Forex-Demokonto – Diese Broker haben einen guten und kostenlosen Test-Account für den Devisenhandel!
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 17.10.2022
Sie wollen kein Geld mit Devisen verlieren, sondern erfolgreich handeln. Ein kostenloser Test im Forex-Demokonto kann der richtige Einstieg sein!
Falls Sie noch nie mit dem Devisenhandel (Forex-Trading) zu tun hatten, kann die Eröffnung eines Forex-Demokontos hilfreich sein. Ein solches Demokonto ist entweder zeitlich begrenzt oder zeitlich unbegrenzt, manche Forex-Broker bieten allerdings kein Konto, in dem kostenlos getestet werden kann. Eine Testphase im Devisenhandel ist Pflichtprogramm, wenn Sie noch nie mit Währungen, mit CFDs oder mit Devisen-CFDs gehandelt haben. In den echten Forex-Handel sollten Sie nur einsteigen, wenn Sie optimal vorbereitet sind.
Jetzt zum Testsieger XTB!CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 76% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.Sind Sie bereit für die Testphase im Devisenhandel?
Als Daytrader oder Intraday-Trader, der sich schon mit Optionen, Futures und Differenzkontrakten auskennt, können Sie die Phase „Forexdemokonto“ in der Regel überspringen. Sie kennen bereits Handelssoftware wie den kostenlosen Metatrader, vielleicht sogar die eine oder andere noch professionellere und kostenpflichtige Handelssoftware.
Als Wertpapierhändler mit einiger Erfahrung in Aktien und Anleihen können Sie direkt mit einer Testphase in einem kostenlosen Forex-Demokonto beginnen. Neben dem Test sollten Sie allerdings intensiv über die Funktionsweise und wichtige Details des Devisenhandels informieren. Die Aktiendepot-Redaktion hat deswegen für Sie einige interessante Startpunkte zusammengestellt:
1) Einen Artikel zu den Grundlagen des Devisenhandels bei unserem Partner-Portal Depotvergleich.com
2) Natürlich den sehr umfangreichen und informativen Artikel zum Thema „Foreign exchange market“ in der englischsprachigen Wikipedia.
3) Das fast noch druckfrische Buch Forex-Trading: Grundlagen, Strategien und Methoden für den erfolgreichen Devisen-Trader, das Ende 2014 erschienen ist. Der Autor Jens Klatt erläutert Grundbegriffe und komplexe Fachbegriffe sehr praxisnah und gut verdaulich.
4) Einen aktuellen und spannenden Artikel der großen Onlinezeitung The Huffington Post über die Chancen und Risiken des Devisenhandels. Darin wird beleuchtet, woher der aktuelle Forex-Trend eigentlich kommt.
5) Zwei schonungslose Reportagen des Fachmagazins Wirtschaftswoche, die den Devisenhandel als globales Phänomen beleuchten und klar machen, wo unbedarfte Privatanleger in Gefahr sind:
Verlustreiche Euro-Franken-Wetten: Die Tricks der Broker beim Schweizer Börsenchaos
Ausgezockt: Der Franken-Schock als Alptraum der Finanz-Wettanbieter
Als Trading-Einsteiger ganz ohne Erfahrung sollten Sie niemals direkt in den Devisenhandel einsteigen. Schon gar nicht mit Ihrem gesamten Börsen-Startkapital! Ebenfalls empfiehlt es sich mit einer geeigneten Devisenhandels Strategie zu starten und nicht völlig unbedarft zu starten.
Ein Forex-Demokonto muss immer kostenlos sein
Ein Forex-Broker möchte möglichst viele zahlende Kunden haben. An einem kostenlosen Forex-Demokonto verdient der Broker nicht direkt etwas. Einen solchen hilfreichen Service bereitzustellen, verursacht erst einmal nur Kosten. Weil es viele FX-Broker gibt, die sich um vergleichsweise wenige Kunden streiten, bringt das Angebot „kostenloses Forex-Demokonto“ natürlich auch dem FX-Broker etwas. Über ein unverbindliches Testangebot kann der Broker zum Beispiel Trading-Einsteiger oder wechselwillige FX-Trader von sich überzeugen. Ein kostenloses Forex-Demokonto ist also immer auch ein Werbemittel und dient der erfolgreichen Vermarktung des Online-Brokers. Allein schon deswegen muss ein Forex-Demokonto immer kostenlos sein!
Von einem kostenlosen Forex-Demokonto haben auch die Kunden etwas. Weil die globalen Devisenmärkte sehr komplex sind, ist eine Testphase für unerfahrene Trading-Einsteiger sogar Pflicht. In einem kostenlosen Forex-Demokonto dürfen Sie nämlich noch Fehler machen! Bei einem echten Kundenkonto mit echtem Geld sollte das dann nicht mehr passieren. Mit Fehler meinen wir übrigens nicht kleine Fehleinschätzungen in der Chartanalyse oder bei der Strategieplanung. Diese passieren ab und an auch sehr erfahrenen Tradern, manchmal sogar den Börsen-Professionals. Richtig gefährlich sind andere Dinge, zum Beispiel Fehleinschätzungen der Funktionsweise von CFDs (Hebelprodukte) oder fehlendes Wissen zum Zusammenhang zwischen Wirtschaftsnachrichten und Devisenkursen.
