosten für die Depotführung. Auch eine Mindesteinlage ist nicht erforderlich. Die Kosten pro Order setzen sich bei 1822direkt aus Grundentgelt und Ordergebühr zusammen. Dies sind 4,95 € zzgl. 0,25 % vom Kurswert (min. 9,90 € und max. 59,90 € – beides im Inland, für das Ausland gelten andere Preise, Gebühren gibt es für telefonische und schriftliche Orders).
Nicht nur um einen Trade einzugehen greifen viele Anleger auf Limits zurück, sondern auch bei offenen Positionen. Gewinn- und Verlustorders werden bereits im Vorfeld eingeben. Welche Gebühren fallen für Anleger hier an? Stornierungen und Orderänderungen waren im Test bei 1822direkt immer kostenfrei. Genau so sieht es bei den Kosten für Teilausführungen aus. Diese tätigt 1822 unserer Erfahrung nach erfreulicherweise ebenfalls kostenlos.
Zu guter Letzt haben wir uns das Preisverzeichnis als Ganzes noch einmal vorgenommen. Dabei ging es jedoch weniger um die Höhe der Gebühren als vielmehr darum, wie transparent und verständlich die Konditionen dargestellt werden. Diesen Anforderungen wird 1822direkt gerecht, denn die 26-seitige Gebührentabelle lässt sich schnell und einfach auf der Webseite finden. Aus all diesen Faktoren hat die Aktiendepot-Redaktion eine Gesamtnote für die Testkategorie „Kosten für den Handel“ gebildet“: 1822direkt bekommt die Bewertung „sehr gut“.
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Wer bereits einige Broker miteinander verglichen hat, wird vielleicht feststellen, dass sich die Angebote gar nicht so sehr voneinander unterscheiden. In unserem 1822direkt Test kommt daher an zweiter Stelle die Qualität des Supports. Für die Kontaktaufnahme mit 1822direkt stehen Telefon, E-Mail, Live-Chat und sogar ein Rückruf-Service zur Verfügung. Damit bietet 1822direkt eine
angemessene Anzahl von Kontaktmöglichkeiten. In unser Testergebnis floss neben der Anzahl an Kontaktmöglichkeiten auch die zeitliche Verfügbarkeit der Mitarbeiter ein. Denn es nützt ja der beste Service nichts, wenn dieser zeitlich kaum verfügbar ist. Hier konnten wir feststellen, dass 1822direkt im Test deswegen über E-Mail rund um die Uhr und über das Telefon Mo-Sa 7:00 – 22:00 Uhr sowie über den Live-Chat Mo – Fr 8:00 – 17:00 Uhr verfügbar. Unser Test hat offenbart: die Kontaktdaten von 1822direkt müssen nicht sehr lange gesucht werden, denn sie befinden sich gut sichtbar im Reiter „Kontakt“. Im Test von 1822direkt hat die Aktiendepot-Redaktion deswegen für den Kundenservice die Beurteilung „gut“ vergeben. Dies sah auch die Redaktion des Euro am Sonntag so ähnlich, die 1822direkt 2013 aufgrund sehr guter Erfahrungen in der Kategorie „Bester Service“ auszeichnete. Und auch das Deutsche Institut für Service-Qualität stellte 2014 fest, dass 1822direkt der Service „sehr gut“ ist.
1822direkt im Risiko-Test – Sehr guter Schutz der Kundengelder, aber wenige Risikohinweise
Das goldene Dreieck der Geldanlage besagt, dass eine Geldanlage niemals alle 3 Komponenten (Liquidität, Rendite & Sicherheit) auf einmal befriedigen kann. Rendite geht (fast) immer mit Risiko einher. Vor allem Anleger, die das erste Mal ein Aktiendepot eröffnen sollten sich diesen Zusammenhangs bewusst sein. Wichtig ist daher, dass auch der Broker darauf hinweist.
Dies macht 1822direkt nicht ausreichend, denn einige Hinweise auf Chancen und Risiken sind zwar vorhanden, allerdings nicht als kompletter und ausgewiesener Risikohinweis. 1822direkt ist deswegen nur eingeschränkt als passender Broker für Einsteiger in den Aktienhandel zu empfehlen.
