Was ist Bitcoin? Bitcoin und Bitcoin Kurs erklärt
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 04.11.2022
Als der Bitcoin „das Licht der Welt“ erblickte, in 2009, nahm zunächst niemand so recht Notiz davon. Interessant war das Konzept eines digitalen Zahlungsmittels erst einmal für IT-affine Eingeweihte, der Umlauf der neuen Währung war recht begrenzt. Die Welt war zu beschäftigt mit den Nachwirkungen der Finanzkrise – und genau die gab den Anstoß für die Entwicklung des Pioniers unter den Kryptowährungen. Mit zunehmender Bekanntheit blieb eine gewisse Reserviertheit. Dass sich ein Zahlungsmittel durchsetzen könnte, das letztlich nur aus Code bestand, schien zunächst kaum vorstellbar. Inzwischen ist der Bitcoin zwölf Jahre alt, die oft totgesagte Coin ist lebendiger denn je und knackt gerade wieder Kursrekorde. Was ist Bitcoin? Und was ist die Technologie, die ihn ermöglicht?
- Bitcoin: erste Kryptowährung überhaupt
- Bitcoin basiert auf der Technologie der Blockchain
- Der Bitcoin Kurs basiert auf Angebot und Nachfrage
- Akzeptanz für Bitcoin als Zahlungsmittel steigt
Bitcoin – was ist das?
Bitcoin ist die erste digitale Währung, aber was ist Bitcoin genau, und warum heißt er Bitcoin? Die Bezeichnung ist schnell erklärt: Coin ist das englische Wort für Münze, und Bit ist ein Kürzel aus „binary digit“, das eine Maßeinheit für Datenkapazitäten beschreibt. Damit ist eigentlich auch schon gesagt, worum es geht – der Bitcoin ist ein virtuelles Zahlungsmittel. Seine Verwahrung und Übertragung erfolgt durch Code. Abbildungen von Bitcoin sind bloße Symbolik, und auch wenn vom „physischen“ Handel mit BTC die Rede ist, bedeutet das nicht, dass man wirklich Münzen oder Scheine in der Kryptowährung vorfindet.
Das ist jedoch nicht der wesentliche Unterschied zum Fiatgeld – der besteht darin, dass Bitcoin nicht von einer zentralen Institution, nämlich einer nationalen Notenbank, ausgegeben und verwaltet wird. Eine Zentralbank kann den Geldfluss und auch den Wert einer Währung manipulieren. Diese Art von Kontrolle gibt es auch bei den besten Kryptowährungen wie Bitcoin nicht. Die Verwaltung des BTC erfolgt über das Netzwerk der Computer, die den Bitcoin-Client installiert haben – dezentral und auf allen Rechnern gleichzeitig. Das ist ein Gegenmodell zu Fiatwährungen – und auch genau so gemeint.
BTC: Kaum beachteter Start in 2009
Entwickelt wurde Bitcoin von einer oder mehreren Personen, von denen bis jetzt lediglich das Pseudonym Satoshi Nakamoto bekannt ist, übrigens die japanische Version von „Max Mustermann“. Das Whitepaper mit dem Konzept der Bitcoin Blockchain wurde schon 2008 veröffentlicht, 2009 fand der Launch des Bitcoin statt. Die Bezeichnung Bitcoin gilt dabei sowohl der Einheit als auch der zugehörigen Software und der durch sie geschaffenen Blockchain, ohne die Bitcoin nicht denkbar wäre. Die Blockchain ist das eigentlich revolutionäre Element am BTC.
Zunächst machte Bitcoin kaum von sich reden. In einigen Artikeln in der Fachpresse wurde die Idee besprochen, auch als durchaus interessant bewertet – und dann weitgehend wieder vergessen. Nur einige überzeugte Nutzer blieben dran an der Idee. Kaum beachtet von der Finanzwelt entstanden schon bald auf der Grundlage der Bitcoin-Software als Open Source weitere Kryptowährungen. Diese bedienten sich am Bitcoin, modifizierten einzelne Elemente und ergänzten sie um weiteren Nutzen. So entstanden die Kryptowährungen der zweiten und dritten Generation, wie die Ethereum-Blockchain mit ihren Smart Contracts oder Ripple, dessen Geschäftsmodell sich als Zwischenschaltung zwischen Fiat- und Kryptogeld versteht.