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Aktiendepot-Redaktion hat 20 Forex-Broker genau unter die Lupe genommen. Getestet wurden dabei verschiedene Bereiche wie Bnutzerfreundlichkeit, Design, Website, Software und Kosten. Bestandteil eines jeden Tests war zudem das Demokonto-Angebot. Hervorragend in dieser Hinsicht haben dabei folgende Anbieter abgeschnitten: Admiral Markets, FxPro, FXCM sowie GKFX.
Entscheidend beim Forex Demokonto ist, dass es möglichst identisch mit der auf Echtgeld basierenden Handelsplattform ist. Eine reine Simulation, die mit der eigentlichen Plattform gar nichts zu tun hat, ist völlig unbrauchbar. Daher sollten auch im Demokonto Realtimekurse sowie zumindest die wichtigsten Funktionen enthalten sein. Optimal wäre es zudem, wenn der Anleger die Höhe des virtuellen Guthabens selbst bestimmen könnte.
Nach dem Demokonto: 7 kostenlose Tipps für den Forex-Start
Wer ein kostenloses Forex-Demokonto lediglich für ein paar Minuten betrachtet, kann durchaus den Eindruck gewinnen, dass sich die Kurse rein zufällig bewegen. Schon bei einem Demokonto mit realistischen Daten ist das natürlich nicht der Fall, denn der Devisenhandel findet nie im luftleeren Raum statt. Ganz im Gegenteil! Weltweit werden tagtäglich mehr als 5 Billionen US-Dollar (> 5.000.000.000.000 USD) an diesem größten Finanzmarkt des Planeten umgesetzt. Für ein solch gigantisches Handelsvolumen sind natürlich keine Privatanleger verantwortlich, sondern Weltkonzerne, Groß- und Investmentbanken und Brokerhäuser. Damit Sie trotz dieser gnadenlosen Konkurrenz eine Chance auf erfolgreiche Trades an den Finanzmärkten haben, sollten Sie 7 Grundregeln beherzigen. Diese Tipps hat die Aktiendepot-Redaktion für Sie zusammengestellt und sie sind natürlich genauso kostenlos wie ein Forex-Demokonto.
Tipp 1: Der richtige Broker-Partner entscheidet sehr wesentlich über den Erfolg im Devisenhandel. Es gibt Market Maker (Kursmakler), STP-Broker (Straight Through Processing) und ECN-Broker (Electronic Communication Network).
Tipp 2: Auf unbekanntem Terrain ist ein vorsichtiger Ansatz immer der beste. Lassen Sie sich also nicht von Rendite-Chancen von 60, 70 oder 80 Prozent blenden, sondern freuen Sie sich über eine Tagesrendite von 2 Prozent. Damit haben Sie an einem Tag mehr Geld schon mehr verdient als ein Tagesgeldkunde im ganzen Jahr!
Tipp 3: Auch im Devisenhandel können Sie in die Falle des „Home Bias“ (zu starke Konzentration auf Assets des Heimatmarktes) laufen, zum Beispiel wenn Sie immer nur mit Währungspaaren handeln, an denen der Euro beteiligt ist. Die Welt-Leitwährung ist auch heute noch der US-Dollar!
Tipp 4: Das FX Trading mit exotischen Währungen und wenig liquiden Währungspaaren ist nur etwas für Profis. Als Aktien-Einsteiger handelt man ja auch nicht direkt mit Small Caps und Pennystocks!
Tipp 5: Auf die Technische Analyse schwören sehr viele Forex-Trader. Keine Frage, sie ist ein wertvolles Hilfsmittel. Allerdings wird der globale Devisenmarkt sehr stark von fundamentalen Daten bestimmt, es ist also mehr als fahrlässig die Zinsen, die Weltpolitik oder die Entwicklung von Volkswirtschaften zu ignorieren!
Tipp 6: Unkontrolliertes Trading ohne Plan, ohne Hedging-Strategie und ohne Risikomanagement ist nur etwas für Amateure und unerfahrene Zockernaturen. Riskante Geschäfte sollten Sie also nur eingehen, wenn Sie die Märkte schon gut kennen und einige Erfahrung haben!
Tipp 7: Je professioneller Sie handeln, desto mehr entwickelt sich Ihr Forex-Daytrading zu einem echten Geschäft. Auch im Geschäftsleben gibt es Risiken: nicht jede Investition zahlt sich auch tatsächlich aus und nicht immer bedeuten hohe Umsätze auch hohe Gewinne. Je professioneller Sie an die Sache herangehen, desto erfolgreicher können Sie sein!
Jetzt zum Testsieger XTB!CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 76% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.Unser Fazit zum Forex Demokonto
- Forex-Trading: nichts für Einsteiger, für erfahrene Händler denkbar, für Profis Alltag
- Forex-Demokonto: kostenlos muss dieses Angebot immer sein!
- Kostenloses Forex-Demokonto: realistisch und benutzerfreundlich sollte es sein!
Bilderquelle: shutterstock.com