Aktiendepot App & Trading App – So findet man die richtige App für das mobile Banking!
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 26.04.2021
Das Geschäft von Banken, Brokern und anderen Finanzdienstleistern wird immer wieder durch Innovationen, technische Veränderungen oder angepasste Kundenwünsche revolutioniert. Wer sich mit modernen Banking oder aktivem Trading befasst, kann das aktuell an zwei starken Trends beobachten, denn neuerdings werden mobile Banking und digitales Bezahlen großgeschrieben. Aufgrund des Aufkommens der Smartphones vor einigen Jahren ist es man es mittlerweile gewohnt, von überall und zu jeder Zeit alles tun zu können. Das gilt auch für Investoren und Trader und deshalb stehen Depot Apps und Online Trading Apps so hoch im Kurs wie noch nie zuvor. Was aber macht eine gute Trading App aus und wie sieht die moderne und perfekte Aktiendepot App aus?
- Mobiles Trading als neuer Trend für aktive Investoren und Trader
- Verwaltung mehrerer Portfolios unterwegs und zu jeder Zeit möglich
- Nie wieder unterwegs untätig zusehen müssen, wenn die Kurse fallen oder steigen
- Flexibler von Ort und Zeit losgelöster Handel an den Märkten weltweit möglich
Der Trend zum mobilen Trading und Handel hat dazu geführt, dass nicht nur alt eingesessene Banken ihr Angebot anpassen müssen, sondern es sind auch neue Banken entstanden. In einer ersten kleineren Revolution waren das die Online- und Direktbanken, in einer zweiten, schon stärker ausfallenden Veränderung entstanden nun reine Smartphone Banken und Trading Anbieter, die ihren Schwerpunkt oder sogar ihr gesamtes Geschäft nur noch auf das aktive mobile Trading gelegt haben.
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Die Zeiten, in denen man bei seiner Hausbank für horrende Preise per Telefon einen Aktienkauf oder Verkauf getätigt hat, sind natürlich längst vorbei. Während einige, insbesondere ältere Generationen von Anlegern, nach wie vor bei der Hausbank ihr Wertpapiergeschäft abwickeln, sind viele jüngere Investoren zu günstigeren und oft flexibleren Direktbanken mit Online-Banking gewechselt. Doch auch hier finden gerade aktivere Investoren und Trader nach wie vor nicht die besten Voraussetzungen für ihren Handel, denn oft wird noch immer nur der Handel mit echten Aktien angeboten und dieser ist eben im Vergleich zu Finanzprodukten wie CFD oder Eurex gehandelten Produkten deutlich teurer. Darüber hinaus sind die Websites teilweise sperrig gestaltet oder gar nicht für den schnellen Handel konzipiert, sodass zum Beispiel jeder Trade einzeln bestätigt werden muss und das Eröffnen bzw. Schließen von Positionen gefühlte Ewigkeiten dauert.
In diese Marktlücke sind verschiedene Anbieter gestoßen und haben entweder neue Angebote für ihre bereits bestehenden Kunden geschaffen oder aber wurden genau zu diesem Zweck gegründet und bieten nun den Handel per App fürs Smartphone an. Diese Apps sind entweder eigenständig oder aber mit einem Kundenkonto bei einer Bank verbunden. Schnelles, flexibles und dennoch sicheres Handeln ist hier mit wenigen Klicks von unterwegs, zu jeder Zeit sowie an jedem Ort, eine stabile Internetverbindung vorausgesetzt, möglich.
Obwohl Werbemaßnahmen und auch die Aufmachung der Apps es teilweise so aussehen lassen, als würde man in echte Aktien und Unternehmen investieren, muss klar gesagt werden, dass das nicht der Fall ist. Investiert wird in verschiedene Finanzinstrumente und in aller Regel handelt es sich dabei um CFD auf Aktien, ETF, Rohstoffe wie Öl, Metalle wie Gold oder neuerdings auch Kryptowährungen wie den Bitcoin. Zudem bieten die meisten Trading Apps auch Spekulationen auf Devisenpaare an der Eurex Börse an. Wer eine Trading App benutzt, ist also ein Spekulant, Trader oder aktiver Investor, in aller Regel jedoch kein langfristiger Anleger oder Aktiensparer.