Jetzt zum Testsieger XTB!CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 76% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.Bitcoin kaufen und verkaufen: So laufen Krypto-Transaktionen ab
Der Software-Client des Bitcoin erlaubt die Verwaltung der Coin unter Einbeziehung aller Nutzer, die ihn Installieren. Immer wenn mit BTC bezahlt wird, wird die Transaktion in einem Datenblock niedergelegt. Die aktuellsten Blöcke müssen aufgefunden, ihr Inhalt verifiziert und danach in verkürzter Form an die vorhandenen Blöcke angehängt werden. Die Kette dieser Blöcke wird immer länger und zugleich auf allen teilnehmenden Rechnern im System aktualisiert. Eine nachträgliche Änderung von Teilen der Blockchain ist nicht möglich.
Diese öffentlichen „Dateiordner“ kann jedermann einsehen, auch alle beliebigen Bitcoin-Konten und deren Guthaben. Da die Blockchain anonym ist, können die Konten allerdings nie eindeutig einer Person zugeordnet werden. Damit sind die drei wichtigsten Grundlagen des Bitcoin, nämlich die anonyme, dezentrale, nutzerverwaltete Form, auch schon erwähnt. Die Bearbeitung von Daten auf der Bitcoin Blockchain erfolgt durch die „Miner“. Die wiederum werden für die Rechenleistung, die aufgewendet wird, um neue Datenblöcke zu verifizieren, mit neuen Einheiten der Coin bezahlt.
Bitcoin kaufen mit dem Wallet
Einen Bitcoin-Client braucht man nicht, um BTC Kryptowährung kaufen zu können, doch ein Wallet ist notwendig. Die digitale Geldbörse nimmt nicht die Coins auf, sondern die Schlüssel, mit denen Guthaben verwaltet und Zahlungen autorisiert werden können. Diese – meist sehr langen – Zeichenfolgen dürfen nicht verloren gehen, will man die eigenen Bitcoins nicht verlieren. Daher ist ein Wallet besonders hinsichtlich seiner Sicherheit auszuwählen.
Das Wallet enthält den öffentlichen Schlüssel, nichts anderes als die Kontonummer des eigenen Bitcoin-Kontos. Außerdem braucht man einen privaten Schlüssel, der wie eine PIN die Freigabe von Guthaben bei Zahlungen ermöglicht, und eine digitale Signatur, die Auskunft über den Kontostand gibt. Um Bitcoin zu überweisen, muss man den öffentlichen Schlüssel des Empfängers kennen und die Transaktion mit dem eigenen privaten Schlüssel autorisieren.
Die Wichtigkeit dieser Schlüssel ist umso größer, als es keine weiteren Möglichkeiten gibt, ein Bitcoin-Guthaben einer Person zuzuordnen. Geht der Schlüssel verloren oder wird das Wallet gehackt, ist auch der BTC-Reichtum futsch. Experten unterscheiden zwischen verschiedenen Wallets, die als hot und damit als gefährdet oder als cold, also sicher, eingestuft werden.
Jetzt zum Testsieger XTB!CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 76% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.Welches Wallet für welchen Zweck?
Praktisch sind natürlich Wallets, die man rasch bei der Hand hat, um im Alltag Zahlungen auszuführen. Solche Wallets enthalten die Blockchain-Clients, man kann sie in der Cloud verwalten und als mobile App. Allerdings sind derartige heiße Wallets auch Hackern durch den Internetzugang leichter zugänglich und damit sehr gefährdet. Weniger riskant ist es, die Schlüssel auf einem USB-Stick abzuspeichern und den dann abzuziehen und sicher zu verwahren. Die Niederschrift oder das Ausdrucken auf einem Papier, als Paper-Wallet bezeichnet, ist ebenfalls sehr sicher – immer vorausgesetzt, man gibt auf diese „kalte“ Aufbewahrung gut acht.
Der Bitcoin, der in seinen ersten Jahren so wenig Beachtung fand, ist inzwischen bei seinen Anhängern eine digitale Version der Goldanlage. Nicht wenige Krypto-Käufer halten beachtliche Guthaben vor. In diesem Fall ist das Ablegen der Schlüssel in Cold Storage auf jeden Fall ratsam, natürlich mit einer Sicherheitskopie. Die populären Bezahl-Apps, mit denen sich Bitcoin und andere Kryptowährungen auch für das Bezahlen eines Coffee to go verwenden lassen, sollten nur geringe Guthaben aufweisen und unbefugten Dritten keinen Aufschluss über weitere Bitcoin Konten bieten.
Was ist ein Bitcoin wert?