Natürlich reicht es nicht aus, wenn sich der Anleger über die Risiken einer Geldanlage informiert. Auch der Broker muss von seiner Seite her Vorgaben erfüllen, um das unternehmerische Risiko für den Kunden zu minimieren, beispielsweise durch die Trennung von Firmen- und Kundengelder. Diesen Vorgaben der zuständigen Regulierungsbehörden kommt 1822direkt über die Aufbewahrung der Kundengelder auf Konten bei der Frankfurter Sparkasse nach. Das bedeutet, dass selbst im Fall einer Broker-Pleite die Kundengelder nicht davon betroffen sind. Wie sieht aber aus, wenn die Frankfurter Sparkasse Insolvenz anmelden müsste? Um den Kunden hier zu schützen, wurden daher weitere Maßnahmen getroffen.
Die Rede ist hier von der Einlagensicherung. Diese ist gesetzlich vorgeschrieben und gilt auch für Anlegergelder der 1822direkt. Darüber hinaus gilt jedoch nicht nur die gesetzliche Einlagensicherung von 100.00 Euro je Kunden, sonder auch die Sicherung über den Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe. Das sind der Sparkassenstützungsfonds der regionalen Sparkassen- und Giroverbände, die Sicherungsreserve der Landesbanken/Girozentralen und die Sicherungsfonds der Landesbausparkassen. Somit besteht ein vollständiger Schutz der angelegten Gelder und Einlagen aller Kunden ohne betragsmäßige Begrenzung. Die Tester in der Aktiendepot-Redaktion waren sich einig: in der Testkategorie „Risiko“ hat 1822direkt durch die ergriffenen Maßnahmen einen „guten“ Gesamteindruck hinterlassen.
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Das es im Aktienhandel um Geld geht, sollte niemanden überraschen. Einige Anleger verwalten sehr hohe Volumina. Sicherheit ist daher ein weiteres wichtiges Kriterium in unserem 1822direkt Depot Test. Beim Test der 1822direkt – und auch aller anderen getesteten Broker – haben wir einen Schwerpunkt auf den Aspekt der Sicherheit gelegt. Eine Sichtweise haben wir ja bereits im vorherigen Abschnitt besprochen. Nämlich den der Einlagensicherung. Hier soll es aber um den Punkt der IT-Sicherheit gehen. Wichtig war in diesem Zusammenhang, dass zum Beispiel die Webseite als auch der Login-Bereich über eine aktuelle und gültige SSL-Zertifizierung verfügte. Über den Test mittels frei zugänglichen Software-Tools konnten wir das prüfen und das Ergebnis war positiv. Das reichte und jedoch noch nicht aus. Wir recherchierten auch in Fachmedien und allgemein in der Presse nach Berichten über erfolgreiche Hacker-Angriffe oder Datenlecks bei der 1822direkt. Das Testresultat war hier gemischt denn es gab einen aufschlussreiche Bericht über einen Hack-Versuch, dieser fand sich sinnvollerweise auf der Webseite des Unternehmens selber.
Natürlich versuchen Kriminelle nicht nur den Broker direkt anzugreifen. In der Praxis haben sich sogar ganz andere Möglichkeiten „bewährt“, nämlich, den Kunden zu attackieren. Dies erfolgt entweder über Computer-Viren oder mittels Phishing-Mails, bei denen dem Anleger vorgetäuscht wird, diese Mail stammt von der Bank, in Wirklichkeit ist sie aber von Kriminellen. Unsere Erfahrungen mit der 1822direkt in diesem Zusammenhang sind positiv, denn der Broker versucht die Kunden auf diese Gefahren zu sensibilisieren. Daher gibt es eine ganze Reihe an Sicherheitshinweisen für Kunden. Dennoch muss man natürlich sagen, dass jeder Kunde selbst auch eine Verantwortung trägt – ob mit oder ohne Hinweisen des Brokers. Es gibt auch einen direkten Hinweis zu einem Benachrichtigungsservice im Fall verdächtiger Aktivitäten. Als besonderes Sicherheitselement bietet 1822direkt zusätzlich bei ihrer Service-Seite eine umfassende Beratung zum Thema Internet-Sicherheit. In der Testkategorie „Sicherheit“ konnte 1822direkt insgesamt ein „sehr gutes“ Ergebnis verbuchen.
Wissensvermittlung – Keine Zusatzangebote für Wissenshungrige
1822direkt ist, wie auch der Freestoxx Broker, ein Online Broker und als solcher ist er in erster Linie dazu da, die Aufträge des Kunden auszuführen. Genau wie ein Autohaus einem Kunden nicht das Autofahren beibringt, kann man von einem Online Broker nicht erwarten, einem das Trading zu erlernen. Jeder Anleger ist daher selbst verantwortlich, sich entsprechendes Wissen anzueignen. Anders als beim Autofahren gibt es jedoch keine „Trading-Fahrschulen“ in dem Sinne. Und es ist auch nicht gesetzlich vorgeschrieben, sich mit dem Aktienhandel auseinanderzusetzen. Daher bieten viele Broker von sich aus Aus- und Weiterbildungsmaterial an. Um diesem gerecht zu werden, hat die Kategorie „Wissensvermittlung“ daher auch Einzug in unseren Test gefunden.