Das macht eine Online Trading App aus:
- Flexibler Handel von unterwegs und zu jeder Zeit
- Handel mit Finanzinstrumenten wie CFD oder an der Eurex gehandelten Devisenpaaren
- Aktives Handeln, Trading und kurzfristige Spekulationen werden ermöglicht
- Online Trading Apps richten sich allerdings grundsätzlich nicht an langfristige Anleger und Aktiensparer
- Unterscheidung zwischen eigenständigen Apps und Apps von Direktbanken mit eigenem Hauptgeschäft
Worin liegen die Unterschiede bei einer Aktiendepot App?
Einen grundsätzlich anderen Ansatz verfolgt ein Anbieter, wenn er seinen Nutzern eine Depot App zur Verfügung stellt. Eine solche App ist per Definition mit einem bereits bestehenden Depot verbunden und zeigt in erster Linie die darin enthaltenen Positionen, die Kursverläufe, die Größe des Portfolios und mitunter das Orderbuch, eine Watchlist oder die Märkte im Allgemeinen an.
Die verschiedenen Anbieter und Ausführungen von Apps unterscheiden sich häufig dann dahin gehend, dass einige von ihnen lediglich die bereits genannten Möglichkeiten beinhalten, während andere Apps wiederum auch den mobilen Handel anbieten. Es ist also nicht ausgeschlossen, das auch eine Aktiendepot App zum Handel und sogar Trading benutzt werden kann. Lediglich die grundsätzliche Ausrichtung ist eine andere. Zudem ist oft gerade das Angebot an handelbaren Instrumenten ein völlig anderes und nicht selten bieten die Anbieter einer Depot App gerade keinen Handel mit CFD oder Devisen an, sondern lediglich mit echten Aktien, ETF, Fonds und mitunter Zertifikaten.
Eine Aktiendepot App richtet sich also grundsätzlich gerade auch an langfristige Investoren, die ihr Portfolio im Blick behalten wollen, Aktiensparer, die Kursverläufe und vor allem Kurseinbrüche auch von unterwegs nutzen möchten, oder aber Händler, die mit echten Aktien, ETF oder Fonds handeln wollen und nicht mit CFD oder Devisen. Je nach App und Anbieter kann es aber zudem auch so sein, dass sogar aktive Trader die App sinnvoll nutzen und dort eben genannte Finanzprodukte, und sogar auch die teuersten Aktien, handeln können.
Eine Depot App ist somit:
- für langfristige Anleger, Investoren und Aktiensparer geeignet,
- zur Überwachung von Portfolios, Kursverläufen und Marktbewegungen gedacht,
- je nach Ausführung einer App und nach Wunsch des Kunden auch für den mobilen Handel nutzbar
- und nur in selteneren, aber dennoch vorkommenden Fällen auch für aktive Trader gedacht
Wie sicher ist die Benutzung von mobilen Apps für das Banking, Trading oder Überwachen von Depots?
Das Thema Sicherheit spielt bei der Geldanlage und dem aktiven Handeln natürlich bereits grundsätzlich eine große Rolle. Bei digitalen Anbieter, mobilen Apps und dem allgemeinen Online Banking verstärkt sich das Bedürfnis nach maximaler Sicherheit natürlich genauso selbstverständlich noch weiter. Im Ergebnis macht das mobile Trading oder das Überwachen des eigenen Portfolios von unterwegs nur dann Sinn, wenn all das in einem absolut sicheren Rahmen geschehen kann und sich somit auch definitiv auszahlt.