Da der Bitcoin inzwischen regelmäßig von sich reden macht, interessieren sich immer mehr Anleger für die digitale Währung und wären auch geneigt, Bitcoin zu kaufen. Das ist technisch kein Problem, aber es wird zunehmend teurer. Der Bitcoin Kurs liegt derzeit (März 2021) bei über 50.000 US Dollar, hat sich also gegenüber dem Bitcoin Hype von 2017 noch mehr als verdoppelt. Damals erreichte die Krypto-Coin zeitweise Höchststände von über 20.000 US Dollar und fiel in den Folgemonaten drastisch, zeitweise auf weniger als ein Drittel des damaligen Rekords.
Der Bitcoin Kurs wird nicht beeinflusst von den Leistungen einer nationalen Ökonomie, wie es bei Fiatgeld der Fall ist. Weder das Bruttoinlandprodukt noch die Assets einer Volkswirtschaft stabilisieren den Kurs, sondern lediglich Angebot und Nachfrage. Solange der BTC nur von wenigen Insidern gehandelt wurde, war er erschwinglich. Vor zehn Jahren konnte man für einen US Dollar vier Bitcoin kaufen – goldene Zeiten. Ab 2013 erklommen die Kurse dreistellige Werte, es sollte aber noch bis 2017 dauern, bis der Bitcoin-Kurs die Marke von 1.000 US Dollar überwand. Heute ist der Bitcoin nach Marktkapitalisierung die weitaus stärkste digitale Währung. Er macht rund 75% der Gesamtmarktkapitalisierung der Kryptowährungen aus.
Jetzt zum Testsieger XTB!CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 76% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.Steigende Kurse, zunehmende Akzeptanz für Bitcoin
Die Beliebtheit des BTC hat sich über die Jahre gehalten und sogar noch zugenommen, obwohl schon ab 2016 die Nachfrage zu einer Verlangsamung der Transaktionen, langen Wartezeiten und hohen Bearbeitungsgebühren führte. Dies ist der geringen Blockgröße von nur 1 MB auf der Bitcoin-Blockchain geschuldet. Das Problem wurde inzwischen überwunden, seinen Fans galt der Bitcoin allerdings schon zuvor als „digitales Gold“.
In einem ersten Hype 2017 erreichte der Wert der Kryptowährung bislang nicht dagewesene Höhen, auch andere Kryptowährungen profitierten von dieser Entwicklung. Steigende Nachfrage befeuerte die Kurse zusätzlich, und es kam folgerichtig schon Anfang 2018 zu deutlichen Kurskorrekturen. Unkenrufe wollten damals schon die Sterbestunde der Krypto-Coins ankündigen, doch der recht oft totgesagte Bitcoin erholte sich – und das mehrmals. Schon 2018 hielten viele Anleger ihre Bitcoin-Bestände, ausgehend von weiteren Potenzialen. Die Entwicklung sollte ihnen Recht geben.
Halving im Mai 2020 und Kooperation mit PayPal
So kam es ab Mai 2020, nach dem dritten Halving, zu erneuten Kursgewinnen. Das Halving bezeichnet die in Abständen vorgenommener Halbierung der Vergütung, die den Minern für ihre Arbeit gezahlt wird. Es soll der Inflation der Coin entgegenwirken und führt zu einer Verknappung und damit steigender Nachfrage. Die Annahme, das Halving würde nur kurzfristige Kurserhöhungen verursachen, bewahrheiteten sich nicht. Statt dessen nahm der Bitcoin immer mehr Fahrt auf und überwand schließlich die Marke von 50.000 US Dollar. Kursziele von 100.000 US Dollar, früher gern belächelt, scheinen auf einmal nicht mehr unrealistisch.
Im Alltag ist die Coin längst angekommen. Besonders digitale Zahlungen sind inzwischen in hohem Maß möglich, viele Online-Händler akzeptieren BTC. In Österreich können Verbraucher ihre Versorgerrechnungen mit Bitcoin begleichen, im Schweizer Kanton Zug ihre Steuern. Der weltweit aktive Bezahldienst PayPal kooperiert nun mit Bitcoin, das sind 377 Millionen aktive Nutzer, die nun auch Bitcoin in ihr Konsumverhalten einbeziehen können. Und es ist nun auch möglich Tesla Autos mit Bitcoin zu kaufen.