Das Ergebnis für 1822direkt ist eindeutig: die Großbank-Tochter sieht ihren Schwerpunkt nicht im Wertpapiergeschäft und bietet daher weder Trading-Seminare noch Webinare. Komplexe Themen wie Börse, Märkte und Chartanalyse erfordern viel inhaltlichen Tiefgang. Deswegen ist es schade, dass 1822direkt nicht auf vertiefendes Begleitmaterial setzt. 1822direkt hat damit ein unterdurchschnittliches Angebot. Immerhin gibt es einen FAQ-Bereich, der den Anbieter in der Addition aller Teilergebnisse in der wichtigen Kategorie „Wissensvermittlung“ auf die Testnote „ausreichend“ rettet.
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Benutzerfreundlichkeit und Usability sind keinesfalls nur subjektiv zu bewerten. Es gibt eine ganze Reihe von objektiven Maßstäben, nach denen wir uns richten können. Viele Testberichte beschränken sich dabei nur auf das Design und die Optik, die durchaus subjektiv bewertbar ist. Doch uns genügt das nicht. Auch der Aufbau der Homepage, die Menüführung usw. müssen einfach passen. Die Benutzerfreundlichkeit lässt sich dabei immer in Form von gesparter Lebenszeit messen, oft auch in Form von Euro und Cent. Deswegen hat die Aktiendepot-Redaktion im Test sehr intensiv die Benutzerfreundlichkeit (Usability) von 1822direkt unter die Lupe genommen. Die Webseite des Brokers wurde dabei intensiv getestet, vom ersten optischen Eindruck bis zur Einschätzung der Handelssoftware. Der erste Eindruck auf 1822direkt.de ist positiv, denn die Webseite präsentiert sich modern. Allerdings wird auch sofort deutlich, dass Trading nicht das Hauptinteresse von 1822direkt ist. Der positive und freundliche Eindruck setzt sich auf den Unterseiten zum Thema Wertpapierhandel fort. Trust-Elemente wie das Siegel des Euro am Sonntag tauchen auf der Webseite auf und sorgen für zusätzliches Vertrauen, das einem Sparkassen-Broker ohnehin entgegengebracht werden dürfte. Die Internetseite des Depot-Anbieters lässt auf allen wichtigen Endgeräten (PC, MAC, Notebook, Laptop) mit den gängigen Browsern gut aufrufen. Alles ist immer problemfrei nutzbar.
Nicht nur die Homepage muss funktionieren, auch die Handelsplattform. Es wäre mehr als ärgerlich, wenn es hier häufig zu Störungen kommen würde. Daher testeten wir auch Handelssoftware von 1822direkt und berichten hier von unseren Erfahrungen mit dieser Trading-Software. Auf 1822direkt.de kommt keine ausgewiesene Handelssoftware zum Einsatz, es wird einfach über das herkömmliche Konto und über einen integrierten Webtrader gehandelt. Diese Lösung ist professionell und bei Direktbanken weit verbreitet, bietet aber leider keinen kostenlosen Demozugang.
Falsche Verknüpfungen und fehlerhafte Links passieren und lassen sich nicht immer vermeiden. Dennoch darf es nicht dazu kommen, dass sich Kunden deswegen verärgert fühlen. Um hier eine Aussage treffen zu können, ist unsere Redaktion auf die Suche nach Fehlern gegangen. Auf der Webseite 1822direkt.de konnten wir keine solchen Fehler finden. Unsere Erfahrungen sind hier also positiv. Abschließend haben wir die von Kunden auf Webseiten so gerne genutzte Suchfunktion untersucht: bei 1822direkt ist die Suchfunktion mittelmäßig und liefert nicht immer optimale Ergebnisse, die zur Suche des Kunden passen. Für ihre Benutzerfreundlichkeit erhält 1822direkt von der Aktiendepot-Redaktion daher die Testnote „befriedigend“.