Wer mobiles Trading per Smartphone App betreibt, der ist zunächst einmal wie auch ein langfristiger Anleger den üblichen Marktrisiken ausgesetzt. Aktien können fallen und gerade gehebelte CFD können ein Portfolio ganz schnell gen Süden schicken. Doch diese Risiken sind selbstverständlich dem Handel mit Finanzinstrumenten immanent und damit kein Sonderfall bei mobilen Trading Apps.
Das Thema Cybersicherheit hingegen ist sehr wohl ein explizites Problem bei der Verwendung dieser Apps und sollte damit auch genügend Beachtung erfahren. Zwar tun die Anbieter durch mehrfache technische Verschlüsselungen, der Notwendigkeit von Passwörtern oder sogar Fingerabdrücken und verschiedener Mechanismen für die Bestätigungen von Trades ihr Bestmögliches, um den mobilen, digitalen online Handel so sicher wie irgend möglich zu gestalten, doch hilft all das nicht, wenn der Nutzer selbst fahrlässig vorgeht. Wer also mobiles Trading betreibt, sollte darauf achten, dass wenigstens das Smartphone, am besten sogar die Apps durch Kennwörter oder die Eingabe von Pins geschützt werden. Darüber hinaus empfiehlt es sich, regelmäßig auch über das Smartphone ein Virenprogramm laufen zu lassen, denn Vorsicht ist in diesem Fall immer besser als Nachsicht. Doch der Erfolg gibt sowohl den Anbietern als auch den Apps selbst recht, denn bisher erweisen sich diese als überdurchschnittlich sicher und sowohl die Transaktionen als auch die Kundengelder scheinen absolut sicher zu sein. Das Phänomen Online Trading App ist somit auch aus der Sicherheitsperspektive durchaus verständlich.
Die Vorteile von Smartphone Apps für unterwegs
Egal ob aktiver Trader oder langfristiger Investor, die Vorteile beim Verwenden solcher Apps stimmen weitestgehend überein. Denn was früher nur vor dem heimischen Rechner und mithilfe von Tan-Listen oder komplizierten Verfahren ging, ist heute in wenigen Klicks und von überall aus machbar. Unabhängig davon, ob im aktiven Trading Positionen von unterwegs eröffnet und wieder geschlossen werden oder aber eine langfristige und möglicherweise sogar auf dem klassischen Weg eröffnete Aktienposition von unterwegs profitabel abverkauft werden soll, mit einer Online Trading App bzw. einer Aktiendepot App ist das heutzutage problemlos möglich.
Auch das Nutzen von kurzfristigen Chancen ist so viel leichter möglich, denn wer kennt es nicht: Man ist unterwegs und die Kurse an den Märkten oder auch nur eines einzelnen aber lange beobachteten Werts brechen ein. Eine Situation, auf die man lange gewartet hat und die man nutzen möchte, indem man sich bei günstigen Kaufkursen mit zum Beispiel Aktien des Wertes eindeckt. Doch kaum ist man zu Hause, haben die Märkte genauso reagiert, wie man es selber wollte und erwartet hat. Es wurde nachgekauft, die Aktien sind im Wert gestiegen und man selber war nicht daran beteiligt. Früher war dieses Szenario unausweichlich, wenn man zum Beispiel unterwegs war. Mit einer App konnte man zwar die Kurse verfolgen, nicht aber eingreifen. Noch bitterer wurde es, wenn offene Positionen tief ins Minus liefen und man tatenlos dabei zusehen musste. Solche Probleme gibt es heute glücklicherweise nicht mehr, denn dank der mobilen Trading App oder der Aktiendepot App kann man solche Chancen nun auch von unterwegs nutzen oder Risiken vermeiden.
Dadurch wird zudem ein Gefühl der Sicherheit und Kontrolle vermittelt, was gerade ängstlichen Anlegern in die Karten spielt, wenn diese sich erst durch die Möglichkeit, mobil, schnell und flexibel reagieren zu können, dazu entscheiden, an den Märkten aktiv zu werden sowie ihr Geld gewinnbringend anzulegen. Die Vorteile von mobilen Banking Apps sind also durchaus relevant und real spürbar.