Jetzt zum Testsieger XTB!CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 76% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.Bitcoin kaufen und handeln: Krypto-Exchanges und CFD-Broker
Um Bitcoin zu nutzen oder in die Kryptowährung zu investieren, muss man sie zunächst einmal natürlich kaufen. Der „physische“ Erwerb von Coins ist möglich über Krypto-Börsen, wie zum Beispiel Cryptology oder Coinmaxis. Manche Exchanges ermöglichen den Kauf von Bitcoin mit Kreditkarte, bei anderen Handelsplätzen werden nur Kryptowährungen gegeneinander gehandelt. Fortschrittlich ist man in Österreich, wo man Bitcoin am Automaten erhält, gegen Fiatgeld wie Euro, und geringere Guthaben sogar in Form von Gutscheinen am Kiosk kaufen kann. Mit dem so erworbenen Bitcoin kann man online zahlen – oder ihn anlegen und auf Kursgewinne hoffen.
Eine andere Möglichkeit, von BTC zu profitieren, ist die Spekulation auf dessen Kurs mit Derivaten. Seit 2017 legen Finanzdienstleister Produkte auf Kryptowährungen auf, die man ohne Wallet und Blockchain handeln kann. Zertifikate und Differenzkontrakte bilden die Kursentwicklung eines Basiswerts exakt ab – und das kann ein Währungspaar wie Bitcoin gegen Euro oder US Dollar sein.
Dabei werden keine Bitcoin-Einheiten oder deren Untereinheiten, die Satoshi, gekauft, der Halter eines Differenzkontrakts partizipiert lediglich am Kurs des Basiswerts. Dafür kann er mit einem CFD aber nicht nur auf steigende, sondern auch auf fallende Kurse spekulieren und gerade bei den volatilen Kryptocoins in vielen Marktsituationen Renditen erzielen. Dank der Möglichkeit, das Eigenkapital mit Hebeln zu erhöhen, können CFDs unter Umständen sehr lukrative Instrumente sein.
Flexible Derivate handeln mit seriösen Brokern
Den Direkthandel mit Kryptowährungen können Anleger selbstständig aufnehmen. Den Zugang zum CFD-Trading hingegen erhält man über einen dafür zugelassenen Broker. Dieser gewährt Zugriff auf die Märkte, stellt eine Handelssoftware und Echtzeitkurse zur Verfügung und lässt sich diese Leistungen bezahlen. Auch der Hebel ist nichts anderes als ein Kurzzeit-Darlehen des Brokers.
Immer mehr Broker bieten Online ihre Dienste an, Einsteiger sollten deshalb einen Brokervergleich nutzen, um den Überblick über geeignete Anbieter zu erhalten. Wichtig für den Erfolg sind eine vertrauenswürdige Regulierung, transparente Handelskonditionen, aber auch ein hinreichend großes Portfolio, das vielfältige Handelsstrategien ermöglicht. Darunter sollten natürlich auch Krypto-CFDs sein.
Für Einsteiger ist des weiteren ein Vorteil, wenn der Broker Bildungsressourcen anbietet. So können Neulinge den Handel mit CFDs, insbesondere Krypto-CFDs, anhand von Kursen, Webinaren und Video-Tutorials schrittweise erlernen und dabei praktische Übungstrades in einem kostenlosen CFD Demokonto ausführen. Auch die Grundlagen des Risikomanagements kann man auf diese Weise erlernen, denn sowohl CFDs als auch Kryptowährungen gelten als volatil.
Fühlt man sich dann bereit für den Übergang zum Echtgeldhandel, kann man auf das Live-Konto umsteigen und – mit aller gebotenen Vorsicht – Bitcoin und andere Kryptowährungen mithilfe von CFDs handeln. Im Laufe der Zeit und mit zunehmender Erfahrung können sich disziplinierte Trader ein Nebeneinkommen erschließen.
Jetzt zum Testsieger XTB!CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 76% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.Fazit: Bitcoin – lebendiger denn je und lohnend für Anleger
Der Bitcoin feiert nun sein zwölfjähriges Bestehen. Während dieser Zeit wurde er wiederholt totgesagt, erfreut sich allerdings 2021 bester Gesundheit und erreicht nie dagewesen Werte. Konnte man den Krypto-Pionier 2010 noch für 25 Cents kaufen, kostet die Einheit Bitcoin nun mehr als 50.000 US Dollar. Eine Anlage in das digitale Gold hat noch immer Potenzial, und auch unter den Bitcoin-Nachahmern, den Kryptocoins der zweiten und dritten Generation, finden sich interessante Coins und Tokens, in die man beizeiten investieren kann.
Neben dem Direkthandel erweist sich oft auch die Kursspekulation mithilfe von CFDs als lohnend. Zugang zum Handel gewähren lizenzierte CFD-Broker, die besten von ihnen unterstützen Einsteiger mit Schulungsangeboten und Demokonten und erleichtern so den Weg zu den ersten erfolgreichen Bitcoin-Trades.
Bilderquelle:
- shutterstock.com