Mobiler Aktienhandel – App für iOS und Android und Responsive Webdesign
Die Internet-Nutzung auf mobilen Endgeräten wie Smartphone oder Tablet nimmt immer stärker zu. Auch der mobile Aktienhandel ist mittlerweile möglich und einige Trader haben bereits erste Erfahrungen darin gesammelt. Ein Depot-Anbieter wie 1822direkt muss unserer Meinung nach diesem Trend gerecht werden und den Kunden entsprechende Möglichkeiten offerieren. Das ist mithilfe einer Banking-App (für iOS und Android) der Großbank-Tochter der Fall. Um das in der Praxis zu realisieren gibt es zwei Möglichkeiten (meist bieten Broker beides an): eine Aktiendepot App oder das Responsive Webdesign, wobei sich die Webseite in der Optik automatisch dem mobilen Endgerät anpasst. 1822direkt ist in diesem Punkt modern und bietet sowohl das eine als auch das andere. Die im Browser auf Smartphone oder Tablet aufrufbare Responsive-Variante von 1822direkt.de machte im Test einen sehr soliden Eindruck. Unter anderem auch wegen dieser Erfahrungen hat die Aktiendepot-Redaktion in der Testkategorie „Mobiler Aktienhandel“ die Note „sehr gut“ vergeben.
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Vor allem bei kleineren und illiquiden Werten kann es vorkommen, dass eine „Market-Order“ zu sehr ungünstigen Konditionen ausgeübt wird. Damit man als Aktionär hier nicht den Launen des Marktes ausgeliefert ist, sollte ein empfehlenswerter Online-Broker möglichst viele Orderarten und Orderzusätze ermöglichen. Das Angebot von Limit Orders bei 1822direkt ist ausreichend: Trailing-Stop-Order, Stop-Order, Stop-buy-Order und Stop-loss-Order. Bei den vor allem von erfahrenen Aktionären und Trading-Profis oft verwendeten Orderzusätzen hat 1822direkt folgendes Angebot: IOC, KOF, AON, OCO. Die Kurse in der Depotübersicht sind Near-Time (15min verzögert), so dass sich professionelle Trader echte Real Life Kurse extern dazu kaufen müssen. Wenn wir hier alles in Betracht ziehen, konnte sich die Aktiendepot-Redaktion ein klares Bild zu 1822direkt machen und in der Testkategorie „Orderarten & Orderzusätze“ die Teilnote „gut“ vergeben.
Zusatzangebote – Aktionen für Neukunden und Vieltrader
Um sich von konkurrierenden Brokern zu unterscheiden und wechselwillige Kunden auf sich aufmerksam zu machen, greifen Aktien Broker, wie 1822direkt, häufig zu Zusatzangeboten in Form von dauerhaften Bonifikationen oder Neukundenangeboten zurück. Daher untersuchten wir im 1822direkt Testbericht auch das Angebot für wechselwillige Anleger.
Häufige Werbungen, die wir in diesem Zusammenhang lasen, waren zum Beispiel „100 Euro Aktivierungsprämie“ oder auch „50% Rabatt auf die Orderkosten in den ersten 6 Monaten“. Auch Eröffnungsprämien für Girokonten sind regelmäßig Bestandteil der 1822direkt Bonusaktionen. Solche Aktionen verhelfen nicht selten Anlegern dazu, sich letzten Endes doch für den Broker zu entscheiden. Insbesondere dann, wenn der Unterschied in den Ordergebühren zwischen der 1822direkt und einem anderen Broker nicht weiter ins Gewicht fällt. Im Rahmen der Depotübertragung erhalten Neukunden dann häufig die o.g. Bonifikationen.
Der Broker übernimmt dabei häufig sogar den kompletten Depotwechsel, sodass sich der Kunde um nichts kümmern muss. Weitere Angebote, insbesondere für Bestandskunden, sind Rabatte für Viel-Trader. Diese erhalten dann entweder Free-Trades oder einen deutlichen Rabatt auf die Ordergebühr. Dem Broker geben wir in diesem Segment die Teilnote „sehr gut“, weil er sich deutlich positiv von der Konkurrenz abhebt.
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JA, der Online-Broker 1822direkt konnte im Aktiendepot-Test überzeugen! Das Test-Ergebnis von 1822direkt ist eindeutig positiv, denn im Durchschnitt der Noten aus allen 10 Testkategorien ergibt sich eine 1,7. Mit ihren Konditionen und ihrer Werbung spricht 1822direkt vergleichsweise ungezielt viele Gruppen von Aktionären an. Im Test hat sich gezeigt: besonders empfehlenswert ist das Aktiendepot von 1822direkt tatsächlich für Trader mit Erfahrungen und professionelle Trader. Einsteigern fehlt mindestens die Wissensvermittlung. Die größten Stärken von 1822direkt sind ihre Konditionen, ihr Kundenservice sowie die Sicherheit im Web und bei der Regulierung.