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Insbesondere die Vorteile für aktive Trader sind somit überragend und daher ist auch der aktuelle Boom der mobilen Trading Apps wenig überraschend. Doch bei der Wahl des Anbieters bzw. der Trading App sollten einige Punkte unbedingt beachtet werden, denn App ist nicht gleich App und auch das eigene Gerät, also das Smartphone oder Tablet, spielen bei der Auswahl durchaus eine Rolle.
Das erste wichtige Kriterium bei der Wahl des Anbieters und der App ist der Umfang an angebotenen Finanzinstrumenten, die von unterwegs genutzt werden können. Viele, aber eben nicht alle Anbieter stellen auch in der mobilen App alles zur Verfügung, was auch auf der vom heimischen Rechner bekannten Handelsplattform oder im Web Trader zur Verfügung steht. Ist dies aber nicht der Fall, ist möglicherweise die Enttäuschung oder sogar die Not unterwegs groß. Hierauf sollte daher unbedingt bei der Wahl der App geachtet werden.
Auch das zusätzliche Angebot neben den Trading Möglichkeiten ist durchaus relevant, denn gerade Trader, die sich auf die Chartanalyse verlassen, benötigen entsprechende Charts, Tools sowie Analysemöglichkeiten. In diesem Rahmen kommt dann auch das genutzte Gerät für die mobile Trading App zum Tragen, denn nicht jedes Smartphone eignet sich zur komplexen Chartanalyse und gerade ältere oder vergleichsweise leistungsschwache Smartphones können mit komplexen Anwendungen innerhalb der App durchaus in Schwierigkeiten geraten. Ein Tablet hingegen bietet allein schon aus Platzgründen die weitaus besseren Arbeitsbedingungen in Sachen Chartanalyse.
Wer sich hingegen zu der Gruppe der News Trader zählt, der ist selbstverständlich auf eine App angewiesen, die zumindest die wichtigsten Wirtschaftsdaten und Informationen zu Unternehmen und Aktien bereithält. Andernfalls muss man zwischen verschiedenen Apps wechseln, was den Handel wiederum nicht komfortabler macht.
Wichtige Kriterien bei der Suche nach der passenden App:
- Angebot an Finanzinstrumenten und Werten, mit denen gehandelt werden kann
- Möglichkeiten zur Chartanalyse und Versorgung mit Wirtschaftsdaten, Kursverläufen, etc.
- Kompatibilität mit dem genutzten Smartphone oder Tablet
- Konditionen für den Handel bei dem Anbieter und die Verfügbarkeit aller Handelsoptionen und Orderarten
- Anwendungsfreundlichkeit und Übersichtlichkeit der Handelsoberfläche
Wie einfach ist Trading per App?
Auch diese Frage sollten sich Nutzer einer Online Trading App natürlich bei der Auswahl stellen. Interessanter Weise ist das Handeln per App häufig viel einfacher als zum Beispiel mit den beliebten und verbreiteten Handelsplattformen am heimischen Rechner. Das hat natürlich mehrere Gründe, liegt aber vor allem an der vergleichsweise kleinen Oberfläche des Smartphones, die dementsprechend strukturiert und übersichtlich von den Anbietern gefüllt wird. Zum anderen liegt dies aber auch daran, dass sich das Angebot der Trading Apps insbesondere auch an Einsteiger richtet und durchaus auch einen Spaßfaktor haben soll.
Diese Plattformen sind deshalb aber nicht weniger nützlich oder gar unbrauchbar für erfahrene Trader, sie können vielmehr noch davon profitieren, wie einfach einem der Handel ermöglicht wird. Insgesamt ist der Handel per mobiler Banking App also sehr einfach gestaltet und in einigen Fällen sogar deutlich simpler als am heimischen Rechner.
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Wer sich für eine bestimmte Aktiendepot App oder eine Trading App entschieden hat, der hat je nach Anbieter verschiedene Möglichkeiten. Eine Kontoeröffnung kann bei fast allen Anbietern heute sowohl auf dem klassischen Weg, also online per Laptop oder Heimrechner, als sogar bei der Hausbank und auch auf dem mobilen Gerät stattfinden. In aller Regel ist dabei zunächst nur die Registrierung mit den persönlichen Daten sowie einer E-Mail Adresse nötig. In einem zweiten Schritt muss dann ein echtes Handelskonto zumeist noch verifiziert werden. Bei den meisten Anbietern erfolgt aber auch das mittlerweile von zu Hause und von unterwegs per Videoidentifizierung schnell und problemlos.
Die App selbst erhält man im Playstore bei Smartphones und Tabletts die auf Android basieren und bei iOS basierten Geräten wie dem iPhone oder iPad im Apple Store. Einige wenige Anbieter bieten ihre App nur über einen direkt Download von ihrer eigenen Website an, doch das ist die absolute Ausnahmen und kann entweder so erfolgen oder man sucht sich einfach einen anderen Anbieter, denn die Auswahl ist wie bereits erwähnt sehr groß.
Welche Kosten oder Konditionen sind zu erwarten?
Eine Trading oder eine Depot App sollte grundsätzlich kostenlos sein. Nur wenn wirklich besonders gute Konditionen oder Tools und Features einen Preis rechtfertigen, sollte dieser auch akzeptiert werden. Auch die Nutzung sollte kostenlos sein und Depotführungsgebühren und Ähnliches sind eher ein Ausschlusskriterium.
Die Kosten für den Handel hängen in erster Linie schließlich von den Konditionen des Anbieters selbst und weniger von der App ab. Lediglich das Datenvolumen wird durch die häufige Verwendung solcher Apps aufgrund der live aktualisierten Charts und Kurse etwas stärker beansprucht. Die Kosten für das Eröffnen und Schließen von Positionen fallen in der Regel in Form von Spreads an und sollten deshalb stets verglichen werden. Je geringer die Kosten sind, desto höher kann die Rendite ausfallen und höhere Spreads sollten deshalb lediglich dann akzeptiert werden, wenn hierfür wirklich deutlich mehr geboten wird.
Insgesamt sind die Kosten für den Handel aber häufig sehr günstig, denn es werden günstige Finanzprodukte gehandelt und so müssen keine Kommissionen, Gebühren für Börsenplätze und Ähnliches gezahlt werden.
Fazit: Lohnt sich eine Trading App oder eine Aktiendepot App und wenn ja für wen?
Das Fazit kann nur sein, dass sich für alle aktiven Trader und auch für alle langfristigen Anleger, die stets im Bilde über ihr Portfolio sein möchten, eine solche mobile Banking App lohnt. Nur wer extreme Sicherheitsbedenken, die sich bisher als absolut nicht realisiert haben, hat, sollte von der Verwendung solcher Apps absehen oder lediglich überwachende Apps nutzen. Gerade wenn man aktiv an den Märkten handelt, ist es ein nicht zu überschätzender Vorteil, flexibel und losgelöst von Ort und Zeit handeln zu können.
Wer sich selbst noch nicht 100 Prozentig sicher ist, ob das mobile Trading für ihn das Richtige ist, der sollte eine App testen, bei der ein Demokonto angeboten wird. Immer mehr Anbieter tun das mittlerweile und Sie können somit problemlos alle Features und Möglichkeiten testen, ohne irgendein Risiko einzugehen. Wer danach immer noch keine App nutzen möchte, der weiß wenigstens, worauf er verzichtet. Die meisten Nutzer bleiben aber nicht umsonst ihren Trading Apps treu, denn die Vorteile sind wirklich groß, wenn man erst einmal die richtige App gefunden hat.